Anwendungen & Lösungen

Bild: Kuka Deutschland GmbH
Bild: Kuka Deutschland GmbH
Simulationssoftware für Roboterapplikationen

Simulationssoftware für Roboterapplikationen

Kuka hat eine neue Version seiner smarten Simulationssoftware vorgestellt. Mit Kuka.Sim 4.0 können Details und Abläufe von Roboterapplikationen schon vor der Inbetriebnahme realistisch simuliert und anschließend zu 100 Prozent auf die echte Steuerung übertragen werden. Das soll die digitale Anlagenplanung vereinfachen.

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Bild: Ericsson Ltd.
Bild: Ericsson Ltd.
Testbed für das 5G-Smart-Projekt von Ericsson in Schweden

Testbed für das 5G-Smart-Projekt von Ericsson in Schweden

Im Ökosystem der Smart Factory soll 5G zukünftig eine wichtige Rolle bei der drahtlosen Kommunikation spielen. 5G verspricht eine Netzleistung, die auf die Anforderungen von Industrieanwendungen zugeschnitten ist. Das Projekt 5G-Smart unter der Leitung von Ericsson konzentriert sich auf die Validierung und Evaluierung verschiedener 5G-Funktionen. Anhand von drei Anwendungsfällen für Industrieroboter von ABB wurden die Anforderungen an die 5G-Kommunikation im Testbed geprüft.

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Bild: LMI Technologies GmbH
Bild: LMI Technologies GmbH
Smarte 3D-Robot-Vision

Smarte 3D-Robot-Vision

Bei der Integration von Robotern in Produktionslinien muss nicht nur der Produktionsfluss neu geplant werden, sondern auch die effektive Zusammenarbeit von Robotern und 3D-Sensoren muss gut durchdacht sein, um so eine schnelle und effiziente Produktion zu erreichen. Ein Vorteil von 3D-Smart-Sensoren gegenüber herkömmlichen Sensoren ist die direkte Kommunikation mit dem Roboter. Außerdem kann die Kinematik mit smarter 3D-Sichtführung dynamische Bewegungen basierend auf den Sensorinformationen ausführen.

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Bild: IFM Electronic GmbH
Bild: IFM Electronic GmbH
Vision-Anwendungen mit Edge-Architektur

Vision-Anwendungen mit Edge-Architektur

Klassische Bildverarbeitung oder smarte Vision-Sensoren ist in vielen Anwendungen die Gretchenfrage. Es gibt aber noch weitere Aspekte, denn mit klassischer Bildverarbeitung lassen sich viele Anforderungen nicht so umsetzen, dass damit auch preissensitive Applikationen erreichbar sind. Neuronale Netze sowie KI eröffnen hier neue Wege. Hinzu kommt, dass die Anwendungen nicht unbedingt im separaten Rechner ablaufen, der Trend geht in Richtung Embedded Vision und Edge.

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Bild: Stäubli WFT GmbH
Bild: Stäubli WFT GmbH
Fahrerlose Transportsysteme von Stäubli WFT für Reinraumanwendungen

Fahrerlose Transportsysteme von Stäubli WFT für Reinraumanwendungen

Noch haben Fahrerlose Transportsysteme für den Reinraum Exotenstatus. Doch der Markt wächst. Ob in
der Halbleiterproduktion, im Pharmabereich oder der Medizintechnik – FTS können den Materialtransport in sensiblem Produktionsumfeld verbessern, wie erste Anwendungsbeispiele von Stäubli WFT zeigen.

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Bild: Becom Systems GmbH
Bild: Becom Systems GmbH
Künstliche Intelligenz für fahrerlose Transportsysteme

Künstliche Intelligenz für fahrerlose Transportsysteme

Mit künstlicher Intelligenz können autonome Maschinen heute komplexe Szenarien zuverlässig in Echtzeit einschätzen. Die KI-basierte Bildverarbeitungssoftware von Data Spree und die Time-of-Flight (ToF)-Kameratechnik von Becom zeigen im Zusammenspiel die Möglichkeiten für fahrerlose Transportsysteme.

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Bild: BlueBotics SA
Bild: BlueBotics SA
Flottenmanagement und AGV-Integration auf der Leitebene

Flottenmanagement und AGV-Integration auf der Leitebene

Im schweizerischen Lenzburg produziert Hitachi ABB Power Grids Leistungshalbleiter für verschiedene Branchen. Um die Produktion dort wettbewerbsfähig zu halten, war eine deutliche Produktivitätssteigerung notwendig. Mit einem modernen Flottenmanagement und der direkten Einbindung der Leitebene wurde ein außergewöhnliches Automatisierungsprojekt umgesetzt, das fahrerlose Transportsysteme und Roboter zu einem vollautomatischen Prozess kombiniert.

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Bild: HaRo Anlagen- und Fördertechnik GmbH/Schne-frost Ernst Schnetkamp GmbH & Co. KG
Bild: HaRo Anlagen- und Fördertechnik GmbH/Schne-frost Ernst Schnetkamp GmbH & Co. KG
Förderanlage zwischen Wareneingang und Produktion

Förderanlage zwischen Wareneingang und Produktion

Auf Knopfdruck und ohne manuelle Eingriffe vom Wareneingang bis zur Produktion? Das ist bei dem Löninger Unternehmen Schne-frost seit dem vergangenen Jahr zur Realität geworden. Ab sofort werden die Rohstoffe zwischen dem neu erbauten Wareneingangslager und der Produktion mithilfe einer ganzheitlichen Förderanlage von HaRo Anlagen- und Fördertechnik automatisiert transportiert. Dabei ist die Beförderung über eine Feuerwehrzufahrt hinweg mittels einer Förderbrücke nicht die einzige Besonderheit, die die neue Förderanlage aufweist.

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Bild: AutoGuide Mobile Robots
Bild: AutoGuide Mobile Robots
Einsatzmöglichkeiten für den Tugger von AutoGuide Mobile Robots

Einsatzmöglichkeiten für den Tugger von AutoGuide Mobile Robots

In den vergangenen Jahren haben sich autonome mobile Roboter (AMRs), wie der Tugger von AutoGuide Mobile Robots, als sichere und effiziente Alternative zum traditionell manuell ausgeführten Materialtransport etabliert. AMRs, die sich eigenständig auf vorgegebenen Wegen fortbewegen, sind zum Großteil mit Lidar-Sensoren ausgestattet und nutzen die Environment-Mapping-Technologie zum Kartieren des jeweiligen Betriebs in Echtzeit. Hierdurch entfällt die Notwendigkeit, den Betrieb mit Markierungsstreifen am Boden, Drähten, Magneten oder anderen umständlichen Methoden auszustatten.

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Bild: Transpharm Logistik GmbH
Bild: Transpharm Logistik GmbH
Computer-on-Modules für autonome Intralogistikfahrzeuge

Computer-on-Modules für autonome Intralogistikfahrzeuge

Der größte deutsche Pharmadistributor – Ratiopharms Tochter Transpharm – setzt bei der Kommissionierung von Werbemitteln auf anwendungsspezifisch modulierbare autonome Robotik von Toolify Robotics, ein Start-up der Technischen Hochschule Ulm. Die Roboter bei Transpharm basieren auf Computer-on-Modules von Congatec.

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Bild: HAHN Group GmbH
Bild: HAHN Group GmbH
Martin Schmitz, Geschäftsführer Hahn Robotics Network, im Interview

Martin Schmitz, Geschäftsführer Hahn Robotics Network, im Interview

ROBOTIK UND PRODUKTION sprach exklusiv mit Martin Schmitz über die aktuellen Trends im Bereich mobile Roboter sowie FTS und wie die Hahn Group auf diese reagiert. Mit dem Hahn Robotics Network bietet das Unternehmen mittlerweile ein Intergratorennetzwerk, das die lokale Betreuung der Kunden vor Ort ermöglicht.

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Bild: KUKA Deutschland GmbH
Bild: KUKA Deutschland GmbH
Interview mit Gerald Mies, CEO von Kuka Systems

Interview mit Gerald Mies, CEO von Kuka Systems

ROBOTIK UND PRODUKTION sprach mit Gerald Mies, CEO von Kuka Systems, über die Anforderungen an die moderne Batteriefertigung und die Zusammenarbeit des Konzerns mit OEMs aus der Automobilindustrie. Hierfür hat Kuka ein neues Produktionskonzept entwickelt, die Matrix-Produktion. Dazu gehört auch die dynamische Anlagenverkettung mit personensicheren fahrerlosen Transportfahrzeugen. Sie soll für mehr Flexibilität und offene Bodenflächen sorgen.

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Bild: Wiferion GmbH
Bild: Wiferion GmbH
Software zum Datenmonitoring von mobilen Robotern

Software zum Datenmonitoring von mobilen Robotern

Damit sich ein FTS langfristig störungs- und unterbrechungsfrei einsetzen lässt, muss die Ladeinfrastruktur optimal geplant, die Batteriekapazität dimensioniert und auf Systemänderungen im Feldbetrieb frühzeitig reagiert werden. Hierfür sind die kontinuierliche Datenerfassung und deren zielgerichtete Aufbereitung essenziell. Mit etaHUB bietet Wiferion erstmals eine Monitoring-Lösung, die alle relevanten Live-Informationen nutzbar macht – ohne dass der Kunde zum Systemexperten werden muss.

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Bild: B. Ketterer Söhne GmbH & Co. KG
Bild: B. Ketterer Söhne GmbH & Co. KG
Interview mit Julian Markon, Lean Manager bei Ketterer Antriebe

Interview mit Julian Markon, Lean Manager bei Ketterer Antriebe

Bei Ketterer Antriebe in Furtwangen kommen in der Produktion autonome, mobile Roboter von Sherpa Mobile Robotics zum Einsatz. ROBOTIK UND PRODUKTION sprach mit Lean Manager Julian Markon über die Motivation für den Einsatz der mobilen Einheiten, über deren genaue Aufgabe und die Vorteile, die das System für den Teiletransport zwischen den Montagebahnhöfen bringt.

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Bild: TeDo Verlag GmbH
Bild: TeDo Verlag GmbH
Cobot-Einsatz in der Zerspanung

Cobot-Einsatz in der Zerspanung

Leichtbauroboter und Cobots ermöglichen selbst kleinen und mittelständischen Unternehmen einen unkomplizierten Einstieg in die Robotik. Diesen Weg hat der Lohnfertiger im folgenden Anwendungsbeispiel erfolgreich eingeschlagen. Gleichzeitig zeigt der Fall aber auf: Easy to Use und Plug&Play in der Robotik haben auch Grenzen. Gut, wenn dann der richtige Partner zur Seite steht.

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Bild: PMA Pacific, China
Bild: PMA Pacific, China
Leistungsfähige Bahninterpolation für effizienten und präzisen Robotereinsatz

Leistungsfähige Bahninterpolation für effizienten und präzisen Robotereinsatz

PMA Pacific hat es sich zur Aufgabe gemacht, das manuelle Schleifen in der chinesischen Blechindustrie durch moderne Verfahren zu ersetzen. Ziel sind effiziente automatisierte Polierlösungen sowie individuellere Blechschleifarbeiten. Eingesetzt werden hierfür die Schleifbandmaschinen von Peitzmeier, die das gesamte Spektrum der PC- und Ethercat-basierten Steuerungs- und Antriebstechnik von Beckhoff nutzen – und neu auch integrierte Robotik.

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In immer mehr Prozessen sind heute Flexibilität und kleine Losgrößen bis hinunter zu Losgröße 1 gefragt. Ausgestattet mit Werkzeugwechslern, die sich wahlweise nicht nur pneumatisch, sondern auch elektrisch oder sogar manuell bedienen lassen, werden Roboter zu flexiblen Multitalenten, mit denen selbst Kleinserien und Einzelstücke wirtschaftlich gefertigt werden können. Bürstenlose DC-Flachmotoren von Faulhaber mit hoher Leistungsdichte sind bei den elektrisch betriebenen Wechselsystemen von IPR die treibende Kraft.

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Neue Möglichkeiten der Cobot-Programmierung

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Cobots bieten nicht nur eine kostengünstige, platzsparende und sichere Alternative zu herkömmlichen Industrierobotern. Ein wesentlicher Faktor beim Einsatz von kollaborierenden Robotern ist auch die einfache Bedienbarkeit. Mit sprachgesteuerten Anwendungen, wie CoboVox, können Bediener nun auch mit Hilfe von Sprachanweisungen Positionen und Parameter aufzeichnen, um den Roboter ohne Teach Pendant zu teachen.

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Auf Basis standardisierter Fertigungszellen bietet Minitec ein neues Konzept für den Sonderanlagenbau an. Die neuentwickelten Fertigungszellen sind individuell anpassbar und lassen sich flexibel in der Produktion einsetzen. Durch die Standardisierungen steigen die Effizienz und Einsatzmöglichkeiten bei gleichzeitig geringeren Kosten für Planung, Implementierung und Betrieb. Sie können zudem jederzeit zu Fertigungslinien kombiniert werden. Das Einsatzspektrum für die Fertigungszellen ist sehr groß und reicht von Montagetätigkeiten über Prüfaufgaben bis hin zum Handling.

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Industrielle Roboter werden zunehmend in Anwendungen mit höheren Anforderungen an die Bahngenauigkeit eingesetzt. Die heute erzielbare Genauigkeit wird vor allem durch die in den einzelnen Gelenken auftretende Getriebehysterese eingeschränkt. Neue Antriebskonzepte mit adaptiver Verspannung sind ein vielversprechender Ansatz diese Hysterese zu kompensieren und so neue Anwendungsgebiete für Industrieroboter zu erschließen.