STILL Smart Energy Solutions.
Wir unterstützen Sie mit effizienten Energiesystemen, Lösungen für intelligentes Energiemanagement bis hin zu umfassender Energieberatung. Damit Sie das Beste aus jeder Kilowattstunde herausholen.
Die Raumfahrt-Division von Airbus hat einen künstlichen Assistenten für Astronauten entwickelt. Er unterstützt die Besatzung der Internationalen Raumstation ISS bei mehreren Experimenten. Zugleich wird der kleine Helfer selbst auf seine Tauglichkeit für spätere, größere Aufgaben geprüft und weiterentwickelt. Kompakte, leichte DC-Servomotoren mit hoher Leistungsdichte erlauben es ihm, sich an Bord frei zu bewegen.
In der Fertigung bei Automobilzulieferern fallen eine Reihe von Tätigkeiten an, die Mitarbeiter rasch ermüden lassen und die sich beständig wiederholen. Hier bieten Leichtbauroboter, die zusammen mit dem Menschen zum Einsatz kommen, eine willkommene Erleichterung. Die entsprechenden Sicherheitsvorrichtungen sorgen dabei für den nötigen Arbeitsschutz.
Verbrauchertrends ändern sich, Produktlebenszyklen werden immer kürzer und die Fertigung muss zunehmend individuelle Wünsche berücksichtigen. Hersteller brauchen deshalb flexible Fertigungslinien, die mit den raschen Produktwechseln, Individualisierungen und kleinen Losgrößen zurechtkommen, denn nur dann lässt sich Gewinn erwirtschaften. Einen wichtigen Beitrag dazu können kollaborative Roboter leisten, vor allem dann, wenn sie sich mobil einsetzen lassen.
Auf dem Weg zu flexiblen und dynamischen Arbeitsumgebungen, in denen Mensch und Roboter kooperieren, hat das Fraunhofer IFF auf Basis von Projektor- und Kameratechnik eine Technologie entwickelt, die neben der Gewährleistung der Sicherheit auch zusätzliche Funktionalitäten wie z.B. Interaktionsmöglichkeiten, 3D-Umgebungserfassung und Werkerassistenz bereitstellt.
Mehrere hunderttausend Fahrzeuge jährlich produziert ein führender Automobilhersteller in seinem Werk in China. Zu Beginn der Produktion müssen große Fahrzeugteile in einer Produktionslinie platziert werden.
Der Schleifprozess gehört zu den zeit- und kostenintensivsten Arbeitsschritten in der Produktion von Schneidmessern. Um diesen möglichst effizient zu gestalten, ist ein Automatisierungskonzept nötig, bei dem nicht nur die Maschinenbeschickung, sondern auch die Teilezuführung vollautomatisch vonstattengeht.
Verpackungsaufgaben und Einzelmontagen sind häufig technisch sehr anspruchsvoll. Hier kann eine vollautomatische Anlage zur Baugruppenmontage Abhilfe schaffen. Drei Handling-Roboter, bestückt mit mehreren elektrisch betriebenen Greifern, führen dabei Kundenaufträge flexibel und zuverlässig aus.
Enge Parklücken in Parkhäusern oder überfüllte Parkplätze stellen auch für routinierte Fahrer alltägliche Herausforderungen dar. So verwundert es nicht, dass viele Unfälle sich in einer Parksituation ereignen. Ein 3D-Ultraschallsensor mit Echoortung nimmt nun das Nahfeld von autonomen Fahrzeugen ins Visier.
Die effiziente Automation von Drehmaschinen erfordert eine Automationslösung mit einem Roboter, der flexibel an unterschiedlichen Maschinen einsetzbar ist. Dieser kann dann auch über längere Phasen unbeaufsichtigt arbeiten und steigert damit die Kapazität bei gleichzeitiger Schonung der personellen Ressourcen. Die Gefahrenbereichsüberwachung per Laser hat zudem den Vorteil, das dieser ohne eine platzraubende Sicherheitsbehausung auskommt.
Die kompakte Automationszelle von FMB ist mit optischer Zugangsüberwachung und zwei Transportbändern zum Puffern sowie Zu- und Abführen von Rohlingen und fertig bearbeiteten Werkstücken ausgestattet.
Robotik ist die derzeit am schnellsten wachsende Technologie in der industriellen Produktion. Mit einer adaptiven Robotersteuerung können Anwender den Griff in die Kiste und lagerichtiges Ablegen von Teilen ohne Robotikspezialwissen und ohne Programmierkenntnisse konfigurieren. Mit den integrierten Simulationswerkzeugen lassen sich zudem alle Arbeitsschritte vollständig virtuell entwickeln, prüfen und optimieren. Das spart Zeit und Kosten im frühen Entwicklungsstadium einer Lösung.
In einer Trendumfrage hat ROBOTIK UND PRODUKTION dem Thema MRK auf den Zahn gefühlt und Experten zu Produktivität, neuen Technologien und einer möglichen flächendeckenden Umsetzung befragt. Es antworteten Peter Pühringer, Division Manager bei Stäubli Robotics, Dr. Albrecht Hoene, Director Human Robot Collaboration bei Kuka, Nikolai Ensslen, CEO von Synapticon, und Dr. Simon Mayer, Professor für Interaction- and Communication-based Systems an der Universität St. Gallen.
Die kompakte MRK-Lösung Cobotta von Denso war schon auf der Automatica im vergangenen Jahr zu sehen. Auch wenn der Roboter auf den ersten Blick vielleicht wie ein Spielzeug anmutet, ist seine Technik vollständig auf industrielle Anwendungen ausgelegt. Pünktlich zur Hannover Messe ist Cobotta lieferfähig.
Universal Robots (UR) ist Pionier der Leichtbaurobotik – und heutiger Marktführer. Wie es dazu kam, erklärt der Deutschland-Chef Helmut Schmid pünktlich zum zehnjährigen Firmenbestehen im Gespräch mit ROBOTIK UND PRODUKTION.
Als in den vergangenen Jahren der Begriff Mensch/Roboter-Kollaboration, kurz MRK, mehr und mehr geprägt wurde, kam das Gerücht auf: Hier entwickelt sich eine neue Art der Robotik, die bald alle klassischen Anwendungen in den Schatten stellt. Dabei sollten Mensch und Maschine ihre Stärken als gleichwertige Partner vereinen und Seite an Seite zusammenarbeiten. Doch in der Praxis hat sich für Anbieter wie auch für Anwender herausgestellt: So einfach ist das gar nicht. Entsprechend ist die komplette Ablöse klassischer Roboteranwendungen nicht in Sicht. Dennoch bietet das Thema MRK spannendes Potenzial für bisherige, aber auch neuartige Roboteranwendungen.
Die Genesis Systems Group aus Davenport, Iowa, USA, entwickelt robotergestützte Systeme für die zerstörungsfreie Prüfung großer Bauteile für große und kleine Flugzeuge, Satelliten und sogar Raketen. PC- und EtherCAT-basierte Steuerungstechnik ermöglicht dabei nicht nur eine hohe Genauigkeit und einen hohen Durchsatz bei der automatisierten Prüfung sicherheitskritischer Bauteile, sondern auch beträchtliche Einsparungen bei der Verkabelung und Installation.
Hersteller von Automobilen und Batterien, Wissenschaftler und Forscher zeigen am 6./7. Juni 2024 auf dem Kongress in Ingelheim künftige Trends auf. Anwender berichten über erfolgreiche Projekte aus der Praxis, Hersteller stellen neue Lösungen zu Robotik und Qualitätssicherung vor. Jetzt Tickets sichern.
Zum Schweißen von Aluminiumbauteilen vertraut die AKG-Gruppe auf Hightech-Automation von Cloos. Damit können die Spezialisten für Wärmetauscher und Kühlsysteme ihre Produktivität steigern und gleichzeitig erhebliche Energieeinsparungen sowie verbesserte Arbeitsbedingungen realisieren.
Basler präsentiert sich auf der diesjährigen Automatica als Komplettanbieter für Bildverarbeitung in der Fabrikautomation.
Auf der Automatica präsentiert IEF-Werner Lösungen, mit denen Betriebe Handhabungsprozesse wirtschaftlich und sicher gestalten können – von Servopressen bis zu Palettiersystemen.
Rollon und Nadella zeigen auf der Automatica Systemlösungen für Automation und Robotik.
Am 10. und 11. Mai war Fronius zum siebten Mal Gastgeber für die internationale Automobilkonferenz mit dem Titel ‚Joining Smart Technologies‘.
Die Machine-Vision-Standardsoftware Halcon steht jetzt in Version 23.05 zur Verfügung.
Laut einer Studie des Marktforschers Interact Analysis wird der Markt für kollaborative Roboter bis 2032 ein geringeres Wachstum verzeichnen als erwartet, wobei die jährlichen Wachstumsraten bei etwa 20% liegen.
Epson stellt auf der diesjährigen Automatica mit der Scara-GX-B-Serie seine neueste Generation Scara-Roboter vor, die auf der bestehenden GX-Serie basieren.
Universal Robots zeigt auf der Automatica sein erweitertes Service-Angebot sowie einfach zu implementierende Applikationen.
Bis zu 300.000 Batteriepacks fertigt FAW-Volkswagen im südchinesischen Foshan pro Jahr.
Im Fokus des diesjährigen Messeauftrittes von ArtiMinds auf der Automatica stehen sensorbasierte Anwendungen aus den Bereichen Kabel-Handling, Oberflächenbearbeitung und mechanische Montage.
Voraus Robotik hat neben der Zusammenarbeit mit Micropsi Industries zwei neue Kooperationen geschlossen, und zwar mit Bosch Rexroth und Roboception.
67 Prozent der Beschäftigten in Deutschland halten den Einsatz von KI-Software wie ChatGPT künftig für eine nützliche Hilfe, um Entscheidungen am Arbeitsplatz zu treffen.