Werkzeugspeicher mit Doppelgreifer

Werkzeugspeicher mit Doppelgreifer

Der Werkzeugspeicher PH Wheel von DMG Mori besteht aus einem Magazin sowie einem Doppelgreifer. Der Tisch wurde so konzipiert, dass er die Paletttenträger aufnehmen kann – mit Standardschnittstellen wie HSK 100, Capto C8 oder Erowa.

Bild: DMG Mori Global Marketing GmbH

Ausgelegt auf Werkstücke bis 50kg bietet das System pro Rad Platz für 25 Träger mit einem Durchmesser von 150mm. Insgesamt sind fünf Räder, also 125 Träger, möglich. Bei einem Trägerdurchmesser von 300mm stehen pro Rad zwölf Plätze zur Verfügung. Die Bauteilhöhe liegt bei bis zu 400mm.

DMG MORI Global Marketing GmbH
http://de.dmgmori.com

Das könnte Sie auch Interessieren

Bild: ©Fröhlich Max (LVT)/Liebherr-Verzahntechnik GmbH
Bild: ©Fröhlich Max (LVT)/Liebherr-Verzahntechnik GmbH
Vorabsimulation per digitalem Zwilling

Vorabsimulation per digitalem Zwilling

Die virtuelle Inbetriebnahme einer Palettierzelle mit automatischer Beladung einer Wälzschälmaschine per Roboter von Liebherr-Verzahntechnik konnte die Projektdauer bei einem Getriebehersteller signifikant verkürzen. Die Vorabsimulation per digitalem Zwilling sparte bei der realen Inbetriebnahme Zeit und Kosten und sorgte für Planungssicherheit zum Produktionsstart.

Bild: TeDo Verlag GmbH
Bild: TeDo Verlag GmbH
Wenn das FTS mit dem Roboter…

Wenn das FTS mit dem Roboter…

Autonome mobile Roboter und kollaborierende Knickarmroboter sind zwei Evergreens im Robotik-Trendkarussell. Relativ neu ist allerdings die Möglichkeit beide Helferlein zu kombinieren. Der autonome mobile Roboter erweitert den Arbeitsbereich des Cobots oder auch eines größeren Roboters enorm und macht ihn mobil. Das bietet neue Möglichkeiten z.B. bei der Maschinenbe- und entladung, beim Werkstück- und Materialtransport oder in der Qualitätsinspektion.

Bild: Fronius International GmbH
Bild: Fronius International GmbH
Hohe Bauteilvielfalt

Hohe Bauteilvielfalt

Das österreichische Unternehmen Anton Paar fertigt Messgeräte für vielerlei Branchen. Da zunehmender
Fachkräftemangel und permanent steigende Stückzahlen intelligente Produktionslösungen erfordern, investierte das Unternehmen in eine Roboterschweißzelle von Fronius. Mit der Zelle ist es möglich, einen kompletten Schweißauftrag in einem Zug abzuwickeln, auch wenn eine Charge mehrere unterschiedliche Objekte umfasst.