Stein Automation hat eine neue Logistiksteuerung entwickelt. Die Version C5G soll vernetzte Produktionsanlagen verbessern, die über RFID-Technik gesteuert werden. Statt der bisher eingesetzten Lichtwellenleiter setzt das Unternehmen bei der Logistiksteuerung auf Ethernet für den internen Datenaustausch. Für eine höhere Flexibilität sorgen fünf Schnittstellen-Slots.
Sie ermöglichen die Kommunikation über gängige Schnittstellen, wie z.B. Profibus oder Modbus. Damit lassen sich statt maximal 256Byte, wie bei Vorgängermodell, bis zu 1.400Byte übertragen und mehrere Leseköpfe mit einer Steuerung betreiben. Die Steuerung lässt sich mithilfe von OPC UA ohne großen Aufwand mit übergeordneten Steuerungen verbinden. Stein hat die Steuerung benutzerfreundlich ausgelegt. Anwender richten sie über den PC ein und bedienen sie am großen Display. Als Helfer fungieren selbsterklärende, interaktive Buttons.
