STILL Smart Energy Solutions.
Wir unterstützen Sie mit effizienten Energiesystemen, Lösungen für intelligentes Energiemanagement bis hin zu umfassender Energieberatung. Damit Sie das Beste aus jeder Kilowattstunde herausholen.
Zertifizierungen – z.B. nach ISO, IEC, EN, UL, CSA, ANSI, EAC und SEMI sowie GMA – sind unerlässlich, um fahrerlose Transportsysteme erfolgreich auf den Markt zu bringen. Besonders international betrachtet und bei vollintegrierten Systemen werden die Voraussetzungen jedoch schnell unübersichtlich. Die folgenden Aspekte und normativen Anforderungen sollten Verantwortliche auf jeden Fall bei Planung und Umsetzung beachten.
Als Gesamtanlagenhersteller ist es das Ziel von Trapo, mit automatisierten Abläufen mehr Sicherheit für Menschen, Maschinen und Waren zu schaffen. Um Unfälle zu vermeiden und das Arbeiten im Bereich der Laderampe langfristig sicherer zu gestalten, hat das Unternehmen ein autonom fahrendes Ladungssystem entwickelt. ROBOTIK UND PRODUKTION sprach mit Vertriebsleiter Jörg Thomas über Trapos Gesamtlinienkonzept, das hauseigene Managementsystem und erste Pilotanwendungen.
Das Startup Wiferion zielt mit den Schnellladesystemen der Etalink-Reihe auf das In Process Charging von fahrerlosen Transportsystemen, Flurförderzeugen und mobilen Robotern in Produktion und Logistik. Das skalierbare und kontaktlose Batterieladesystem bietet dabei einen hohen Wirkungsgrad und erlaubt vollautomatisierte Ladeprozesse. Großräumige Ladezonen oder kostenintensive Eingriffe in die Infrastruktur sind nicht erforderlich. Dass diese Eigenschaften nicht nur in der Theorie sondern auch im Praxiseinsatz Bestand haben, belegen verschiedene Referenzkunden, die das System bereits einsetzen.
Mit dem Roibot Award hat die Firma Igus einen Preis für innovative und außergewöhnliche Lowcost-Automation-Anwendungen ausgelobt. Die Auszeichnung soll im Herbst vergeben werden – auf die drei Bestplatzierten warten Preisgelder bis 5.000 Euro. Zusätzlich hat das Unternehmen einen Publikums-Award vorgesehen. Der Gewinner erhält einen Leichtbauroboter von Igus samt Steuerung. Die Leser von ROBOTIK UND PRODUKTION sind noch bis zum 30. September dazu aufgerufen, online über die eingereichten Anwendungen abzustimmen – über den nebenstehenden QR-Code geht es direkt zum Voting. Ein paar Highlights aus den rund 80 Einsendungen gibt es schon mal auf dieser Seite.
Die Supply-Chain-Branche verändert sich, da die Anforderungen der Verbraucher steigen. 96 Prozent der Verbraucher verstehen unter einer schnellen Lieferung eine Lieferung am nächsten Tag. Nigel Lahiri, Sales Director EMEA bei GreyOrange, ist sich sicher: Händler und Lieferanten benötigen eine schnellere, zuverlässigere und anpassungsfähigere Methode zur Verwaltung und Versendung von Waren, um den Anforderungen der Verbraucher gerecht zu werden.
Wie in der Kunst zeigen im Bereich Industrie 4.0 Leitfiguren nicht nur auf, was heute bereits möglich ist, sie werden darüber hinaus auch eine bedeutende Rolle bei der Inspiration der Techniker von morgen spielen. Neil Ballinger, Verkaufsleiter der EME-Region bei EU Automation, analysiert für ROBOTIK UND PRODUKTION drei interessante Beispiele.
Die zuverlässige Einhaltung von Qualitätsstandards bei der Fertigung aseptischer Probenahmebeutel stellt anspruchsvolle Anforderungen an die Hersteller. Durch die Integration von Pick&Place-Robotern lässt sich das manuelle Einlegen von Zubehör in die Beutel automatisieren. Mithilfe von durchgängig modularer Steuerungstechnik können zudem Durchsatz, Wiederholgenauigkeit und Qualitätskontrolle verbessert werden.
In einer umfangreichen Anlage zur Montage von Torsteuerungen arbeiten zwei Roboter nicht nur gemeinsam an einer Aufgabe, sondern auch dicht nebeneinander auf einer 13m langen Linearachse. Mithilfe der Sicherheitssoftware kommen sich die beiden Roboter nicht in die Quere. Das Vision-System der Anlage ist dabei unabhängig von den Robotern auf einer eigenen Achse unterwegs.
Die virtuelle Inbetriebnahme ist heutzutage ein wesentlicher Teil im Entwicklungsprozess. Die Vorteile liegen auf der Hand: kürzere Entwicklungszeit, verbesserte Qualität der ausgelieferten Produkte und signifikante Reduzierung von Servicefällen, da Fehler bereits frühzeitig im Prozess erkannt und vermieden werden können. Unternehmen sollten hierbei mit einer gut funktionierenden Simulationssoftware arbeiten, die den gesamten Entwicklungsprozess von der ersten Minute an begleitet.
An der sicheren Funktion elektronischer Assistenzsysteme im Automobil hängen Menschenleben. Ein renommierter Automobilzulieferer setzt deshalb bei der Hundertprozentprüfung von Leiterplatten für die sensible Elektronik auf flexible Prüflinien, die selbst Hochtemperaturtests bei 140°C erlauben. Für den prozesssicheren Prüfablauf sorgen dabei Sechsachsroboter in ESD-Ausführung.
Die Baubranche boomt nach wie vor. Für Hersteller und Anbieter von Wintergärten, Markisen und anderen Wetterschutzsystemen bedeutet das eine kontinuierliche Nachfrage nach individuellen Beschattungslösungen. Um Mitarbeiter zu entlasten, kommen bei der Herstellung ergonomische Handhabungslösungen zum Einsatz.
Industrie 4.0 hält auch in den Gießereien Einzug. Themen wie Digitalisierung und Automatisierung bestimmen immer mehr den Arbeitsalltag in Unternehmen. Beim automatisierten Gießvorgang können heute zwei Roboter zeitgleich das Handling der Keramikschale und der Schmelze übernehmen und gemeinsam den Gießprozess durchführen.
In einigen Fällen kann es sehr vorteilhaft sein, einen Roboter nicht über den klassischen Controller, sondern direkt aus einer CNC anzusteuern. Weil ein sehr vielversprechender Anwendungsbereich für diese Kombination die additive Fertigung ist, arbeitet Siemens hier mit dem Roboteranbieter Comau eng zusammen. Welche Möglichkeiten für Maschinen- und Anlagenbauer aus dieser Technologiepartnerschaft resultieren, zeigt ein Demonstrator im 3D-Druck-Showroom am Siemens-Standort Erlangen. ROBOTIK UND PRODUKTION hat die Anlage bei einem Besuch vor Ort in Augenschein genommen.
Die Anforderungen an intralogistische Automatisierung verändern sich permanent. Das hat mit Technologiesprüngen zu tun, aber auch mit einer sich wandelnden Gesellschaft. Roboter, Regalbediengeräte, fahrerlose Transportsysteme und Multishuttle-Systeme bieten viel Potenzial für das Warenlager der Zukunft.
Permanent transportieren die 94 mobilen Roboter eines automatischen Warentransportsystems in der Uniklinik Köln hunderte Kilogramm schwere Behälter mit Nahrung, Sterilgut, Getränken und Müll. Rund 3.300 Mal täglich befördern sie diese über kilometerlange Strecken und über bis zu 20 Stockwerke. Bereits seit 2003 im Einsatz wird das flexible System laufend an Veränderungen des Krankenhauses angepasst und bleibt durch ständige Weiterentwicklungen fit für die Zukunft.
Grenzebach und Geodis haben in einem gemeinsamen Projekt eine Ware-zur-Person-Lösung für einen Kunden in der Unterhaltungselektronik umgesetzt. Die Lösung umfasst fahrerlose Transportsysteme, Warenträger und Pick-Stationen sowie die entsprechende Software. Aufgrund des Erfolgs soll sie auch weiteren Kunden zur Verfügung stehen.
Zum Schweißen von Aluminiumbauteilen vertraut die AKG-Gruppe auf Hightech-Automation von Cloos. Damit können die Spezialisten für Wärmetauscher und Kühlsysteme ihre Produktivität steigern und gleichzeitig erhebliche Energieeinsparungen sowie verbesserte Arbeitsbedingungen realisieren.
Hersteller von Automobilen und Batterien, Wissenschaftler und Forscher zeigen am 6./7. Juni 2024 auf dem Kongress in Ingelheim künftige Trends auf. Anwender berichten über erfolgreiche Projekte aus der Praxis, Hersteller stellen neue Lösungen zu Robotik und Qualitätssicherung vor. Jetzt Tickets sichern.
Das Team BLS Robotics 02 von der Bischöflichen Liebfrauenschule in Eschweiler hat den Lokalwettbewerb des 18. ZDI-Roboterwettbewerbs in Wuppertal gewonnen.
VisionNav Robotics hat auf der diesjährigen Logimat mit dem FTS VNST20 Pro seine neueste automatische Lösung zum Be- und Entladen von Anhänger-LKWs vorgestellt.
CapSen Robotics hat die neue Version 2.0 seiner CapSen-Pic-Software vorgestellt.
Comau hat mit dem Mi.Ra/OnePicker eine wahrnehmungsbasierte Stückgut-Kommissionierlösung entwickelt.
Cobots erobern nicht nur neue Anwendungsbereiche für die Automation, sondern lösen auch klassische Industrieroboter in bestehenden Segmenten ab – zumindest bis zu einem gewissen Leistungslevel. Ein solcher Bereich ist das Roboterschweißen, wie sich unschwer an der wachsenden Anbieterschar erkennen lässt. Als Mittel gegen den Fachkräftemangel und als günstiger wie unkomplizierter erster Schritt in die Automation, sind Komplettlösungen und standardisierte Cobot-Zellen für kleine und mittelständische Unternehmen besonders interessant. Mitarbeiter werden entlastet, während sich parallel die Qualität gleichbleibend hoch halten lässt. Darüber hinaus warten viele weitere Vorteile, wie die Beispiele auf dieser Doppelseite zeigen.
Die von SEH Engineering entwickelte Leichtbau-Elektrohängebahn Skyrail ist im Normalfall – als Zweifachfahrzeug – für Nutzlasten bis 500kg ausgelegt.
Das Presto-System von Hexagon ist eine modulare Suite automatisierter Roboterprüfzellen für die 3D-Messung in der Automobil- und Luftfahrtbranche.
Creaform stellt mit der Einführung der HandyScan-Black+-Elite-Serie und der kompletten Überarbeitung der HandyScan-Silver- und HandyScan-Silver-Elite-Serie eine neue Generation von Scannern vor.
Ronny Jäger verstärkt seit Januar als neuer Außendienstmitarbeiter das Vertriebsteam von Neugart im Bereich Nordbayern.
Mit der neuen vollautomatischen Reinigungsstation kann der Grav-Enhanced-Greifer von Flexiv in wenigen Sekunden gereinigt werden.
Auf der diesjährigen Logimat präsentierte K. Hartwall das multi-konnektive Gateway A-Gate für seine fahrerlosen Transportsysteme.
Die Existenz von zahlreichen Initiativen wie Women in AI & Robotics, Frauen machen Wirtschaft, Women4ew oder SheTransformsIT zeigen vor allem eins: Frauen brauchen Vorbilder, um im Technikbereich leitende Positionen zu erreichen.