STILL Smart Energy Solutions.
Wir unterstützen Sie mit effizienten Energiesystemen, Lösungen für intelligentes Energiemanagement bis hin zu umfassender Energieberatung. Damit Sie das Beste aus jeder Kilowattstunde herausholen.
In der Robotik finden Kleinstantriebe von Faulhaber durch ihre hohe
Leistungsdichte in zahlreichen Anwendungsbereichen Verwendung, z.B. bei Kleinteilegreifern oder elektrischen Werkzeugwechslern.
Bislang folgten Industrieroboter strickt vorgegebenen Bewegungsabläufen. Doch inzwischen kann KI die Kinematiken flexibler, effizienter und zuverlässiger machen. Vor allem im Zusammenspiel mit einem digitalen Zwilling, der die gesamte Produktionsumgebung abbildet, ergibt sich erhebliches Verbesserungspotenzial.
Die Firma Beumer, Hersteller von Intralogistiksystemen zum Fördern, Verladen, Palettieren, Verpacken, Sortieren und Verteilen, stand immer wieder vor der gleichen Herausforderung: Die Inbetriebnahme, Fehleranalyse und Anpassung von Einschleusungen in bestehenden und neuen Anlagen konnte oft nicht an der realen Maschine in Kombination mit den entsprechenden Produkten erfolgen. Mit moderner Software zur virtuellen Inbetriebnahme konnte man dieser Situation Abhilfe schaffen.
Hat ein Anwender der Serviceroboter der United Robotics Group Hardwareprobleme, kann er per Datenbrille einen You-See-What-I-See-Support-Call starten und Anleitung zur Problemlösung erhalten. Der Support basiert auf TeamViewer-Lösungen für Remote Connectivity und Augmented Reality. Auf Anfrage des Anwenders können sich die URG-Mitarbeiter per TeamViewer auf den Serviceroboter aufschalten und so auch Softwareprobleme lösen. Zudem kommt Augmented Reality als Trainings-Tool für die Fernschulung zum Einsatz.
Bekannt ist Fronius vor allem für Schweißgeräte. Auch an neue Prozesse wie Cold Metal Transfer, an smarte Nahtsuch-Sensorik oder Drahtzuführung wird gedacht, wenn der Name ins Spiel kommt. Branchenübergreifend wissen aber die wenigsten, dass das Unternehmen komplette automatisierte Schweißsysteme aus einer Hand liefert. Dabei hat der Anlagenbau bei Fronius seit vielen Jahren Tradition.
Kabel greifen und einstecken ist für uns Menschen kinderleicht. Roboter stellen solche biegeschlaffen Teile allerdings vor beachtliche Herausforderungen. Das Potenzial jedoch ist riesig; in Bezug auf die Wirtschaftlichkeit und Qualität ebenso wie bei der Entlastung von Mitarbeitern. Was vor Jahren noch undenkbar war, wird durch die Weiterentwicklung der Technik möglich, sei es bei der hochgenauen Vermessung mittels Laserscanner, dem feinfühligen Toleranzausgleich per Kraft/Momenten-Sensor oder durch smarte Tools zur robusten Programmierung von Advanced-Robotics-Anwendungen.
Scara-Roboter können die Produktion von Automobil-Batterien schnell und flexibel automatisieren. Sie
ermöglichen die präzise Hochgeschwindigkeitshandhabung von Batteriemodulen für End-of-Line-Tests und -Montagen. Die Scara-Serie YK1200X von Yamaha bietet hierfür eine Traglast bis 50kg und eine
Geschwindigkeit bis 7,5m/s in der x-y-Achse.
Die vollständige Integration autonomer Roboter in den Arbeitsalltag stellt eine sehr spezifische Herausforderung dar. Deshalb haben Framence, ein Anbieter fotorealistischer digitaler Zwillinge, und das Team des Schweizer Roboterherstellers AnyBotics ihre Lösungen im Rahmen eines Pilotprojekts kombiniert. Durch die Zusammenarbeit entstand für die Steuerung des Inspektionsroboters AnyMal eine intuitivere Benutzeroberfläche, die auf den fotorealistischen digitalen Zwillingen von Framence basiert. Auch ungeschulte Anwender sind so in der Lage, dem Roboter Inspektionsmissionen zu erteilen und auf die Ergebnisse zuzugreifen.
Der Trend zur Miniaturisierung elektronischer Komponenten bei immer kürzeren Produktzyklen und steigender Kompaktheit erfordert eine flexible und leistungsfähige Dosiertechnik. Zusätzlich zu Anforderungen wie Automation, Anlagensteuerung und schnelles Umrüsten, spielt auch der sparsame Einsatz kostspieliger Vergussmaterialien eine entscheidende Rolle. Herkömmliche Lösungen erfordern oft individuelle Konstruktionen im Sondermaschinenbau. Dosmatix hingegen setzt auf ein flexibles Baukastensystem, dass sich mithilfe eines Online-Konfigurators zusammenstellen lässt. Darüber hinaus setzt der Hersteller von Dosierkomponenten auch Achssysteme als Dosierlösung ein.
Bei einem angenommenen Maschinenstundensatz von 2.500 Euro wird der Ausfall eines Industrieroboters schnell kostspielig. Ein Ausfall führt nicht nur zum Produktionsstillstand, sondern hat auch massive Auswirkungen auf die Lagerhaltungskosten, da viele kritische Ersatzteilkomponenten ständig vorgehalten werden müssen. Deshalb gilt es, technisch bedingte Betriebsunterbrechungen zuverlässig zu vermeiden – egal, ob nur ein Roboterarm oder eine Vielzahl zum Einsatz kommen.
Für einen großen deutschen Automobilzulieferer hat Schnaithmann eine Produktionsanlage zur Montage und Qualitätskontrolle von intelligenten Steuergeräten für Fahrzeuge, sogenannte High-Performance-Computer (HPC), geliefert. Der Montageprozess und die End-of-Line-Tests werden von sieben kompakten Sechsachsrobotern von Kuka unterstützt. Das von Schnaithmann entwickelte flexible Standardkonzept der Anlage kann zur Produktion von zukünftigen Generationen von Steuergeräten weltweit eingesetzt werden.
Kooperative, heterogene Roboter in unstrukturierten Umgebungen allein zu lassen, ist keine gute Idee. Erst eine KI-gestützte Management-Lösung versetzt sie in die Lage, komplexe Aufgaben zu lösen, ohne Schaden anzurichten. Das Fraunhofer IKS arbeitet an einem solchen System.
Seit über 50 Jahren informiert das International Symposium on Robotics (ISR) über die jüngsten Entwicklungen, Erkenntnisse und Forschungsprojekte in Sachen Robotik. Am 26. und 27. September veranstaltete der VDE das diesjährige ISR erstmals in Kooperation mit dem ISW der Uni Stuttgart. Die rund 140 Teilnehmer erwarteten unter anderem vier Keynotes, 44 Papers, 17 Posters sowie Touren durch das ISW Lab und das Fraunhofer IPA. Bei allen Programmpunkten wurde deutlich: Die Robotik erobert sich neue Anwendungsgebiete weit über die Industrie hinaus.
Vom Fachkräftemangel bis hin zum Produkt- und Technologiemix – in der Fertigungsbranche besteht ein dringender Bedarf an neuen Lösungen, um aktuelle Herausforderungen zu bewältigen. Industrieroboter sind ein Schlüssel dazu, werden aber oftmals nicht effizient genug genutzt. Eine durchgängige Lösung, die Fabriksimulation und Offline-Roboterprogrammierung (OLP) verbindet, kann genau das verbessern. Insbesondere Betriebe mit komplexen Fertigungsprozessen, wie Schweißen und Montage, sowie Produktionen, die mit geringen Losgrößen arbeiten, können von einer solchen Offline-Programmierung profitieren.
Vom 14. bis 16. November trifft sich wieder das Who is Who der Automatisierungsbranche in Nürnberg. Zur mittlerweile 32. Ausgabe der SPS – Smart Production Solutions werden in 16 Messehallen über 1.200 Aussteller erwartet. Besucher können ihr Netzwerk erweitern, Kontakte zu potenziellen Partnern knüpfen, gemeinsame Geschäftsmöglichkeiten erkunden und sich zu den neuesten Automatisierungsthemen informieren.
Viele Unternehmen in Deutschland betrachten Leichtbauroboter weiterhin als hochkomplexe Maschinen, die nur den großen Playern der Wirtschaft vorbehalten sind. Außerdem zweifeln sie an der Flexibilität der Leichtbauroboter. Das ist auf die ständig wechselnden Anforderungen moderner Produktionslinien zurückzuführen. Der industrietaugliche Leichtbauroboter Yu 5 Industrial von Agile Robots beweist, dass diese Vorurteile überholt sind, und setzt dabei auf die Unterstützung einer integrierten, intelligenten Kamera mit Verarbeitungssystem für visuelle Daten.
Hersteller von Automobilen und Batterien, Wissenschaftler und Forscher zeigen am 6./7. Juni 2024 auf dem Kongress in Ingelheim künftige Trends auf. Anwender berichten über erfolgreiche Projekte aus der Praxis, Hersteller stellen neue Lösungen zu Robotik und Qualitätssicherung vor. Jetzt Tickets sichern.
Zum Schweißen von Aluminiumbauteilen vertraut die AKG-Gruppe auf Hightech-Automation von Cloos. Damit können die Spezialisten für Wärmetauscher und Kühlsysteme ihre Produktivität steigern und gleichzeitig erhebliche Energieeinsparungen sowie verbesserte Arbeitsbedingungen realisieren.
Mit einem Kooperationsprojekt zeigen Evo Informationssysteme und Zeroclamp, dass Automation und eine möglichst durchgängige Digitalisierung unbedingt zusammengehören. Mithilfe der Digitalisierungs-Tools EvoJetstream und EvoTools für den Zerobot, einen flexiblen Scara-Roboter zur Beladung von CNC-Werkzeugmaschinen, kann der Bediener in Sekunden checken, ob werkzeugseitig alles für die mannlosen Schichten vorbereitet ist.
Epson stellt mit seinen neuen Sechsachsern der CX-B-Serie eine Roboterreihe vor, die mithilfe einer Reihe von Steuerungs- und Sicherheitsfunktionen, die sämtlich den vom TÜV Süd aufgestellten Industriestandards entsprechen, in allen Fertigungslinien flexibler eingesetzt werden können.
Die strategische Partnerschaft von Omron und Neura Robotics hat erste Früchte getragen: Gemeinsam stellen sie auf der kommenden Automate in Chicago die neue Roboterserie Omron iCR vor.
Bumblebee X ist Teledyne Flirs neueste GigE-betriebene Stereo-Bildgebungslösung.
NexCobot hat auf der Hannover Messe offiziell das Zertifikat für funktionale Sicherheit nach IEC61508 und ISO13849-1 vom TÜV Rheinland überreicht bekommen.
Sowohl beim japanischen Unternehmen Tsuzuki Manufacturing als auch bei AMG Goeke sind Werkzeugmaschinen von DMG Mori im Einsatz. Um die Beschickung zu automatisieren, kommen Robotersysteme, wie das Matris-System mit angebautem Vision-System, zum Einsatz.
Pickit 3D hat die Version 3.4 seiner 3D-Robot-Vision-Lösung veröffentlicht.
Mehr als 30 nationale und internationale Hochschulteams mit Forschenden aus Deutschland, Frankreich, Kanada, Niederlande, Österreich, Schweiz und den USA in den Major-Ligen und die besten 200 deutschen Schulteams in den Junior-Ligen zeigten bei den German Open des diesjährigen RoboCups auf der Messe Kassel ihr Können.
Eine Industriebäckerei setzt die Bildverarbeitungslösung von Zebra Technologies ein, um niedrigere Fehlerraten und einen höheren Warendurchsatz zu erzielen.
Die fahrerlosen Transportfahrzeuge für den Palettentransport von SEW-Eurodrive werden aus dem Maxolution-Baukasten für mobile Transport- und Assistenzsysteme entwickelt.
In Produktionsumgebungen geben trennende Schutzeinrichtungen dem Menschen das Signal, dass sich hinter der Schutztür ein hochsensibler Bereich befindet und daher Vorsicht geboten ist. Hier erhalten Mitarbeiter über ein HMI oder einen Schlüssel, z.B. von Pilz, Zugang zum Prozess hinter dem Schutzzaun. Aber was, wenn die Person dafür nicht qualifiziert bzw. autorisiert wäre und sich oder andere Menschen in Gefahr bringen würde?
Mit Hilfe robotergestützter Anlagen zum Umverpacken und Palettieren ist es dem amerikanischen Salzstangenhersteller Dot’s Homestyle Pretzels gelungen, schnelle Produktwechsel und eine hohe Produktivität zu erzielen.