STILL Smart Energy Solutions.
Wir unterstützen Sie mit effizienten Energiesystemen, Lösungen für intelligentes Energiemanagement bis hin zu umfassender Energieberatung. Damit Sie das Beste aus jeder Kilowattstunde herausholen.
Digitalisierung, Mensch/Roboter-Kollaboration, der Trend zu autonomen Systemen – die aktuellen Umwälzungen der Industrie haben auch die Robotik erfasst und mit ihr deren Peripherie. Professor Dr. Markus Glück, Chief Innovation Officer (CINO) bei Schunk, sieht hier große Chancen: Die neuen Anwendungsfelder der Greifsysteme entlasten Mitarbeiter, erhöhen die Flexibilität und erhöhen die Transparenz in der industriellen Produktion.
Um die großen Automobilhersteller schneller und individueller beliefern zu können, sind die Zulieferer gezwungen, ihre Fertigung umzustellen. Ein erster Schritt ist der Einsatz von ergonomischen Vakuumhebern und Kranen. Sie können z.B. Mitarbeiter entlasten, die schwere Windschutzscheiben zuvor per Hand transportieren mussten, und tragen so dazu bei, die logistischen Prozesse zu verbessern.
Neben neuen Hebegeräten für die Werkstückentnahme aus engen Schubladen-Regallagern stellt Eurotech auf der Fachmesse in Stuttgart eine neue Baureihe vor, die sehr wirtschaftliche Handling-Applikationen erlaubt, sowie einen elektronischen Handsauger.
In der Industrie finden sich viele Anwendungsbereiche für staudruckloses Fördern, z.B. bei Verpackungs-, Etikettierungs-, oder Palettierlösungen. Mit zunehmend vernetzten Anlagen kommt die Technik zudem auch vermehrt in Abgangs-/Eingangsschleifen der Produktionslinien und innerbetrieblichen Sortier- und Transportanlagen zum Einsatz. Die abgestimmte Kombination der dafür benötigten Antriebs- und Steuerungstechnik erleichtert es OEMs, Anlagenbauern und Systemintegratoren, entsprechende Förderstrecken aufzubauen.
Schon heute sind Industrieroboter aus der Fertigung kaum noch wegzudenken – und ihre Einsatzgebiete nehmen stetig zu. Doch durch die permanenten Bewegungen der Roboter in der automatisierten Fertigung werden deren Leitungen in außergewöhnlich hohem Maß beansprucht. Eine besondere Herausforderung für Kabel- und Verbindungshersteller – aber auch eine Chance.
Eisele bietet eine praktische Möglichkeit für die Medienversorgung von Robotern und Maschinenbaugruppen an, die gegenüber bisherigen Anschlusslösungen einige Vorteile bietet. Sie basiert auf einem modularen Baukastenprinzip für Mehrfach- und Mehrmedienkupplungen und zeichnet sich durch eine besonders einfache Handhabung und Montage aus. Das Kupplungskonzept stellt sogar Anschlüsse für Elektrik und Elektronik zur Verfügung.
Das Unternehmen Jenny | Waltle wendet Lean- und Kaizen-Konzepte an, um möglichst kurze Lieferzeiten und eine hohe Qualität zu erreichen. In seiner optimierten Produktion beweist sich der Zulieferer unlängst in der Königsdisziplin der Automatisierung, dem Bin Picking. Zwei Cobots von Universal Robots greifen unsortierte Teile aus einer Kiste und bestücken eine CNC-Fräse für mehr Prozesssicherheit, eine Null-Fehler-Quote und dem Fachkräftemangel zum Trotz.
ROBOTIK UND PRODUKTION 4/2019: Druckluft, Flüssigkeiten, Elektrik und Elektronik in einer Kupplung Eisele bietet eine praktische Möglichkeit für die Medienversorgung von Robotern und Maschinenbaugruppen an, die gegenüber bisherigen Anschlusslösungen einige Vorteile bietet. Sie basiert auf einem modularen Baukastenprinzip für Mehrfach- und...
ROBOTIK UND PRODUKTION 4/2019: Cobots steigern Output Das Unternehmen Jenny | Waltle wendet Lean- und Kaizen-Konzepte an, um möglichst kurze Lieferzeiten und eine hohe Qualität zu erreichen. In seiner optimierten Produktion beweist sich der Zulieferer unlängst in der Königsdisziplin der Automatisierung, dem Bin Picking. Zwei Cobots von Universal Robots...
Sunil Raibagi, der neue Vice President Strategy and Business Development bei der Zimmer Group, soll deren System- und Projektgeschäft mit frischen Impulsen beleben. Besonderes Augenmerk gilt dabei dem Geschäftsbereich Systemtechnik. Der hat nach den Worten von Vertriebs- und Entwicklungschef Achim Gauß Potenzial, „in den verschiedensten Bereichen zu wachsen“.
Neugierde und das Herausfinden von Informationen sind Eigenschaften, die für den Menschen selbstverständlich sind und ihn in der Evolution weit gebracht haben. Doch Maschinen tun sich mit diesem Thema immer noch schwer. Ein Forschungsprojekt der TU Wien versucht nun, Robotern beizubringen, unbekannte Objekte zu erkennen und mit Bildern aus dem Internet zu vergleichen.
In der Intralogistik gelten fahrerlose Transportsysteme als Mittel der Wahl, um in Zeiten von Digitalisierung und Industrie 4.0 einen flexiblen und zuverlässigen Warenfluss zu gewährleisten. So unterschiedlich die vielseitigen und flinken Helfer dabei auch aussehen, eine Gemeinsamkeit haben alle: Sie brauchen dynamische, kompakte Antriebe, die hohe Anforderungen an Transportgeschwindigkeit, Positioniergenauigkeit und Lebensdauer erfüllen und auch unter harten industriellen Bedingungen zuverlässig arbeiten.
Dass man in den meisten Fällen einen Schutzzaun braucht, wenn ein Roboterarbeitsplatz abzusichern ist, steht außer Zweifel. Auf die Frage, wozu die Absicherung aber im konkreten Fall benötigt wird, gibt es mehrere mögliche Antworten. Und oft wird man bei genauer Betrachtung feststellen, dass die oft genannte Forderung nach einem roboterfesten Schutzzaun gar nicht realistisch ist.
Zu einer leistungsfähigen Werkzeugmaschine gehört eine durchdachte Peripherie – und damit auch an die Aufgabenstellung angepasste Automatisierungskonzepte, die zum Teilespektrum und den Losgrößen passen. Doch geht es stets darum, den individuell bestmöglichen Kompromiss zu finden zwischen vollständiger Automation und nötiger Flexibilität und Prozesssicherheit. Der Werkzeugmaschinenbauer Mazak hält deshalb ein breites Portfolio an Automatisierungslösungen parat.
Schwarmintelligente Transportroboter mit Teamgeist, die sich wie eine Fußballmannschaft verhalten, sich untereinander mit Blick auf zu treffende Entscheidungen abstimmen und koordinieren, sind längst keine Science Fiction mehr. Heutige Transportroboter können bereits komplexe Aufgaben wie, die Bereitstellung von Material an Maschinen und Arbeitsplätzen innerhalb eines Flottenverbundes, gemeinsam lösen.
Der Systemverbund verfügt über eine kollektive sowie kooperative Intelligenz, die man gemeinhin als Schwarmintelligenz bezeichnet.
Der Cobotta ist ein kompakter Cobot von Denso Robotics, der für eine sichere Mensch/Roboter-Kollaboration entwickelt wurde. Auf der diesjährigen Hannover Messe zeigte er sein gesamtes Leistungsspektrum von der automatischen Montage über Pipettieren, Schrauben oder Klebstoffdosierung, auf einer mobilen Plattform oder einer Linearachse montiert oder ergänzt durch ein Vision-System. Darunter sind vier Applikationen besonders interessant.
Zum Schweißen von Aluminiumbauteilen vertraut die AKG-Gruppe auf Hightech-Automation von Cloos. Damit können die Spezialisten für Wärmetauscher und Kühlsysteme ihre Produktivität steigern und gleichzeitig erhebliche Energieeinsparungen sowie verbesserte Arbeitsbedingungen realisieren.
Hersteller von Automobilen und Batterien, Wissenschaftler und Forscher zeigen am 6./7. Juni 2024 auf dem Kongress in Ingelheim künftige Trends auf. Anwender berichten über erfolgreiche Projekte aus der Praxis, Hersteller stellen neue Lösungen zu Robotik und Qualitätssicherung vor. Jetzt Tickets sichern.
Dem Münchner Startup Sewts ist es gelungen, mittels eines Robotersystems das Einlegen von Textilien in Faltmaschinen z.B. in Großwäschereien zu automatisieren.
Grob zeigt auf der diesjährigen Emo unter anderem ein Vierachs-Fräs-Bearbeitungszentrum und ein Fünfachs-Fräs-Dreh-Bearbeitungszentrum jeweils mit Palettenrundspeichersystem.
Visual Components hat auf der diesjährigen Automatica unter anderem die Software von Delfoi Robotics gezeigt, die für die Offline-Programmierung von Industrierobotern zum Einsatz kommt.
Automation Technology hat mit dem AT Solution Package ein Softwarepaket auf den Markt gebracht, das für Nutzer der 3D-Sensoren und Infrarotkameras des Unternehmens eine All-in-One-Lösung darstellt.
Im Auftrag großer Automobilhersteller entwickelte WMG an der englischen Universität Warwick ein Laserschweißverfahren für E-Fahrzeug-Batteriegehäuse aus Aluminium.
Hilpert, Lista, SC-Tech und Techman Robot haben eine Intralogistiklösung entwickelt, um Zulieferteile und Ähnliches vollautomatisch aufzunehmen und an den Bestimmungsort innerhalb der Fertigung zu transportieren.
Eine neue Studie von Interact Analysis zeigt, dass das Wachstum des Markts für Komponenten mobiler Roboter durch die Nachfrage nach mobilen Einheiten für die Auftragsabwicklung angeheizt wird.
Der Feldfreund-Roboter von Zauberzeug ist eine flexibel einsetzbare Plattform, die im Schwarm autonom zur mechanischen Unkrautbekämpfung z.B. in der biologischen Landwirtschaft eingesetzt werden kann.
Kuka liefert 300 Roboter für das Angiographiesystem Artis Pheno von Siemens Healthineers: Der Roboter KR Quantec ist das Herzstück des röntgenbasierten Bildgebungssystems für interventionelle, kardiologische und vor allem chirurgische Disziplinen.
Der Holzbearbeitungsroboter Raptor ist eine Eigenentwicklung der Zimmer Group, die auf der Ligna das erste Mal präsentiert wurde.
ABB hat ein neues Robotikökosystem ins Leben gerufen.
Robominds hat auf der diesjährigen Automatica seine neuesten KI-basierten Robotiklösungen für die Industrie präsentiert.