Räumliche Orientierung für 3D Robot Vision

Räumliche Orientierung für 3D Robot Vision

Mit der neuen ‚Target Mark 3D‘-Funktion des Vision-Sensors Visor Robotic von Sensopart wird die räumliche Orientierung von Handling- und Montagerobotern vereinfacht – mit nur wenigen Mausklicks und geringem Programmieraufwand in der Robotersteuerung.

Bild: Sensopart Industriesensorik GmbH

Hierfür genügt es, eine Zielmarke anzubringen und in der Konfigurationssoftware des Sensors den Detektor ‚Target Mark 3D‘ auszuwählen. In der Robotersteuerung muss lediglich bei der Ersteinrichtung auf die Position der Zielmarke verwiesen werden. Danach ist der Vision-Sensor in der Lage, die 3D-Information aus dem Bild zu extrahieren und eine etwaige Verschiebung an den Roboter weiterzugeben. Es können auch mehrere Zielmarken innerhalb einer Produktionsumgebung platziert werden, um verschiedene Prozesse zu automatisieren.

SensoPart Industriesensorik GmbH
www.sensopart.de

Das könnte Sie auch Interessieren

Bild: SMW-electronics GmbH
Bild: SMW-electronics GmbH
Kontaktlose Übertragung von Energie und Signalen durch induktive Koppelsysteme von SMW-Electronics

Kontaktlose Übertragung von Energie und Signalen durch induktive Koppelsysteme von SMW-Electronics

Eine wesentliche Rolle auf dem Weg zur digitalen Fabrik spielt smarte Konnektivität. Zur kontaktlosen Übertragung von Energie und Signalen für die Anbindung von Sensoren und Aktoren hat SMW-Electronics induktive Koppelsysteme entwickelt. In den unterschiedlichen Bauformen können sie nicht nur zusätzlichen Nutzen ausspielen, sondern ermöglichen auch ganz neuartige Anwendungen. Endlos rotierende Robotergreifer sind nur ein Beispiel.

Bild: DM-Drogerie Markt
Bild: DM-Drogerie Markt
Kommissionierung von Versandpaletten

Kommissionierung von Versandpaletten

Im Verteilzentrum der Drogeriekette DM in Wustermark bei Berlin sind insgesamt 19 Kuka-Roboter im Einsatz. Sie palettieren, depalettieren und positionieren die Waren vor, die dann vom Verteilzentrum aus ihren Weg in die DM-Filialen finden. Die automatisierten Intralogistiklösungen dort kommen von Swisslog. Das neuartige daran: Um alle Filialen flexibel und individuell mit Waren zu versorgen, kommt ein digitaler Zwilling der Filiale zum Einsatz.