Schunk beteiligt sich an AGS

Schunk beteiligt sich an AGS

Mit einer 49%igen Beteiligung an AGS Automation Greifsysteme erweitert Schunk sein Greifsystemportfolio für die kunststoffverarbeitende Industrie sowie für anwendungsspezifische Greiferlösungen. „AGS ist künftig ein wichtiger Baustein innerhalb der Schunk-Unternehmensgruppe.

 (Bild: AGS Automation Greifsysteme Schwope GmbH)

(Bild: AGS Automation Greifsysteme Schwope GmbH)

Mit seiner Agilität und Erfahrung wird AGS wichtige Impulse liefern und neue Möglichkeiten am Markt eröffnen“, betont Henrik A. Schunk, geschäftsführender Gesellschafter von Schunk anlässlich der Vertragsunterzeichnung. AGS beschäftigt 35 Mitarbeiter. Auf einer Gesamtfläche von 1.200m2 fertigt das familiengeführte Unternehmen u.a. kundenspezifische Komplettgreifsysteme für die kunststoffverarbeitende Industrie. Die flexibel einsetzbaren Greiferbaukästen sollen das 11.000 Standardkomponenten umfassende Spanntechnik- und Greifsysteme-Sortiment von Schunk ergänzen.

Schunk GmbH & Co. KG
www.schunk.de

Das könnte Sie auch Interessieren

Bild: Pilz GmbH & Co. KG
Bild: Pilz GmbH & Co. KG
Zugang im sicheren Fokus

Zugang im sicheren Fokus

In Produktionsumgebungen geben trennende Schutzeinrichtungen dem Menschen das Signal, dass sich hinter der Schutztür ein hochsensibler Bereich befindet und daher Vorsicht geboten ist. Hier erhalten Mitarbeiter über ein HMI oder einen Schlüssel, z.B. von Pilz, Zugang zum Prozess hinter dem Schutzzaun. Aber was, wenn die Person dafür nicht qualifiziert bzw. autorisiert wäre und sich oder andere Menschen in Gefahr bringen würde?

Bild: ©Fröhlich Max (LVT)/Liebherr-Verzahntechnik GmbH
Bild: ©Fröhlich Max (LVT)/Liebherr-Verzahntechnik GmbH
Vorabsimulation per digitalem Zwilling

Vorabsimulation per digitalem Zwilling

Die virtuelle Inbetriebnahme einer Palettierzelle mit automatischer Beladung einer Wälzschälmaschine per Roboter von Liebherr-Verzahntechnik konnte die Projektdauer bei einem Getriebehersteller signifikant verkürzen. Die Vorabsimulation per digitalem Zwilling sparte bei der realen Inbetriebnahme Zeit und Kosten und sorgte für Planungssicherheit zum Produktionsstart.

Bild: TeDo Verlag GmbH
Bild: TeDo Verlag GmbH
Wenn das FTS mit dem Roboter…

Wenn das FTS mit dem Roboter…

Autonome mobile Roboter und kollaborierende Knickarmroboter sind zwei Evergreens im Robotik-Trendkarussell. Relativ neu ist allerdings die Möglichkeit beide Helferlein zu kombinieren. Der autonome mobile Roboter erweitert den Arbeitsbereich des Cobots oder auch eines größeren Roboters enorm und macht ihn mobil. Das bietet neue Möglichkeiten z.B. bei der Maschinenbe- und entladung, beim Werkstück- und Materialtransport oder in der Qualitätsinspektion.

Bild: Fronius International GmbH
Bild: Fronius International GmbH
Hohe Bauteilvielfalt

Hohe Bauteilvielfalt

Das österreichische Unternehmen Anton Paar fertigt Messgeräte für vielerlei Branchen. Da zunehmender
Fachkräftemangel und permanent steigende Stückzahlen intelligente Produktionslösungen erfordern, investierte das Unternehmen in eine Roboterschweißzelle von Fronius. Mit der Zelle ist es möglich, einen kompletten Schweißauftrag in einem Zug abzuwickeln, auch wenn eine Charge mehrere unterschiedliche Objekte umfasst.