STILL Smart Energy Solutions.
Wir unterstützen Sie mit effizienten Energiesystemen, Lösungen für intelligentes Energiemanagement bis hin zu umfassender Energieberatung. Damit Sie das Beste aus jeder Kilowattstunde herausholen.
Mensch und Roboter rücken in der modernen Produktion noch enger zusammen. Schutzzäune verschwinden und ortsflexible Roboter werden benötigt, um flexible, aber gleichzeitig sichere Automatisierungslösungen im Zeitalter von Industrie 4.0 zu realisieren. Eine neue zaunlose Lösung ermöglicht es nun, auch große Industrieroboter mobil einzusetzen.
Zuführkomponente mit 3D-Vibrationsförderung Afag hat die flexible Zuführkomponente Aflex QC angekündigt. Mittels 3D-Vibrationsförderung separiert das System Kleinteile auf der Fördergutplatte und stellt sie für Folgeprozesse bereit. QC steht dabei für quick change und bezieht sich auf die werkzeuglos wechselbare Fördergutplatte, die aus einem von der...
Das mobile Robotersystem Helmo von Stäubli Robotics kann, einmal angelernt, nahezu jede manuelle Tätigkeiten an Montagelinien übernehmen. Dabei navigiert der Produktionsassistent selbständig zu seinem Arbeitsplatz, verringert seine Geschwindigkeit oder bleibt stehen, wenn ihm menschliche Kollegen zu nahe kommen, um dann seine Fahrt zielgerichtet fortzusetzen.
Automatisierte Qualitätskontrolle für die Produktionslinie Creaform setzt auf der diesjährigen Hannover Messe den Fokus auf die automatisierte Qualitätskontrolle. Mit dem MetraScan 3D-R bietet das Unternehmen eine robotergestützte Messlösung an, die sich nahtlos in Produktionsautomatisierungsprozesse integriert. Ein am Roboter montierter 3D-Scanner führt...
Neben einem Fokus auf Assistenzsysteme für klassische Flurförderzeuge und Co. zeigt Still auf der Logimat einen Routenzug auf Basis des Modells LTX 50, der automatisiertes Fahren mit automatisierter Handhabung von Lasten und Behältern in der Produktionsversorgung verbindet.
In der Industrie nutzen fahrerlose Transportfahrzeuge Schlüsselreize in der Umgebung, um einer bestimmten Route zu folgen. Sie haben sich mittlerweile von einfachen Lademaschinen zu intelligenten, fahrerlosen Robotern gemausert. Doch bis dahin war es ein weiter Weg.
In der modernen Fertigung sind die Produktlebenszyklen kurz und die Verbraucher verlangen maßgeschneiderte Lösungen. Um wettbewerbsfähig zu bleiben, müssen Hersteller in der Lage sein, Produkte in Losgröße 1 ebenso einfach und kostengünstig herzustellen wie in der Massenfertigung. Um diesen modernen Trends Rechnung zu tragen, müssen Produktionsstandorte so flexibel sein, dass Fertigungslinien kurzfristig verändert oder nachgerüstet werden können. Mobile Roboter können hierfür eine Lösung sein.
Mit der digitalisierten Warenverfolgung, vernetzten Elementen sowie einer 24/7-Verfügbarkeit sind die Anforderungen an den Materialfluss in den letzten Jahren stark gestiegen. Unternehmen müssen sich daher die Frage stellen, welche Art von automatisierter Technik die individuellen Geschäftsprozesse leistungsstark, prozesssicher und wirtschaftlich abbildet. Welches System – stationäre Fördertechnik oder fahrerlose Transportsysteme (FTS) – die jeweiligen logistischen Anforderungen am besten erfüllt, hängt von verschiedenen Faktoren ab, die im Einzelfall zu prüfen sind.
Mobile Roboter der neuen Generation sind nicht mehr deterministisch, sondern perzeptionsgesteuert. Daher braucht es neue Ansätze, wie Roboter programmiert, gesteuert und vernetzt werden können. Ein Software Framework kann hierfür als übergeordnetes Betriebssystem für Flottenmanagement, Programmierung und Fernwartung als cloud-basierte Datenbank und Kommandozentrale fungieren.
Längst sind fahrerlose Transportsysteme und mobile Roboter in Unternehmen in aller Welt im Einsatz – entsprechend international haben viele Hersteller ihr Geschäft ausgerichtet. Eine Herausforderung ist dabei, dass die Anforderungen an Sicherheitsstandards, Zertifizierungen und Qualifizierungen von Region zu Region verschieden sind.
Pünktlich zur Logimat 2019 hat Interroll seine neue Systemplattform für die Automatisierung von Förderstrecken vorgestellt. Sie umfasst ein flexibles Spektrum an aufeinander abgestimmten Antriebsrollen, Steuerungen und Netzteilen. Damit Systemintegratoren und Anlagenbauer die Wünsche ihrer Kunden exakt bedienen können, formuliert der Hersteller dabei folgenden Anspruch: Für jede Herausforderung die passende Lösung.
Auch Roboter wollen schnurlos kommunizieren. Fahrerlose Transportfahrzeuge lassen sich daher künftig auch per Mobilfunk steuern. Die Vorteile: Über Mobilfunk kann eine unterbrechungsfreie Fahrt gewährleistet werden. Und die geringe Reaktionszeit im LTE-Netz unterstützt die Interaktion der Fahrzeuge untereinander in Echtzeit, sodass sie sich autonom in der Werkshalle bewegen können.
Dematic zeigt auf der Logimat 2019 neben verschiedenen branchenspezifischen Automatisierungslösungen ein Taschensortiersystem für das Fulfillment und Retourenmanagement. Es dient dazu, sowohl Hänge- als auch Liegeware sowie Kartons zu sortieren, zu lagern und zwischenzupuffern.
Wie stellt man Paletten und Rollbehälter für die Auslieferung bestmöglich zusammen? Auf welcher Basis entscheiden automatisierte Systeme? Wie findet man für jeden Artikel die geeignete Position und garantiert dabei gleichbleibende Qualität und einen fehlerfreien Prozess? Neben der vorteilhaften Kombination aus Shuttle- und Robotertechnik ist auch die passende Software bei Kommissionierprozessen entscheidend.
Verketten und Automatisieren von Werkzeugmaschinen Schnaithmann Maschinenbau hat hybride Transportlösungen zum Verketten und Automatisieren von Werkzeugmaschinen entwickelt. Die Kombination aus herkömmlichen Transfersystemen mit z.B. moderner Linearmotortechnik oder unterschiedlichen Handhabungskomponenten bietet innerhalb einer Verkettung neue Funktionen...
Gurtförderer für den Reinraum Das Portfolio von Maschinenbau Kitz beinhaltet ein zertifiziertes Gurtfördersystem für den Einsatz in Reinräumen. Es wurde auf Grundlage des Fördersystems GUF-P 2000 so angepasst, dass eine möglichst geringe Partikelemission entsteht. Außerdem verursacht der Förderer im Betrieb kaum Luftverwirbelungen durch den Einsatz eines...
Hersteller von Automobilen und Batterien, Wissenschaftler und Forscher zeigen am 6./7. Juni 2024 auf dem Kongress in Ingelheim künftige Trends auf. Anwender berichten über erfolgreiche Projekte aus der Praxis, Hersteller stellen neue Lösungen zu Robotik und Qualitätssicherung vor. Jetzt Tickets sichern.
Zum Schweißen von Aluminiumbauteilen vertraut die AKG-Gruppe auf Hightech-Automation von Cloos. Damit können die Spezialisten für Wärmetauscher und Kühlsysteme ihre Produktivität steigern und gleichzeitig erhebliche Energieeinsparungen sowie verbesserte Arbeitsbedingungen realisieren.
Der Markt für Planetengetriebe wird laut der Analyse des Marktforschers Interact Analysis voraussichtlich deutlich wachsen, angetrieben durch eine hohe Nachfrage im Segment der mobilen Roboter.
Fanuc, Wiesheu und Wanzl haben gemeinsam das automatische System Bakisto entwickelt, das künftig Mitarbeiter von Supermärkten und Discountern entlasten und Lebensmittelverschwendung reduzieren soll.
Anwendungen mit künstlicher Intelligenz (KI) sollen die Fähigkeiten von Industrierobotern verbessern, um schnell und treffsicher auf Sensor- und Bilddaten zu reagieren. Die Integration von KI-Funktionen direkt in der Robotersteuerung ermöglicht neben einer Beschleunigung der Objekterkennung auch Steigerungen bei Qualität, Zuverlässigkeit und Geschwindigkeit sowie erweiterte Möglichkeiten der Zusammenarbeit mit Menschen.
Fachkräftemangel und Kosteneinsparungen sowie Flexibilität durch skalierbare Systemkonzepte erzeugen einen Nachfrageboom bei der Lagerrobotik. Auf der diesjährigen Logimat präsentieren Robotikunternehmen sowie Anlagenbauer, Systemintegratoren und Flurförderzeughersteller aktuelle Lösungen für Flexibilität und Effizienzsteigerungen durch den Einsatz von Industrie- und Servicerobotern in der Intralogistik.
Die Verzinkerei Sulz setzt eine Schweißzelle von Kuka ein.
Pick&Place- und Handling-Aufgaben werden in der Industrie meist von Robotern ausgeführt. Die Portalanlagen von Leantechnik können das genauso gut und haben dazu noch einen Vorteil: Die Systeme werden kundenspezifisch gefertigt und erfüllen deshalb exakt die Anforderungen der jeweiligen Anwendung. Außerdem sind sie häufig günstiger als ein Robotersystem.
Roboter, die Werkzeugmaschinen beladen, sind prinzipiell nichts Neues. Doch durch den Trend zu mehr Automation und den Mangel an Arbeitskräften steigt die Nachfrage nach solchen Lösungen rapide. Parallel erwarten immer mehr Anwender, dass der Maschinenbauer die passende Roboterzelle gleich mitliefert. Wie lässt sich darauf bestmöglich reagieren? Welche Herausforderungen sind zu stemmen? Und welche Chancen tun sich auf? ROBOTIK UND PRODUKTION war beim Maschinenbauer Heller zu Besuch und hat diese Fragen mit dem Automationsverantwortlichen Steffen Heidemann diskutiert.
Mit der Light Conveyor Platform (LCP) hat Interroll sein Angebot um eine plattformbasierte Materialflusslösung erweitert.
Die Cloos-Gruppe hat das Geschäftsjahr 2022 mit Rekordzahlen abgeschlossen.
Der Getriebehersteller Neugart trauert um seinen Seniorchef. Georg Neugart ist Ende März im Alter von 88 Jahren verstorben.
In einem neuen Forschungslaboratorium der Technischen Universität München im Deutschen Museum arbeiten Menschen und Roboter eng zusammen.
Mithilfe der Nullpunktspanntechnik von AMF hat Pester Pac Automation den Saugerplattenwechsel in seinen Verpackungsmaschinen beschleunigt und flexibilisiert.