STILL Smart Energy Solutions.
Wir unterstützen Sie mit effizienten Energiesystemen, Lösungen für intelligentes Energiemanagement bis hin zu umfassender Energieberatung. Damit Sie das Beste aus jeder Kilowattstunde herausholen.
Fabriken sind verstärkt herausgefordert, wendig und geschickt zu sein. Anstatt dieselbe Sache hundertmal, tausend- oder gar millionenfach herzustellen, heißt das neue Paradigma Flexibilität, um Geräte und Ausrüstungen rasch umgestalten zu können und dadurch unterschiedliche Builds zu unterstützen. Das kann streng vertrauliche Informationen betreffen, weswegen OEMs beschließen könnten, einige oder die gesamte entsprechende Fertigungssoftware letztendlich selbst zu schreiben. Das Unternehmen, dessen Roboter ein bestimmtes Produkt baut, muss OEM-Software integrieren und sicherstellen können, dass sie nicht die zugrundeliegende Steuersoftware des Roboters beeinträchtigt.
Schnaithmann bietet hybride Transportlösungen zum Verketten und Automatisieren von Werkzeugmaschinen. Durch die Kombinationen von herkömmlichen Transfersystemen mit moderner Linearmotortechnik, Handling-Systemen und Robotern haben sich die einstmals einfachen Transportstrecken zu hoch integrierten Funktionsmodulen weiterentwickelt.
Automatisierte Fügetechnik Die Firma Ruegenberg optimiert Produktionsabläufe, unter anderem für die Automobilbranche. Um herkömmliche Fügeprozesse zu verbessern, entwickelte sie eine Doppelfalztechnologie mit Servotechnik. Bei dieser anspruchsvollen Lösung kommen Elektrozylinder von SEW-Eurodrive zum Einsatz. Hier geht's zum vollständigen Fachbeitrag auf...
Um die eigene Produktion von Gegengewichtsstaplern effizienter zu gestalten, setzt Jungheinrich eine vollautomatische Schleif- und Lackieranlage ein. Durch die neue Anlage, bereitgestellt durch den Servicepartner Oltrogge, konnte der Lackierprozess verbessert und so für eine schnellere Produktion und einen geringeren Materialverbrauch gesorgt werden.
Die Kombination aus Pick&Place-Arbeitszelle und flexiblem Zuführsystem bietet einige Vorteile. Mit der standardisierten Zelle lassen sich kundenspezifische Aufnahmen schnell und einfach bestücken. Das flexible Zuführsystem vereinzelt und sortiert eine große Vielfalt an Produkten, die als Schüttgut zugeführt werden. Die hohe Produktflexibilität, die kurzen Produktwechselzeiten und die große Autonomie machen das System bereits bei geringen Stückzahlen zu einer lohnenden Investition. Weitere Zellen, Stationen oder Handarbeitsplätze können zudem einfach in das System integriert werden.
Im Normalfall bestehen flexible Teilezuführungen aus einem Rüttler mit Teilebunker, einer Kamera mit Bildverarbeitung und einem Roboter. Die Zuführungslösung Feedy hingegen fasst diese drei Funktionselemente in einem kompakten Gerät zusammen.
Analog zum steigenden Stellenwert in der industriellen Praxis, finden sich in Unternehmen und Bildungseinrichtungen immer mehr Schulungsroboter. Und auch hier geht der Trend in Richtung MRK. Die Firma Glaub zielt mit modularen Lernstationen auf praxisnahe Aus- und Weiterbildung und bietet jetzt auch eine Cobot-Lernstation mit Robotermodellen von Universal Robots an.
Moderne Produktionsanlagen, Logistikunternehmen und eine zunehmende Zahl neuer Industrien ersetzen allmählich den manuellen Betrieb durch automatisierte Systeme. Dieser Trend ist nicht überraschend, da der Einsatz von Robotern die Nachteile manueller Arbeit beseitigt und im Vergleich zu den klassischen Systemen unzählige Vorteile bietet. Auch eine Produktionseinrichtung von Ikea in der Slowakei hat jetzt beschlossen, manuelle Prozesse zu automatisieren und für die Verpackung von Möbelteilen Vision-gesteuerte Roboter einzusetzen.
Im Forschungsprojekt ‚Kamerabasierte Bahnplanung für Industrieroboter‘ wird eine Lösung für die automatische Programmierung von Industrierobotern entwickelt. Die neue Bahnplanungssoftware der Projektpartner CLK, Fachhochschule Münster und Institut für Steuerungstechnik der Universität Stuttgart soll die komplexe und zeitaufwendige Programmierung von Industrierobotern so vereinfachen, dass ein wirtschaftlicher Einsatz in der Kleinserienfertigung ermöglicht wird.
Mit seinem Roboterarm Soloassist II will das Regensburger Unternehmen AktorMed den Chirurgen in Krankenhäusern die Arbeit mit Endoskopen erleichtern. Bei minimalinvasiven Eingriffen kann die OP-Kamera nun mithilfe von Spracherkennung geführt werden. Das ist eine deutliche Verbesserung für den Operateur, allerdings stellt die dahinterliegende Software vergleichbar hohe Anforderungen an die Hardware. Zum Einsatz kommt daher ein vollwertiger Embedded-Industrial-Computer.
Der Co-Picker von Vision Online ist ein 3D-Bildverarbeitungssystem für Bin-Picking. Das System ist kameraseitig herstellerunabhängig und kommuniziert auch roboterseitig mit allen gängigen Fabrikaten.
Während die Anschaffungskosten sinken, beklagen Unternehmen die Kosten und den Aufwand für die Programmierung von Industrierobotern. Das Software-Unternehmen Drag&Bot bietet eine Lösung:
Roboterprogrammierung so einfach wie die Bedienung eines Smartphones. Die Programmierung ohne Robotikknowhow wird bereits erfolgreich beim Automobilzulieferer Denso eingesetzt.
Bei Punktschweißrobotern in der Automobilindustrie ist eine möglichst genaue Überwachung und Regelung der Kühlwassermenge zu den einzelnen Schweißzangen gleich aus mehreren Gründen sinnvoll: Die Durchflussmenge wird immer dem Bedarf angepasst, nicht nur im normalen Betrieb, sondern auch im Teilsystembetrieb sowie bei Anlagenerweiterungen.
Um seine Mitarbeiter zu entlasten und wirtschaftlich zu fertigen, setzt Imm Cleaning Solutions den Fruitcore-Roboter Horst bei der Produktion von Rotationsdüsen ein. Der einfach zu programmierende Industrieroboter bestückt die CNC-Fräsmaschine und säubert die bearbeiteten Teile in einer selbst entwickelten Reinigungsstation.
Roboter können heute mehr, als man gemeinhin denkt. Man muss es ihnen nur beibringen. Aber genau dieses Beibringen – also die Roboterprogrammierung – ist der Grund, warum viele Unternehmen vor dem Einsatz von Robotern zurückschrecken. Kleine und mittelständische Unternehmen scheuen den großen Programmieraufwand, große ärgert immer wieder die fehlende Standardisierung. Mit Lösungen, die eine intuitive und einheitliche Programmierung von Robotern unterschiedlicher Hersteller durch vordefinierte Anwendungspakete ermöglichen, sinken Aufwand und Kosten.
Die BMW Group in Leipzig nutzt die Bin-Picking-Komplettsysteme von Scape Technologies. Die flexiblen Lösungen bestehen aus Standardmodulen, die beliebig skaliert und zu flexiblen Lösungen kombiniert werden können.
Zum Schweißen von Aluminiumbauteilen vertraut die AKG-Gruppe auf Hightech-Automation von Cloos. Damit können die Spezialisten für Wärmetauscher und Kühlsysteme ihre Produktivität steigern und gleichzeitig erhebliche Energieeinsparungen sowie verbesserte Arbeitsbedingungen realisieren.
Hersteller von Automobilen und Batterien, Wissenschaftler und Forscher zeigen am 6./7. Juni 2024 auf dem Kongress in Ingelheim künftige Trends auf. Anwender berichten über erfolgreiche Projekte aus der Praxis, Hersteller stellen neue Lösungen zu Robotik und Qualitätssicherung vor. Jetzt Tickets sichern.
Schmalz hat seine Kompaktterminals kleiner und leichter gemacht.
Seit September dieses Jahres ist er in Betrieb: der neue Robotergetriebeprüfstand bei Castrol.
Yamaha hat auf der diesjährigen Motek den Prototyp eines siebenachsigen Cobots vorgestellt und außerdem die präzise Hochgeschwindigkeits-Handhabung von großen prismatischen Modulen für E-Fahrzeug-Batterien präsentiert.
Keba zeigt auf der diesjährigen SPS neben dem KI-Development-Kit, das sich momentan in einem Prototypenstatus befindet und aus der Linux-basierten C5-Steuerung inklusive I/O-Karten und einem KI-Erweiterungsmodul besteht, auch einige Lösungen aus dem Bereich Robotik.
Das aus Trier stammende Startup Tenta Vision hat eine zerstörungsfreie, in Echtzeit durchführbare Bauteilprüfung automatisiert und den Einsatz unter rauhen Industriebedingungen ermöglicht. Neben der Automobilindustrie hat Tenta Vision vor allem Anwender in den Bereichen Elektronikverguss und bei faserverstärkten Leichtbauteilen im Blick. Die Gesamtlösung besteht aus dem Prüfsystem, einem Cobot von Kassow Robots und Komponenten von Bosch Rexroth.
Um sich besser kennenzulernen und zu aktuellen Themen und Trends auszutauschen hat Grip am 17. und 18 Oktober seine Partner zu einem Event eingeladen.
LS Link ist das neueste Mitglied der Lineartransfersysteme von Weiss.
Oceaneering Mobile Robotics hat ein Pilotprojekt mit seinen omnidirektionalen Unterfahrrobotern UniMover O 600 und UniMover D 100 bei Carl Zeiss in Zusammenarbeit mit Ingenics Consulting realisiert.
Im Rahmen eines dreijährigen Forschungsprojekts erforschte M3connect, mit drei Partnerunternehmen aus Bayern und unterstützt durch das Bayerische Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie, Anwendungsmöglichkeiten einer intelligenten Fabrik im Bereich Logistik.
Für eine Leistung bis 6.000 Bauteile pro Schicht hat Ima Schelling das Maschinenkonzept Hl 1 entwickelt.
Schmalz und CoreTigo haben ihre Zusammenarbeit ausgebaut.
Omron hat die neuen kollaborativen Roboter der TM-S-Serie vorgestellt.