STILL Smart Energy Solutions.
Wir unterstützen Sie mit effizienten Energiesystemen, Lösungen für intelligentes Energiemanagement bis hin zu umfassender Energieberatung. Damit Sie das Beste aus jeder Kilowattstunde herausholen.
Präzise Pick&Place-Anwendungen machen Maschinen produktiver und zuverlässiger. Bisher sind Roboter und Maschine jedoch getrennte Einheiten und die Produktivität daher eingeschränkt. Mit der vollständigen Integration der Robotik in sein Automatisierungssystem und einer neuen Softwarelösung, die speziell auf Pick&Place-Applikationen ausgerichtet ist, will B&R das nun ändern.
In der aktuellen Trendumfrage hat ROBOTIK UND PRODUKTION Experten zum Thema künstliche Intelligenz und Machine Learning befragt. Dabei ging es um mögliche und bereits bestehende Anwendungen, Vorteile, den Mehrwert sowie nötige Voraussetzungen, Aufwand und Kosten. Es antworteten Thomas Lantermann, Senior Consultant Digitalization bei Mitsubishi Electric Industrial Automation, Dr. Martin Bleider, Head of Consulting Services bei Hahn Digital, Alexander Trebing, Geschäftsführer bei Cretec, und Michal Maly, Co-founder und Director of AI bei Photoneo.
Bisher war das Programmieren von Robotern Expertensache – unflexibel, kostenintensiv und langwierig. Fast 75 Prozent der Kosten für den Einsatz eines Roboters entfielen auf Anpassung oder Neuprogrammierung der Software, um den Roboter einen neuen oder veränderten Prozessschritt ausführen zu lassen. Mit dem TracePen des Dresdner Startups Wandelbots wird es möglich, Robotern ihre Aufgaben unkompliziert und ohne Programmierkenntnisse zuzuweisen.
Corona wirkt auf die Digitalisierung wie ein Katalysator: Das Thema nimmt in vielen Unternehmen enorm an Fahrt auf. Für den mechatronischen Lösungsanbieter Weiss hat sich die Digitalisierung zur Top-Strategie entwickelt. Geschäftsführer Uwe Weiss erklärt im Gespräch mit ROBOTIK UND PRODUKTION, warum dabei der Weg das Ziel sein darf und wie sein Unternehmen Kunden animiert, stärker auf Cloud Automation zu setzen.
Der digitale Zwilling ist heutzutage in vielen Unternehmen ein fester Bestandteil in der Produktion. Er entsteht bereits in der Entwicklungsphase und wird mit der realen Inbetriebnahme schließlich zum Leben erweckt. Das virtuelle Pendant läuft dann parallel zur realen Maschine und bildet deren Verhalten jederzeit in Echtzeit ab. Welche Vorteile dieser Ansatz bei der Vermeidung von Störungen und Maschinenausfällen bringen kann, zeigt das folgende Anwendungsbeispiel aus der Luftfahrindustrie.
Die Covid-19-Pandemie hat viele Unternehmen vor bislang unbekannte Herausforderungen gestellt. Diesen begegnen mittlerweile auch KMUs mit Automatisierung. Auch Schleifprozesse lassen sich mithilfe von Industrierobotern effizient automatisieren.
Zertifizierungen – z.B. nach ISO, IEC, EN, UL, CSA, ANSI, EAC und SEMI sowie GMA – sind unerlässlich, um fahrerlose Transportsysteme erfolgreich auf den Markt zu bringen. Besonders international betrachtet und bei vollintegrierten Systemen werden die Voraussetzungen jedoch schnell unübersichtlich. Die folgenden Aspekte und normativen Anforderungen sollten Verantwortliche auf jeden Fall bei Planung und Umsetzung beachten.
Als Gesamtanlagenhersteller ist es das Ziel von Trapo, mit automatisierten Abläufen mehr Sicherheit für Menschen, Maschinen und Waren zu schaffen. Um Unfälle zu vermeiden und das Arbeiten im Bereich der Laderampe langfristig sicherer zu gestalten, hat das Unternehmen ein autonom fahrendes Ladungssystem entwickelt. ROBOTIK UND PRODUKTION sprach mit Vertriebsleiter Jörg Thomas über Trapos Gesamtlinienkonzept, das hauseigene Managementsystem und erste Pilotanwendungen.
Um Menschen keiner unnötigen Gefahr durch das Virus auszusetzen und das Infektionsrisiko innerhalb der Firma zu reduzieren, ist der Einsatz von Automation und Robotik sinnvoll. Vor allem lohnt es sich, nicht-wertschöpfende, sich wiederholende Tätigkeiten wie den innerbetrieblichen Transport von Waren und Gütern zu automatisieren, die durch ein fahrerloses Transportsystem (FTS) bzw. Transportroboter erledigt werden können. In vielen Industriezweigen wie der Lebensmittelindustrie, aber auch in der chemischen Industrie und Pharmaindustrie ist Hygiene nicht erst seit der SARS-CoV-2-Pandemie von Bedeutung. Um das Zusammentreffen vor allem systemrelevanter Mitarbeiter zu reduzieren, wird die Arbeit hier in Schichten, Arbeitsgruppen oder im Homeoffice organisiert.
In einer alten Fabrikhalle in Norderstedt bei Hamburg baut ein Startup mit Kuka-Robotern an der digitalen Zukunft des Städte- und Infrastrukturbaus. Ein Team aus Experten unterschiedlicher Fachdisziplinen entwickelt dabei nicht nur die Herstellung von Betonbauteilen weiter, sondern auch die dazugehörigen Planungs- und Ausführungsprozesse.
Schnellere Entwicklung von Prüfsystemen durch KI Einer der großen Kostenfaktoren in der Automatisierung optischer Qualitätssicherung ist die Entwicklungszeit. Diese verursacht hohe Entwicklungskosten und erhöht damit das Projektrisiko. Mit Deep Learning lässt sich dieser Prozess beschleunigen. Den Schlüssel dafür stellen Selbstlernmechanismen dar. Sie...
Das Startup Wiferion zielt mit den Schnellladesystemen der Etalink-Reihe auf das In Process Charging von fahrerlosen Transportsystemen, Flurförderzeugen und mobilen Robotern in Produktion und Logistik. Das skalierbare und kontaktlose Batterieladesystem bietet dabei einen hohen Wirkungsgrad und erlaubt vollautomatisierte Ladeprozesse. Großräumige Ladezonen oder kostenintensive Eingriffe in die Infrastruktur sind nicht erforderlich. Dass diese Eigenschaften nicht nur in der Theorie sondern auch im Praxiseinsatz Bestand haben, belegen verschiedene Referenzkunden, die das System bereits einsetzen.
Mit dem Roibot Award hat die Firma Igus einen Preis für innovative und außergewöhnliche Lowcost-Automation-Anwendungen ausgelobt. Die Auszeichnung soll im Herbst vergeben werden – auf die drei Bestplatzierten warten Preisgelder bis 5.000 Euro. Zusätzlich hat das Unternehmen einen Publikums-Award vorgesehen. Der Gewinner erhält einen Leichtbauroboter von Igus samt Steuerung. Die Leser von ROBOTIK UND PRODUKTION sind noch bis zum 30. September dazu aufgerufen, online über die eingereichten Anwendungen abzustimmen – über den nebenstehenden QR-Code geht es direkt zum Voting. Ein paar Highlights aus den rund 80 Einsendungen gibt es schon mal auf dieser Seite.
Die Supply-Chain-Branche verändert sich, da die Anforderungen der Verbraucher steigen. 96 Prozent der Verbraucher verstehen unter einer schnellen Lieferung eine Lieferung am nächsten Tag. Nigel Lahiri, Sales Director EMEA bei GreyOrange, ist sich sicher: Händler und Lieferanten benötigen eine schnellere, zuverlässigere und anpassungsfähigere Methode zur Verwaltung und Versendung von Waren, um den Anforderungen der Verbraucher gerecht zu werden.
Wie in der Kunst zeigen im Bereich Industrie 4.0 Leitfiguren nicht nur auf, was heute bereits möglich ist, sie werden darüber hinaus auch eine bedeutende Rolle bei der Inspiration der Techniker von morgen spielen. Neil Ballinger, Verkaufsleiter der EME-Region bei EU Automation, analysiert für ROBOTIK UND PRODUKTION drei interessante Beispiele.
Das Unternehmen MyAppCafés verfolgt den Anspruch, die Coffee-to-Go-Gastronomie mit einer automatisierten Barista-Lösung zu revolutionieren. Der dabei eingesetzte Roboter verbindet die verschiedenen Stationen der Anlage und stellt abschließend den Kaffee bereit. Die Zimmer Group steuert mit einem Greifer für das Becher-Handling einen wichtigen Teil zur erfolgreichen Umsetzung bei.
Hersteller von Automobilen und Batterien, Wissenschaftler und Forscher zeigen am 6./7. Juni 2024 auf dem Kongress in Ingelheim künftige Trends auf. Anwender berichten über erfolgreiche Projekte aus der Praxis, Hersteller stellen neue Lösungen zu Robotik und Qualitätssicherung vor. Jetzt Tickets sichern.
Zum Schweißen von Aluminiumbauteilen vertraut die AKG-Gruppe auf Hightech-Automation von Cloos. Damit können die Spezialisten für Wärmetauscher und Kühlsysteme ihre Produktivität steigern und gleichzeitig erhebliche Energieeinsparungen sowie verbesserte Arbeitsbedingungen realisieren.
Um einen Rotationswickler mit Paletten zu versorgen, erarbeitete Safelog für Roman Mayer am Standort Nürnberg einen Workflow mit zwei mobilen Einheiten vom Typ AGV L1 mit Palettenauflage.
Fertigungsprozesse in der Mikromechanik oder bei der Herstellung elektronischer und optischer Geräte sowie bei der Produktion von Batterien und Brennstoffzellen werden in der Regel in Reinräumen oder Mini-Environments der Reinraumklassen 5 bis 9, nach ISO-Norm 14644 durchgeführt.
Grob hat auf der diesjährigen EMO u.a. die Fünfachs-Universalbearbeitungszentren G150 und G350 in Kombination mit den Roboterzellen GRC-R12 und GRC-R240 gezeigt.
Die fortschreitende Digitalisierung ist ein Schwerpunkt der Industriemesse Hi Tech & Industry, die vom 3. bis zum 5. Oktober im dänischen Herning stattfindet.
RoboJob hat auf der diesjährigen EMO u.a. seinen Tower gezeigt, ausgestattet mit einem neuen Servogreifer.
Mit dem modularen PH Cell 800 für das flexible Handling von Paletten und dem AMR 2000 für den autonomen Transport von Werkzeugen und Materialpaletten hat DMG Mori zur diesjährigen EMO zwei Automationslösungen präsentiert, die eine höhere Wirtschaftlichkeit in der Fertigung gewährleisten sollen.
In der vergangenen Woche ging die EMO in Hannover zu Ende.
Südstahl setzt jetzt die Schweißzelle Cobot Weld Space 4.0 von Demmeler ein.
Mit 826 Ausstellern und 40.000 Fachbesucherinnen und Fachbesuchern aus 124 Nationen hat die diesjährige Schweißen & Schneiden ihre Position als Messe für Füge-, Trenn- und Beschichtungstechnik in der Branche bestätigt.
Lorch Schweißtechnik hat mit den drei Tools TouchSense, SeamTracking und SeamPilot die Funktionalität seiner Cobot-Lösung erweitert.
Fronius will seine Landeszentrale in Neuhof-Dorfborn vergrößern.
Exotec stattet das Logistikzentrum von ILS am Hauptsitz im polnischen Zakroczym im kommenden Jahr mit seinem Skypod-System aus.