STILL Smart Energy Solutions.
Wir unterstützen Sie mit effizienten Energiesystemen, Lösungen für intelligentes Energiemanagement bis hin zu umfassender Energieberatung. Damit Sie das Beste aus jeder Kilowattstunde herausholen.
Die zuverlässige Einhaltung von Qualitätsstandards bei der Fertigung aseptischer Probenahmebeutel stellt anspruchsvolle Anforderungen an die Hersteller. Durch die Integration von Pick&Place-Robotern lässt sich das manuelle Einlegen von Zubehör in die Beutel automatisieren. Mithilfe von durchgängig modularer Steuerungstechnik können zudem Durchsatz, Wiederholgenauigkeit und Qualitätskontrolle verbessert werden.
In einer umfangreichen Anlage zur Montage von Torsteuerungen arbeiten zwei Roboter nicht nur gemeinsam an einer Aufgabe, sondern auch dicht nebeneinander auf einer 13m langen Linearachse. Mithilfe der Sicherheitssoftware kommen sich die beiden Roboter nicht in die Quere. Das Vision-System der Anlage ist dabei unabhängig von den Robotern auf einer eigenen Achse unterwegs.
Die virtuelle Inbetriebnahme ist heutzutage ein wesentlicher Teil im Entwicklungsprozess. Die Vorteile liegen auf der Hand: kürzere Entwicklungszeit, verbesserte Qualität der ausgelieferten Produkte und signifikante Reduzierung von Servicefällen, da Fehler bereits frühzeitig im Prozess erkannt und vermieden werden können. Unternehmen sollten hierbei mit einer gut funktionierenden Simulationssoftware arbeiten, die den gesamten Entwicklungsprozess von der ersten Minute an begleitet.
An der sicheren Funktion elektronischer Assistenzsysteme im Automobil hängen Menschenleben. Ein renommierter Automobilzulieferer setzt deshalb bei der Hundertprozentprüfung von Leiterplatten für die sensible Elektronik auf flexible Prüflinien, die selbst Hochtemperaturtests bei 140°C erlauben. Für den prozesssicheren Prüfablauf sorgen dabei Sechsachsroboter in ESD-Ausführung.
Die Baubranche boomt nach wie vor. Für Hersteller und Anbieter von Wintergärten, Markisen und anderen Wetterschutzsystemen bedeutet das eine kontinuierliche Nachfrage nach individuellen Beschattungslösungen. Um Mitarbeiter zu entlasten, kommen bei der Herstellung ergonomische Handhabungslösungen zum Einsatz.
Industrie 4.0 hält auch in den Gießereien Einzug. Themen wie Digitalisierung und Automatisierung bestimmen immer mehr den Arbeitsalltag in Unternehmen. Beim automatisierten Gießvorgang können heute zwei Roboter zeitgleich das Handling der Keramikschale und der Schmelze übernehmen und gemeinsam den Gießprozess durchführen.
In einigen Fällen kann es sehr vorteilhaft sein, einen Roboter nicht über den klassischen Controller, sondern direkt aus einer CNC anzusteuern. Weil ein sehr vielversprechender Anwendungsbereich für diese Kombination die additive Fertigung ist, arbeitet Siemens hier mit dem Roboteranbieter Comau eng zusammen. Welche Möglichkeiten für Maschinen- und Anlagenbauer aus dieser Technologiepartnerschaft resultieren, zeigt ein Demonstrator im 3D-Druck-Showroom am Siemens-Standort Erlangen. ROBOTIK UND PRODUKTION hat die Anlage bei einem Besuch vor Ort in Augenschein genommen.
Die Anforderungen an intralogistische Automatisierung verändern sich permanent. Das hat mit Technologiesprüngen zu tun, aber auch mit einer sich wandelnden Gesellschaft. Roboter, Regalbediengeräte, fahrerlose Transportsysteme und Multishuttle-Systeme bieten viel Potenzial für das Warenlager der Zukunft.
Permanent transportieren die 94 mobilen Roboter eines automatischen Warentransportsystems in der Uniklinik Köln hunderte Kilogramm schwere Behälter mit Nahrung, Sterilgut, Getränken und Müll. Rund 3.300 Mal täglich befördern sie diese über kilometerlange Strecken und über bis zu 20 Stockwerke. Bereits seit 2003 im Einsatz wird das flexible System laufend an Veränderungen des Krankenhauses angepasst und bleibt durch ständige Weiterentwicklungen fit für die Zukunft.
Grenzebach und Geodis haben in einem gemeinsamen Projekt eine Ware-zur-Person-Lösung für einen Kunden in der Unterhaltungselektronik umgesetzt. Die Lösung umfasst fahrerlose Transportsysteme, Warenträger und Pick-Stationen sowie die entsprechende Software. Aufgrund des Erfolgs soll sie auch weiteren Kunden zur Verfügung stehen.
Fahrerlose Transportsysteme sind in den Audi-Werken seit vielen Jahren im Einsatz. Sie unterstützen unter anderem in den sogenannten Supermärkten. Im Supermarkt 2.0 kehrt das Unternehmen das Sequenzierprinzip um: Die Ware kommt jetzt zum Mitarbeiter, nicht mehr umgekehrt. Möglich macht das eine Steuerungssoftware, die Audi gemeinsam mit dem Startup Arculus entwickelt hat.
Im IoT-Markt gilt: Unternehmen, die angesichts des geschäftlichen Potenzials in den Markt einsteigen wollen, sollten ganz zu Anfang wichtige Grundentscheidungen treffen. Denn nur dann können sie ein produktives und zukunftsfestes sowie sicheres Robotiksystem aufbauen.
Um die Büromöbelproduktion weiter zu automatisieren, bietet sich der Einsatz von Roboterzellen an. In diesen vollautomatischen Anlagen führt ein Roboter einem Laser Rohre zur Weiterbearbeitung zu. Mithilfe des integrierten 3D-Scanners erfasst der Roboter zuverlässig das für den nächsten Produktionsschritt benötigte Rohr. Durch diese Automatisierung lässt sich die Wirtschaftlichkeit der Anlage erhöhen.
Einfach beherrschbare Roboterapplikationen, für die man kein oder kaum ausgewiesenes Experten-Knowhow benötigt, liegen aktuell stark im Trend. Am Markt verfügbare Lösungen zielen aber mehrheitlich auf Kleinroboter, Cobots und einfache Applikationen ab. Doch wie sieht es auf der Seite der klassischen, anspruchsvollen Einsatzfelder, wie Lackieren, Schweißen, Fügen oder Fräsen, aus? Gibt es hier ebenfalls bereits wirksame Werkzeuge, die die Arbeit des Anwenders bzw. Integrators spürbar erleichtern? Dazu hat ROBOTIK UND PRODUKTION in der aktuellen Trendumfrage ausgewiesene Experten befragt. Es antworteten Jörg Reger, Leiter des Geschäftsbereichs Robotik und Fertigungsautomation bei ABB, Robin Kaufmann, Leiter Sales Industrial Products bei Dürr, Christopher Schneider, Product Manager Collaborative Robotics bei Yaskawa, Michael Bauer, Sales Director des Global Segment Managements bei Fronius, und Paul Spronken, Head of Automation Solutions bei Lorch Schweißtechnik.
Die Covid-19-Pandemie hat die Entwicklung der Servicerobotik vorangetrieben. Kollaborative Kompaktroboter stehen nun immer mehr im Fokus von Medizin, Bildung und Unterhaltung. Die neue Prognose lautet: Im Zeitraum von 2020 bis 2026 wird der Markt für Servicerobotik jährlich um fast 22 Prozent wachsen. ROBOTIK UND PRODUKTION sprach mit Pavel Parmon, Hauptingeneur für das Rozum Café Project bei Rozum Robotics, über die Besonderheiten einer solchen Serviceroboterlösung, dem Barista-Roboter.
Mit Lineartechnik als sogenannte siebte Achse können Roboter ihre Reichweite erheblich erweitern. Die vorkonfektionierte Lösung Dahl Linear Move mit integrierter Rollon-Linearachse ist für den Einsatz mit UR-Cobots zertifiziert, individuell konfigurierbar und unkompliziert zu bedienen. Der Anwender erhält damit eine wirtschaftliche und einfache Basis für Cobot-Applikationen mit Linearachse.
Zum Schweißen von Aluminiumbauteilen vertraut die AKG-Gruppe auf Hightech-Automation von Cloos. Damit können die Spezialisten für Wärmetauscher und Kühlsysteme ihre Produktivität steigern und gleichzeitig erhebliche Energieeinsparungen sowie verbesserte Arbeitsbedingungen realisieren.
Hersteller von Automobilen und Batterien, Wissenschaftler und Forscher zeigen am 6./7. Juni 2024 auf dem Kongress in Ingelheim künftige Trends auf. Anwender berichten über erfolgreiche Projekte aus der Praxis, Hersteller stellen neue Lösungen zu Robotik und Qualitätssicherung vor. Jetzt Tickets sichern.
Die Universität zu Lübeck und der NDR Schleswig-Holstein bringen dem humanoiden Roboter Pepper gemeinsam die plattdeutsche Sprache bei.
Auf der diesjährigen EMO präsentiert Cellro mit Manufacturing Intelligence eine Online- und datengesteuerte Plattform zur Schaffung einer ausgelasteten und planbaren CNC-Abteilung.
Zum zweiten Mal fand die regionale Fachmesse für Industrieautomation All About Automation in Wetzlar statt. Am 13. und 14. September trafen sich Automatisierungsexperten vornehmlich aus Mittel- und Nordhessen und Südwestfalen in der Buderus Arena in Wetzlar.
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Fraunhofer IPA haben jetzt eine Automatisierungs-Potenzialanalyse (APA) für die Intralogistik erarbeitet.
Visual Components zeigt auf der diesjährigen EMO u.a. Einblicke in folgende Bereiche: das aktuelle Visual Components Release 4.7, Material- und Prozessflussplanung, Virtual Reality und virtuelle Inbetriebnahmen sowie die neue Software zur Offline-Roboterprogrammierung von Visual Components.
Die Netshape-Roboter von Rivelin Robotics kommen bei der automatisierten Nachbearbeitung in der additiven Fertigung von Metallwerkstücken zum Einsatz.
Auf der diesjährigen EMO präsentiert Kassow Robots eine kompakte CNC-Cobotzelle des Partnerunternehmens IBK.
In einem Entwicklungsprojekt für eine vollautomatisierte Robotermontagelinie wurde bei Fichter Maschinen ein neuartiges Transportsystem entwickelt.
Im Engineeringtool von Item lassen sich jetzt auch maßgeschneiderte Förderbänder erstellen.
Fanuc zeigt auf der diesjährigen Fakuma auf drei nebeneinander liegenden Ständen robotergestützte Spritzgießzellen.
Kuka hat auf der diesjährigen Schweißen & Schneiden Produkte und Lösungen für industrielle Schweißapplikationen präsentiert.
ArtiMinds Robotics zeigt auf der bevorstehenden Motek eine Kabel-Handling-Anwendung zur Leitungssatzmontage.