Anwendungen & Lösungen

Bild: Dr. Fritz Faulhaber GmbH & Co. KG
Bild: Dr. Fritz Faulhaber GmbH & Co. KG
Automatisiertes Laserlöten im Karosseriebau

Automatisiertes Laserlöten im Karosseriebau

Laserstrahlen bringen Metalle zum Schmelzen und sogar zum Verdampfen – hocheffizient und punktgenau. Sie werden deshalb immer häufiger als Werkzeug für das Fügen von Bauteilen eingesetzt, zum Beispiel in der Automobilindustrie. Herkömmliche Geräte zum Laserlöten und -schweißen haben nur einen einzelnen Brennpunkt, auch Spot genannt. Das Unternehmen Laserline hat hingegen Mehrfach-Spot-Optiken entwickelt, mit denen sich auch besonders schwierige Materialien bearbeiten lassen. Für deren zuverlässige Funktion sorgen unter anderem Motoren von Faulhaber.

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Bild: Zimmer Group
Bild: Zimmer Group
Passende Roboterperipherie für Cobots

Passende Roboterperipherie für Cobots

Kollaborierende Roboter, so genannte Cobots, gelten als wichtiger Baustein für die Zukunft der Automatisierung. Entsprechend haben fast alle etablierten Roboterhersteller schon spezielle Modelle auf dem Markt vorgestellt. Doch für die erfolgreiche Umsetzung einer MRK-Applikation bedarf es nicht nur der Kinematik, sondern auch passender Greifer und weiterem Zubehör.

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Bild: Noerr LLP
Bild: Noerr LLP
Heute: Robotisierung von Prozessen in Polen

Heute: Robotisierung von Prozessen in Polen

Die Automatisierung und Robotisierung von Prozessen sind in den letzten zwei Jahren in Polen zu einem führenden Thema geworden. Sie scheinen ausnahmslos alle Branchen ergriffen zu haben, davon insbesondere die Finanzen, Shared Services oder den Lebensmittelsektor. Robotisierung wird weit und breit mit der Erhöhung von Effizienz wie auch finanziellen Einsparungen verbunden, insbesondere vor dem Hintergrund des Arbeitskräftemangels und wachsender Arbeitskosten. Werden sich alle, die die Robotisierung in Angriff nehmen, mit gleichen Herausforderungen konfrontiert sehen?

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Michael Lind schreibt seit 30 Jahren für und über die nationale und internationale Roboter- und Automatisierungsbranche. Er war knapp zwei Jahrzehnte lang Chefredakteur (später auch Herausgeber) einer Zeitschrift zu diesen Themen. (Bild: Michael Lind)
Michael Lind schreibt seit 30 Jahren für und über die nationale und internationale Roboter- und Automatisierungsbranche. Er war knapp zwei Jahrzehnte lang Chefredakteur (später auch Herausgeber) einer Zeitschrift zu diesen Themen. (Bild: Michael Lind)
Kolumne von Michael Lind

Kolumne von Michael Lind

Das Grinsen der Beteiligten kann kaum breiter sein: Für die Veranstalter der Automatica 2018 und 96 Prozent ihrer fast 900 Aussteller war diese Fachmesse ein voller Erfolg. Auch die überwiegende Mehrheit der 46.000 internationalen Besucher verliehen ihr Prädikat von ‚Gut‘ bis ‚Ausgezeichnet‘. Doch es gibt Fragen.

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Bild: Carl Zeiss Industrielle Messtechnik GmbH
Bild: Carl Zeiss Industrielle Messtechnik GmbH
3D-Sensor mit hoher Geschwindigkeit und Auflösung

3D-Sensor mit hoher Geschwindigkeit und Auflösung

Präzise Messtechnik rückt immer näher an die Produktion. Mit einem neuen System können Anbauteile an der Fertigungsstraße komplett optisch gescannt werden. Zentraler Bestandteil dabei ist ein weiterentwickelter 3D-Sensor, mit dem das modulare Messen an der Linie schneller und präziser als bisher möglich ist. Dabei spielen verschiedene technische Disziplinen zusammen.

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Bild: RK Rose+Krieger GmbH
Bild: RK Rose+Krieger GmbH
Pendelprüfung für trennende Schutzeinrichtungen

Pendelprüfung für trennende Schutzeinrichtungen

Zahlreiche Maschinen und Anlagen im Feld sind mit Schutzzaunsystemen ausgerüstet, die unter sicherheitsrechtlichen Gesichtspunkten bedenklich sind. Mit dem Anhang C zur ISO14120:2015 (D) sollen entsprechende Sicherheitsvorgaben geregelt werden. Der Hersteller einer Gesamtanlage muss die Eignung der Sicherungssysteme gewährleisten. Zu diesem Zweck entwickelte Prüfeinrichtungen und neu klassifizierte Schutz- und Abtrennsysteme bieten hierzu ein normkonformes System.

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Bild: ABB Automation GmbH
Bild: ABB Automation GmbH
Zweiarmroboter übernimmt monotone und belastende Aufgaben

Zweiarmroboter übernimmt monotone und belastende Aufgaben

Montagevorgänge sind mitunter sehr monoton und dadurch ergonomisch belastend. Zweiarmroboter eignen sich z.B. für das autonome Zusammenfügen von Kleinteilen für Schiebebeschläge von Möbeln und nehmen den Mitarbeitern diese ermüdenden Arbeiten ab. Sie lassen sich zudem leicht vor Ort programmieren und auch an anderen Stationen in der Fertigung flexibel einsetzen.

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Bild: Rolf Fr. Weber Verlags-GmbH
Bild: Rolf Fr. Weber Verlags-GmbH
Weiterbildung per Fernlehrgang

Weiterbildung per Fernlehrgang

In der industriellen Produktion sind Roboter nicht mehr wegzudenken. Ganz im Gegenteil: Die Anzahl der eingesetzten Roboter steigt stetig. Damit einhergehend braucht es viele qualifizierte Fachkräfte für die Programmierung, Wartung und Beratung. Die nötigen Fähigkeiten und Kenntnisse kann auch ein Fernlehrgang vermitteln.

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Bild: Robominds GmbH
Bild: Robominds GmbH
Robot Vision mit Komplettlösung

Robot Vision mit Komplettlösung

Beim Bin-Picking, auch Griff-in-die-Kiste genannt, werden Roboter so programmiert, dass sie ungeordnete Objekte aus Kisten greifen und geordnet einem Prozess zuführen. Typischer Use-Case ist die Entnahme von Metallrohlingen und deren Einpassung in eine Werkzeugmaschine. Um aufwändige Sonderentwicklungen zu vermeiden, sind hier gerade für kleine und mittelständische Unternehmen Out-of-the-box-Lösungen gefragt.

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Bild: Kuka Deutschland GmbH
Bild: Kuka Deutschland GmbH
Software vereinfacht Programmierung von Messpfaden

Software vereinfacht Programmierung von Messpfaden

Früher war alles besser? So mancher Nostalgiker hält an dieser Aussage prinzipiell fest. Bei einem Blick auf den Messprozess in der Automobilindustrie dürften aber selbst die größten Vergangenheitsromantiker ihre Einstellung noch einmal hinterfragen. Denn dieser kann mit Kuka-Robotern und der Software Metrolog heutzutage so schnell, effizient und genau erfolgen wie nie zuvor.

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Bild: Machineering GmbH & Co. KG
Bild: Machineering GmbH & Co. KG
Künstliche Intelligenz im Maschinenbau

Künstliche Intelligenz im Maschinenbau

Die Simulation von Anlagen ist im Maschinenbau kaum noch wegzudenken. Ein zuverlässiges 3D-Modell erleichtert die Isolation von relevanten Zustandsgrößen an der realen Maschine und reduziert somit den erforderlichen Rechenaufwand. Machineering zeigt Lösungen auf, wie ein digitaler Prototyp das Anlagenverhalten begünstigen kann und damit der Künstlichen Intelligenz im Maschinenbau die Tür öffnet.

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Bild: Schunk GmbH & Co. KG
Bild: Schunk GmbH & Co. KG
Greiferlösung entlastet Mitarbeiter bei Palettieraufgaben

Greiferlösung entlastet Mitarbeiter bei Palettieraufgaben

15 bis 50kg bringen die Transportbehälter auf die Waage, die Mitarbeiter in Galvanikbetrieben Tag für Tag oft mühsam herumwuchten müssen. Durch eine auf diese Branche ausgerichtete Palettieranlage soll damit nun Schluss sein. Die Depalettierung der schweren Transportboxen übernimmt künftig ein Roboter. Sein spezielles Greifsystem sorgt dafür, dass sich unterschiedliche Systembehälter aus Metall oder Kunststoff automatisiert handhaben lassen.

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Millimetergenaue Montage

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Die medizintechnische Zulieferindustrie steht nicht erst seit der Covid19-Pandemie vor Problemen: Einerseits konnte die herkömmliche Produktion für den Laborbedarf aufgrund der explosiv gestiegenen Nachfrage nicht mithalten, andererseits stand der Sektor bereits vorher aufgrund des zunehmenden,
globalen Wettbewerbs unter Kostendruck. Robotergestützte Montageanlagen können hier helfen, der hohen Nachfrage gerecht zu werden.

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Dem steigendem Auftragsvolumen gerecht

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In kaum einer anderen Branche gilt es so große Mengen in hoher Geschwindigkeit zu bewältigen, wie in der Getränkeindustrie: Fast 30.000 Kisten bewegen sich täglich bei der Herforder Brauerei aus der Produktion in die Lagerung. Aufgrund der steigenden Anforderungen an die Logistik sollte eine alte Förderstrecke sollte durch eine neue und zeitgemäße Linie ersetzt werden. Allerdings war die neue Anlage nicht nur als Schnittstelle zwischen Produktion und Lager gedacht, sondern auch zur Pufferung und zum Ausgleich zweier Etagen. Als passende Konzept erwies sich die Kombination eines Senkrechtförderers mit angetriebenen Rollenbahnen.