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Einfach beherrschbare Roboterapplikationen, für die man kein oder kaum ausgewiesenes Experten-Knowhow benötigt, liegen aktuell stark im Trend. Am Markt verfügbare Lösungen zielen aber mehrheitlich auf Kleinroboter, Cobots und einfache Applikationen ab. Doch wie sieht es auf der Seite der klassischen, anspruchsvollen Einsatzfelder, wie Lackieren, Schweißen, Fügen oder Fräsen, aus? Gibt es hier ebenfalls bereits wirksame Werkzeuge, die die Arbeit des Anwenders bzw. Integrators spürbar erleichtern? Dazu hat ROBOTIK UND PRODUKTION in der aktuellen Trendumfrage ausgewiesene Experten befragt. Es antworteten Jörg Reger, Leiter des Geschäftsbereichs Robotik und Fertigungsautomation bei ABB, Robin Kaufmann, Leiter Sales Industrial Products bei Dürr, Christopher Schneider, Product Manager Collaborative Robotics bei Yaskawa, Michael Bauer, Sales Director des Global Segment Managements bei Fronius, und Paul Spronken, Head of Automation Solutions bei Lorch Schweißtechnik.
Olaf Gehrels und Ralf Zeisberger haben gemeinsam mit Klaus Wagner und Georg Matheus die Firma Coboworx gegründet. Das Startup entwickelt für kleine und mittelständische Unternehmen roboterbasierte Automatisierungslösungen. Für die erfolgreiche Realisierung solcher Projekte bringen die vier Experten mehr als 100 Mannjahre praktische Erfahrungen mit. Ein Porträt.
Nach dem Erfolg des Plug&Work-Portfolios für Universal Robots erweitert Schunk die Idee der einfachen Cobot-Ausrüstung auf die Leichtbauroboter von Doosan Robotics und Techman Robot. Im Interview erläutert Benedikt Janßen, Leiter Produktvertrieb Mechatronik, wo die Vorteile der maßgeschneiderten Programme liegen und wie das Unternehmen die Entwicklung der Cobotik einschätzt.
‚Strong – Fast – Simple‘: Unter diesem Motto stellte sich der von Kristian Kassow gegründete dänische Roboterhersteller Kassow Robots mit seinen ersten Siebenachs-Cobots der Öffentlichkeit vor – vor genau zwei Jahren in München auf der Automatica. Wie hat sich das Unternehmen seither entwickelt? Was sind die Pläne für die Zukunft? ROBOTIK UND PRODUKTION sprach mit Vertriebschef Dieter Pletscher.
Der Bereich mobile Roboter und FTS hat einiges mit dem der stationären Kinematiken gemeinsam. Beide erobern aktuell neue Branchen und Anwendungsgebiete. Zudem sollen beide in naher Zukunft auch flächendeckend im Mittelstand eingesetzt werden. Doch neue Anwenderschaften mit alten Features zu erschließen wird schwer. Da kommt die Digitalisierung wie gerufen.
Eigentlich sollte an dieser Stelle ein Text über Cobots stehen, doch die Ergebnisse einer Umfrage des Institutes für Demoskopie, Allensbach, lassen aufhorchen: In Deutschland fürchten sich Menschen weniger vor einer Covid19-Infektion als vielmehr vor dem Einfluss der Corona-Pandemie auf ihr persönliches Leben. Und sie haben Recht. Ironie an: Fast 8.600 Corona-Tote hierzulande sind dieser Sorge bereits enthoben worden. Ironie aus.
Die Robotik erobert neue Anwendungen und Branchen – gerade im Mittelstand. Doch ein Faktor bremst ihren Siegeszug leider spürbar: Es gibt nicht genügend Spezialisten im Markt und der Fachkräftemangel tut sein Übriges. In der Folge setzen Anbieter darauf, die Installation, Inbetriebnahme und Bedienung von Robotern möglichst einfach zu machen. Im Rahmen eines Selbstversuchs hat die Redaktion von ROBOTIK UND PRODUKTION einen Deltaroboter von Igus montiert und in Betrieb genommen. Im dritten Teil der Artikelserie geht es nun um die Absicherung der Kinematik. Dabei fiel die Entscheidung auf die Wireless-Sicherheits-SPS Safety Simplifier – weil sie ebenfalls verspricht, den Anwender ohne Expertenwissen schnell und zuverlässig zum Erfolg zu führen.
Die Corona-Krise hat auch die Robotikindustrie hart getroffen. Das genaue Ausmaß lässt sich derzeit zwar noch nicht genau beziffern, frühestens in ein paar Monaten wird sich das in der Statistik niederschlagen. Unser Stimmungsbarometer zeigt aber jetzt schon, dass die Auswirkungen sich global sehr unterschiedlich zeigten und immer noch zeigen.
Im Eilverfahren liefern die Unternehmen der Robotik und Automation derzeit Lösungen zur Bewältigung der Corona-Krise: Produktionslinien für die Massenproduktion von Atemschutzmasken werden kurzerhand aus dem Boden gestampft. Ein noch junger Roboterintegrator geht in Vorleistung und baut ein roboterbasiertes Drive-Thru für Corona-Tests – so wird medizinisches Personal geschützt. Roboter bringen Labore auf Speed – wichtig für Bluttests und die Entwicklung von Impfstoffen. Kommunikationsroboter bringen die Familie virtuell in das von Besuchsverboten geplagte Pflegeheim. Diese Beispiele zeigen: Es weht uns nicht nur eine kräftige Brise Gründer-Spirit um die Ohren, die Branche legt auch eine beeindruckende Beweglichkeit und Hilfsbereitschaft an den Tag.
Im aktuellen Umfeld der Corona-Krise mögen konkrete Vorhersagen noch schwieriger sein als zuvor. Dennoch gilt: Cobots sind ein Zukunftsmarkt. So hat sich der weltweite Absatz in diesem Segment laut Interact Analytics um 57 Prozent gesteigert. Im Jahr 2027 soll die kollaborative Robotik rund 30 Prozent des Weltmarktes ausmachen. Spannend sind hierbei die regionalen Unterschiede.
Martin Frauenfelder war neun Jahre lang Geschäftsführer von Mikron Automation. Er ist seit 2003 Eigner der Firma Paro und mittlerweile deren Verwaltungsratpräsident. Warum er jüngst auch noch das neue Unternehmen Feedy gegründet hat, welches das gleichnamige Zuführsystem entwickelt und baut, erklärt er im Interview mit ROBOTIK UND PRODUKTION.
In der aktuellen Trendumfrage hat ROBOTIK UND PRODUKTION Experten zum Thema Getriebe in Roboteranwendungen befragt. Dabei ging es um die Entwicklungen der letzten Jahre, USPs und Technologietrends. Es antworteten Peter Pühringer (Geschäftsführer, Stäubli Robotics Bayreuth), Mathias Blaskovic (Produktmanager für Präzisionsgetriebe, Sumitomo), Martin Pointner (Global Business Development Manager Robotics, Sumitomo), Daniel Obladen (Head of Sales General Industries, Nabtesco), Frank Szamer (Materialgruppenmanager Getriebe, Kuka) und Alexander Handfest (Manager Domain Gears, Kuka).
Dass eine Krise, wie sie derzeit die ganze Welt in Atem hält, nicht nur negative Folgen hat, sondern auch kreatives Potenzial freisetzt, lässt sich gut an der Robotik ablesen. Die Innovationskraft der Branche ist so stark wie nie, was viele Wettbewerbseinreichungen und Neuentwicklungen zeigen.
Sensoren und Bildverarbeitung sind wichtige Größen, um Industrie 4.0 umfassend umsetzen zu können. Aber was müssen beide heute leisten, damit sie den Ansprüchen der Anwender gerecht werden? Wie viel Potenzial bietet dabei das Applikationsfeld der Robotik? Um dies herauszufinden sprachen wir mit Dr. Oliver Vietze, CEO und Chairman der Baumer Group.
Der Markt für Cobots wächst und mit ihm der Bedarf für neue Greifer. Dabei werden schnelle Verfügbarkeit und einfache Inbetriebnahme immer wichtiger. Dr. Kurt Schmalz spricht im Interview mit ROBOTIK UND PRODUKTION über die sich wandelnden Ansprüche an Greifer und Endeffektoren durch Cobots und Co.
Serviceroboter sind auf dem Vormarsch. Neue technische Entwicklungen, wie Anwendungen mit künstlicher Intelligenz, verleihen den Maschinen mehr Autonomie und sorgen für einen Innovationsschub des gesamten Bereichs. Innovative Robotiklösungen werden so bereits in einer Vielzahl von Branchen eingesetzt. Gleichzeitig werden Roboter verstärkt auch im privaten Bereich genutzt und treten hier in engen Kontakt zu ihren Besitzern. Doch aus der engen Interaktion von Mensch und Roboter am Arbeitsplatz, im Haushalt oder an Orten des öffentlichen Lebens entstehen rechtliche Herausforderungen.
Das Gabel-FTS FF1200S von Grenzebach wurde speziell für den Transport von Europaletten und ähnlich großen Warenträgern entwickelt.
KI-Entwickler Julian Eßer trainiert Roboter, sich intelligent zu verhalten. Denn das Entscheidende ist, dass die Maschinen nicht nur bei kalkulierbaren Ereignissen richtig handeln. Vor allem müssen sie auch in unvorhergesehen Situationen das Richtige tun. Dafür testet er als Mitglied des AI Grids, einer Initiative des Bundesforschungsministeriums, die vielversprechende Talente in künstlicher Intelligenz in Deutschland fördert, am Fraunhofer IML Hunderte Roboter in virtuellen Welten. Ziel ist, dass die Maschinen üben und lernen, mit Störungen und Varianten ähnlicher Situationen umzugehen – und dann selbst Varianten anbieten. Dafür kommt eine Art Belohnungssystem für Roboter zum Einsatz: So lernen sie leichter aus Fehlern und wählen den schnellsten und effektivsten Weg zum Ziel.
Am 16. Mai 2024 findet zum zweiten Mal der inVISION Day Metrology – Digital Conference for Metrology statt. An dem Tag werden in den vier Sessions 3D-Scanner, Inline Metrology, Surface Inspection sowie CT & X-Ray aktuelle Lösungen und Produkte in zahlreichen 20-minütigen Vorträgen präsentiert.
Für Mittelständler, die erstmals mit einem Roboter automatisieren wollen, hat das Unternehmen Heldele Automation, das sowohl Partner von Kassow Robots als auch dessen Mehrheitseigentümer Bosch Rexroth ist, eine Bin-Picking-Lösung entwickelt.
In den Monaten Mai und Juni dürfen sich die Automatisierungsanwender aus dem Süden Deutschlands gleich auf zwei All-About-Automation-Messetermine freuen: am 15. und 16. Mai 2024 in Heilbronn und am 26. und 27. Juni 2024 in Straubing.
Safelog und Stäubli arbeiten zusammen, um den Bereich Transportrobotik voranzutreiben.
In der neuen Runde des Kuka Innovation Award dreht sich alles um Robotikideen für die Zukunft von Medizin und Gesundheitswesen.
ABB Robotics unterstützt den deutschen Speicherhersteller CMBlu Energy im Rahmen der Fertigung seiner nachhaltigen SolidFlow-Batterien.
Weiss Robotics hat sein Gripkit-Angebot um eine neue Ausführung erweitert.
Für den Tür- und Fensterhersteller Josko hat Schmalz eine Lösung entwickelt, die mithilfe einer Saugspinne 80-mal 80kg in acht Stunden stemmt.
Der neue mobile Cobot AMC-H von 4am Robotics verfügt über eine Reichweite von fast 2m, eine Traglast bis 15kg und eine Zugkraft von 500kg.
RobotikTV war auf der All About Automation Friedrichshafen am Gemeinschaftsstand von Denso Robotics und Beas Technology und hat mit Carsten Busch, Manager Robotics Sales, über High Performance Robotics gesprochen.