Editorial

Viele Wege zum Ziel

Viele Wege zum Ziel

Die Schlagworte Digitalisierung und Vernetzung sind in der Industrie schon seit Langem in aller Munde. Doch was braucht es, um diese Vorhaben tatsächlich in die Tat umzusetzen? Laut VDMA vor allem eins: eine standardisierte Sprache der Produktion.

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Bild: Uwe Nölke/team-uwe-noelke.de
Bild: Uwe Nölke/team-uwe-noelke.de
Grußwort zur EMO Hannover

Grußwort zur EMO Hannover

Seit nunmehr 44 Jahren bietet die EMO Hannover als weltweit größte Messe für Metallbearbeitung einen Blick auf die neuesten Trends in der Produktionstechnik. Aussteller aus aller Welt gewähren einen umfassenden Einblick in sämtliche Produktionsbereiche, von der Werkzeugmaschine über Robotik bis hin zur Industrieelektronik und Software.

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Mathis Bayerdörfer, Chefredakteur ROBOTIK UND PRODUKTION (Bild: TeDo Verlag GmbH)
Mathis Bayerdörfer, Chefredakteur ROBOTIK UND PRODUKTION (Bild: TeDo Verlag GmbH)
Multiplikator der Arbeitskraft

Multiplikator der Arbeitskraft

Über ein breites Anwendungsspektrum sollen künftig Exoskelette eingesetzt werden: Als Assistenzsysteme in der Montage genauso wie für Reha-Zwecke im medizinischen Bereich. Einer aktuellen Studie zufolge ist der Markt in der besten Position, die er je hatte – und kurz davor, richtig durchzustarten.

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Mathis Bayerdörfer, Chefredakteur ROBOTIK UND PRODUKTION (Bild: TeDo Verlag GmbH)
Mathis Bayerdörfer, Chefredakteur ROBOTIK UND PRODUKTION (Bild: TeDo Verlag GmbH)
Multiplikator der Arbeitskraft

Mein Freund, der Roboter

Wenn es um die direkte Zusammenarbeit von Mensch und Roboter geht, stellt sich immer wieder die Frage nach der Akzeptanz des Roboters als Kollegen. Bisherige Erfahrungen zeigen: Sie steigt bereits, wenn die Maschine einen Namen bekommt. Ist es also umso besser, je menschenähnlicher der Roboter wird?

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Bild: Deutsche Messe AG
Bild: Deutsche Messe AG
Die Stars der Hannover Messe

Die Stars der Hannover Messe

Roboter sind die Stars der Hannover Messe – zu Recht. Sie sind das Symbol einer hochleistungsfähigen und automatisierten Fertigungsindustrie. Ihre Kraft, Schnelligkeit und Präzision lassen auch Fachleute begeistert Halt machen, wo ein Roboter als Messeexponat überzeugt. Nicht minder beeindruckend sind aber auch andere aktuelle Trends in der Robotik. Dazu zählen der Siegeszug der unkompliziert einsetzbaren und kostengünstigen Cobots ebenso wie der Einsatz lernender Systeme, also künstlicher Intelligenz in der Robotik.

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Die Entzauberung

Mensch/Roboter-Kollaboration, kurz MRK, war einige Jahre das Zauberwort der Branche. Mensch und Maschine vereinen ihre Stärken als gleichwertige Partner und arbeiten Seite an Seite zusammen. Soweit die Theorie. In der Praxis hat sich jedoch für Anwender und Anbieter herausgestellt: So einfach ist das gar nicht.

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Bild: P.E. Schall GmbH & Co. KG
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Innovative Robotikanwendungen

Innovative Robotikanwendungen

Die automatisierte Montagetechnik wird immer raffinierter. Dank verbesserter Algorithmen und neuer Sensor- sowie Bildverarbeitungssysteme können viele der Industrieroboter nun selbst flache, unsortiert gelagerte Blechteile erkennen und greifen. Im Forschungsprojekt DeepGrasping des Fraunhofer IPA beispielsweise entsteht aktuell eine virtuelle Lernumgebung. Darin üben Roboter bereits vor ihrer Inbetriebnahme unterschiedliche Greifprozesse, mit denen sie später im operativen Betrieb arbeiten.

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Mathis Bayerdörfer, Chefredakteur, ROBOTIK UND PRODUKTION (Bild: TeDo Verlag GmbH)
Mathis Bayerdörfer, Chefredakteur, ROBOTIK UND PRODUKTION (Bild: TeDo Verlag GmbH)
Vom Großen ins Kleine

Vom Großen ins Kleine

Einst setzte der Einsatz von Robotern große Investments und hohe Stückzahlen voraus – nicht umsonst gelten die automatisierten Fertigungslinien der Automobilindustrie immer noch als Paradebeispiel. Aber längst hat die Robotik die Grenzen dieser Branche überschritten: Denn durch den Einfluss moderner Technologien und Lösungen werden die Roboter flexibler, einfacher in der Handhabung und kostengünstiger – und bieten damit auch für Mittelständler eine attraktive Möglichkeit, um Prozesse zu automatisieren.

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Jobs schaffen und formen

Keine Frage: Die Robotik ist eine technologische Schlüsseldisziplin unserer Zeit. Mit Ausnahme der Digitalisierung wird kaum eine andere Technologie die industrielle Fertigung so stark in den nächsten Jahren prägen. Und auch kaum eine andere Branche, die solch ein Wachstum vorweisen kann. Es könnte alles so schön sein. Bliebe nicht ein fader Beigeschmack bei der Frage: Was passiert mit den Arbeitsplätzen in der Fabrik?

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Marc Siemering, Geschäftsbereichleiter, Deutsche Messe (Bild: Deutsche Messe AG)
Marc Siemering, Geschäftsbereichleiter, Deutsche Messe (Bild: Deutsche Messe AG)
Roboter in der Hauptrolle

Roboter in der Hauptrolle

In den Bildern, die von der Hannover Messe um die Welt gehen, werden sie auch in diesem Jahr wieder die Hauptrolle spielen: Roboter. Sie faszinieren, sie begeistern, sie geben einer Zukunftsvision Gestalt. Auch im Prozess der digitalen Transformation und der Automatisierung innerhalb der Industrie kommt der Robotik eine Schlüsselrolle zu.

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Die virtuelle Inbetriebnahme einer Palettierzelle mit automatischer Beladung einer Wälzschälmaschine per Roboter von Liebherr-Verzahntechnik konnte die Projektdauer bei einem Getriebehersteller signifikant verkürzen. Die Vorabsimulation per digitalem Zwilling sparte bei der realen Inbetriebnahme Zeit und Kosten und sorgte für Planungssicherheit zum Produktionsstart.

Bild: TeDo Verlag GmbH
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Wenn das FTS mit dem Roboter…

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Autonome mobile Roboter und kollaborierende Knickarmroboter sind zwei Evergreens im Robotik-Trendkarussell. Relativ neu ist allerdings die Möglichkeit beide Helferlein zu kombinieren. Der autonome mobile Roboter erweitert den Arbeitsbereich des Cobots oder auch eines größeren Roboters enorm und macht ihn mobil. Das bietet neue Möglichkeiten z.B. bei der Maschinenbe- und entladung, beim Werkstück- und Materialtransport oder in der Qualitätsinspektion.

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Das österreichische Unternehmen Anton Paar fertigt Messgeräte für vielerlei Branchen. Da zunehmender
Fachkräftemangel und permanent steigende Stückzahlen intelligente Produktionslösungen erfordern, investierte das Unternehmen in eine Roboterschweißzelle von Fronius. Mit der Zelle ist es möglich, einen kompletten Schweißauftrag in einem Zug abzuwickeln, auch wenn eine Charge mehrere unterschiedliche Objekte umfasst.