German Bionic präsentiert auf der diesjährigen Logimat seine neuesten KI-basierten und vernetzten Exoskelettmodelle und Wearables für eine gesunde und effektive Integration manueller Arbeit in das smarte Warehouse.
German Bionic präsentiert auf der diesjährigen Logimat seine neuesten KI-basierten und vernetzten Exoskelettmodelle und Wearables für eine gesunde und effektive Integration manueller Arbeit in das smarte Warehouse.
Im Rahmen eines virtuellen Launch-Events hat Comau sein neues Exoskelett Mate-XT vorgestellt. Es ist sowohl für industrielle als auch nicht-industrielle Tätigkeiten sowie Tätigkeiten im Freien geeignet. Es verfügt über eine leichte Kohlefaserstruktur und ein intuitiv bedienbares Regulierungssystem. Das Exoskelett ist atmungsaktiv sowie resistent gegenüber...
EAWS-Zertifizierung für Exoskelett Das Mate-Exoskelett von Comau hat als erstes Exoskelett auf dem Markt die Ergonomic-Assessment-Work-Sheet-Zertifizierung erhalten, die bescheinigt, dass das Risiko einer biomechanischen Überbelastung der oberen Gliedmaßen nachweislich reduziert wird. Durchschnittlich wird so eine Reduzierung der ergonomischen...
Exoskelett für Produktion & Co. Das Exoskelett Mate von Comau unterstützt eine ergonomische Haltung bei Arbeitsabläufen, die mit den Armen durchgeführt werden, sodass Benutzer für dieselben Aufgaben weniger Kraftaufwand benötigen - ohne Einschränkungen der Bewegungsfreiheit. Es passt sich dem Körper an und bildet die Bewegungen der Schulter exakt nach....
Kraftverstärkung zum Anziehen Unter der Federführung von Würth Elektronik arbeiteten verschiedene Unternehmen mit Forschungseinrichtungen im BMBF-geförderten Projekt PowerGrasp zusammen. Jetzt wurde es nach dreijähriger Laufzeit erfolgreich abgeschlossen. Ziel war es, eine aktive Orthese mit weicher Mechanik für Arm und Hand zu entwickeln, um die...
Mehr Praxistauglichkeit für Assistenzsysteme Mit einem Exoskelett aufstehen oder mit einer Armprothese Wäsche aufhängen - technische Assistenzsysteme können den Alltag von Menschen mit körperlichen Einschränkungen erleichtern. Doch erfüllen sie tatsächlich die Bedürfnisse ihrer Nutzer? Die Erfahrung zeigt: Oft mangelt es noch an Praxistauglichkeit. An...
Bei Arbeiten, die den Körper stark belasten oder ermüden, kommen ergonomische Assistenzsysteme in der Industrie immer öfter zum Einsatz. Deshalb hat Ottobock sein Portfolio ausgebaut. Zu den neuen Lösungen zählen auch Lösungen, die Nacken und untere Wirbelsäule entlasten.
Um die Ergonomie der Produktionsmitarbeiter zu verbessern, testet der Automobilhersteller Audi im Rahmen einer Vergleichsstudie zwei Exoskelette. Die äußeren Stützstrukturen sollen vor allem bei Tätigkeiten im Überkopfbereich unterstützen. Insgesamt tragen rund 60 Mitarbeiter die Hilfsmittel über mehrere Wochen an ausgewählten Arbeitsstationen in Montage, Lackiererei und Werkzeugbau am Standort Ingolstadt.
Anlässlich der 17. Ausgabe der Fachmesse Logimat in Stuttgart richtete der Veranstalter gemeinsam zusammen mit dem Verein Intralogistik-Netzwerk BW das Vortragsforum ‚Länger fit dank Exoskelett?‘ aus. Es stieß bei den Messebesuchern auf sehr großes Interesse – kein Platz im Forum war mehr frei.
Über ein breites Anwendungsspektrum sollen künftig Exoskelette eingesetzt werden: Als Assistenzsysteme in der Montage genauso wie für Reha-Zwecke im medizinischen Bereich. Einer aktuellen Studie zufolge ist der Markt in der besten Position, die er je hatte – und kurz davor, richtig durchzustarten.
Zweites Paar Beine als Stehhilfe Um langes Stehen zu vermeiden, hat Noonee ein passives Exoskelett entwickelt, das abwechselndes Stehen, Sitzen und Gehen ohne Veränderungen des Arbeitsplatzes erlaubt. Das mechanische Assistenzsystem kann bis 130kg belastet werden und wird wie ein zweites Paar Beine getragen. Das Anziehen des Chairless Chair dauert rund 20...
Softorthese mit Bewegungserkennung Auf der Hannover Messe zeigen Fraunhofer IPK und IZM die smarte Softorthese ErgoJack, die den Rücken entlastet und Arbeiter animiert, belastende Bewegungen ergonomisch auszuführen. Alleinstellungsmerkmal ist die Echtzeit-Bewegungsanalyse auf Basis von KI-Algorithmen. Sie erkennt unergonomische Bewegungen. Per...
ROBOTIK UND PRODUKTION 1/2019: Tragbares Exoskelett von Comau Durch die zunehmende Automatisierung und das steigende Alter der Produktionsmitarbeiter wird eine korrekte Ergonomie immer wichtiger. Moderne Exoskelette können heute bereits die Werker entlasten und deren Arbeitsqualität fördern – bei gleichzeitiger Steigerung von Produktivität und Qualität....
Durch die zunehmende Automatisierung und das steigende Alter der Produktionsmitarbeiter wird eine korrekte Ergonomie immer wichtiger. Moderne Exoskelette können heute bereits die Werker entlasten und deren Arbeitsqualität fördern – bei gleichzeitiger Steigerung von Produktivität und Qualität. Eine solche Lösung bietet der Roboterspezialist Comau mit dem Exoskelett Mate.
Dünnringlager sind – wie der Name schon vermuten lässt – eine besonders schlanke und leichte Lösung. Ganz anders ist ihre Leistungsfähigkeit: Moderne Ausführungen sind robust und bewähren sich auch in schwierigen Einsatzbedingungen. Das stellen aktuelle Anwendungsbeispiele aus Medizintechnik und Robotik unter Beweis.
Nur 2,5kg wiegt der tragbare Roboter auf dem Rücken, nur zehn Sekunden dauert das Anziehen: Der Airframe soll bei Arbeiten zum Einsatz kommen, die Muskeln schnell müde werden lassen. Denn das Exoskelett unterstützt die Bewegungen der Oberarme. Dadurch steigert das Gerät die Leistungsfähigkeit und schont die Gesundheit.
Programmierung von Schweiß- und Verfahrwegen sowie Sensorroutinen an 3D-Modellen: Sie möchten Ihre Anlagenauslastung steigern, den Fertigungsprozess optimieren und Ihre Schweißfertigung flexibilisieren? Während in der Roboteranlage die Produktion läuft, kann gleichzeitig in RoboPlan ein neues Programm erstellt werden.
Mit der Variante GPA der Lineareinheit Modul 160/15 von IEF-Werner lassen sich zwei Flächenportale innerhalb des gleichen Arbeitsraums betreiben.
Insphere hat mit Iona ein skalierbares Netzwerk von Sensoren entwickelt, das Positionsdaten in hoher messtechnischer Qualität für automatisierte Fertigungsprozesse bereitstellt.
Der Metallbauer Viñolas Metall setzt eine CMT-Roboterschweißzelle in Kombination mit einer TPS-400i-Schweißstromquelle für die Serienfertigung identischer Teile ein.
Jaka Robotics hat auf der diesjährigen Hannover Messe den neuen Cobot Jaka Zu20 vorgestellt.
Stein Automation hat zu einem Firmenrundgang in das neue Headquarter in Niedereschach eingeladen. Zu sehen waren unter anderem die Werkstückträger-Transportsysteme 300, 300e, 400 und die Shuttle-Lösung Stein Link. Mit dem Umzug in das neue Gebäude hat das Unternehmen seine Produnktionsfläche verdreifacht.
Eine wesentliche Rolle auf dem Weg zur digitalen Fabrik spielt smarte Konnektivität. Zur kontaktlosen Übertragung von Energie und Signalen für die Anbindung von Sensoren und Aktoren hat SMW-Electronics induktive Koppelsysteme entwickelt. In den unterschiedlichen Bauformen können sie nicht nur zusätzlichen Nutzen ausspielen, sondern ermöglichen auch ganz neuartige Anwendungen. Endlos rotierende Robotergreifer sind nur ein Beispiel.
Über 2.550 Besucher kamen zur diesjährigen Hausausstellung von Hermle.
Der Kuka Innovation Award geht dieses Jahr an ein Forscherteam aus Belgien.
Im Verteilzentrum der Drogeriekette DM in Wustermark bei Berlin sind insgesamt 19 Kuka-Roboter im Einsatz. Sie palettieren, depalettieren und positionieren die Waren vor, die dann vom Verteilzentrum aus ihren Weg in die DM-Filialen finden. Die automatisierten Intralogistiklösungen dort kommen von Swisslog. Das neuartige daran: Um alle Filialen flexibel und individuell mit Waren zu versorgen, kommt ein digitaler Zwilling der Filiale zum Einsatz.
Idealworks und Bär Automation haben auf der Hannover Messe eine gemeinsame Anwendung mit Agile Robots vorgestellt: ein fahrerloses Transportsystem von Bär Automation, das nahtlos mit dem Leichtbauroboter Yu 5 Industrial kollaboriert.
In diesem Jahr wurde Schunk im Rahmen der Eröffnung der Hannover Messe für ein KI-basiertes Projekt mit dem Hermes Award ausgezeichnet.
Creaform hat ein Automation Kit auf den Markt gebracht, mit dem sich die tragbaren 3D-Scanner HandyScan 3D und MetraScan 3D in vollwertige Lösungen für die automatisierte Qualitätskontrolle verwandeln lassen.