Materialtransport in dynamischen Umgebungen

Materialtransport in dynamischen Umgebungen

Die mobilen Roboter der LD-Plattform von Omron eignen sich für die Güterbeförderung in Lagerhallen, Verteilerzentren und Fertigungsanlagen. Ihre Nutzlastkapazität beträgt dabei je nach Modell bis zu 130kg. Die mobilen Roboter orientieren sich bei der Navigation an den räumlichen Merkmalen der Anlage und erfordern daher keine zeitintensiven Umbauten, Bodenmagnete, Führungsbänder oder Lasersignale. 

Bild: Omron Electronics GmbH

Das ermöglicht ein flexibles Anlagenlayout, da sich die Übergabepunkte für die mobilen Roboter problemlos ändern lassen. Die mobilen Roboter verfügen über ein robustes Navigationssystem, mit dem sie in der Lage sind, unter dynamischen Bedingungen selbstständig zu navigieren, auch inmitten sich bewegender Menschen, Paletten, Rollwagen und Gabelstapler und während der Leerung und Bestückung von Lagerregalen. Dabei umgehen sie Hindernisse und wählen den für die Ausführung der jeweiligen Aufgabe passenden Weg. Die intelligente Bewegungssteuerung sorgt zudem dafür, dass sie als kollaborative Maschinen gefahrlos mit dem Menschen zusammenarbeiten.

Themen:

| Neuheiten
Omron Electronics GmbH
www.omron.de

Das könnte Sie auch Interessieren

Bild: TeDo Verlag GmbH
Bild: TeDo Verlag GmbH
Wenn das FTS mit dem Roboter…

Wenn das FTS mit dem Roboter…

Autonome mobile Roboter und kollaborierende Knickarmroboter sind zwei Evergreens im Robotik-Trendkarussell. Relativ neu ist allerdings die Möglichkeit beide Helferlein zu kombinieren. Der autonome mobile Roboter erweitert den Arbeitsbereich des Cobots oder auch eines größeren Roboters enorm und macht ihn mobil. Das bietet neue Möglichkeiten z.B. bei der Maschinenbe- und entladung, beim Werkstück- und Materialtransport oder in der Qualitätsinspektion.

Bild: Fronius International GmbH
Bild: Fronius International GmbH
Hohe Bauteilvielfalt

Hohe Bauteilvielfalt

Das österreichische Unternehmen Anton Paar fertigt Messgeräte für vielerlei Branchen. Da zunehmender
Fachkräftemangel und permanent steigende Stückzahlen intelligente Produktionslösungen erfordern, investierte das Unternehmen in eine Roboterschweißzelle von Fronius. Mit der Zelle ist es möglich, einen kompletten Schweißauftrag in einem Zug abzuwickeln, auch wenn eine Charge mehrere unterschiedliche Objekte umfasst.

Bild: SMW-electronics GmbH
Bild: SMW-electronics GmbH
Kontaktlose Übertragung von Energie und Signalen durch induktive Koppelsysteme von SMW-Electronics

Kontaktlose Übertragung von Energie und Signalen durch induktive Koppelsysteme von SMW-Electronics

Eine wesentliche Rolle auf dem Weg zur digitalen Fabrik spielt smarte Konnektivität. Zur kontaktlosen Übertragung von Energie und Signalen für die Anbindung von Sensoren und Aktoren hat SMW-Electronics induktive Koppelsysteme entwickelt. In den unterschiedlichen Bauformen können sie nicht nur zusätzlichen Nutzen ausspielen, sondern ermöglichen auch ganz neuartige Anwendungen. Endlos rotierende Robotergreifer sind nur ein Beispiel.