STILL Smart Energy Solutions.
Wir unterstützen Sie mit effizienten Energiesystemen, Lösungen für intelligentes Energiemanagement bis hin zu umfassender Energieberatung. Damit Sie das Beste aus jeder Kilowattstunde herausholen.
Environmental legislation is driving a move towards low emission electrical propulsion for ferries and other vessels. With its new factory in Trondheim, Norway, Siemens is addressing the rapidly growing demand for maritime batteries. In a highly-automated production line engineered by system integrator Intek, Zivid’s 3D machine vision camera played a vital role in optimizing production efficiency.
In Kooperation mit einer Roboterzelle stellen zwei Fünfachs-Horizontalbearbeitungszentren prozessaufwändige Planetenradträger her. Die Rüstzeiten fallen dabei kaum ins Gewicht, das automatisierte Paletten-, Greifer- und Werkzeughandling sowie die intelligente Choreografie der einzelnen Bearbeitungsschritte sorgen für kurze Prozess- und Durchlaufzeiten.
Die Vereinzelung von chaotisch bereitgestellten Teilen ist zeit- und kostenintensiv. Bei den meisten Werkstücken kann der Einsatz von Bin Picking und Robot Vision jedoch Taktzeiten reduzieren und Personalkosten sparen. Die 3D-Daten der Werkstücke und der Greifer können durch das Vision-System eingelesen und je nach Ausrichtung der Teile direkt Greifstrategien zugeordnet werden.
So flexibel wie nur möglich sollen Produktionsmaschinen sein. Das fordern immer mehr Kunden von ihren Maschinenlieferanten. Anders als die bislang üblichen festverketteten Systeme können hier einzeln ansteuerbare Werkstückträger einen entscheidenden Beitrag zur Flexibilisierung leisten. Dass der Flexibilitätsgewinn sowohl für den Betreiber als auch den Maschinenbauer hoch sein kann, konnte jetzt mit einer Montagemaschine bewiesen werden, die mit einem Langstator-Linearmotorsystem arbeitet.
Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Universität Bremen haben 40km2 Marslandschaft in der virtuellen
Realität rekonstruiert. Das Testumfeld ermöglicht die realistische Simulation von Robotermissionen und Funknetzen unter den Bedingungen des Planeten. Eine besondere Herausforderung bestand darin, Schnittstellen zu den speziellen Softwaresystemen unterschiedlicher Roboter zu schaffen und diese als virtuellen Schwarm einzusetzen.
Bereits heute wird eine Fülle an Daten entlang der Wertschöpfungskette erhoben und stellenweise bereits z.B. zur Prozessüberwachung genutzt. Das Ziel dieser Entwicklung sind autonome Fertigungssysteme, die eine flexible Automatisierung unabhängig von der Losgröße ermöglichen und damit für eine hohe Produktivität sorgen. In diesem Kontext werden am wbk Institut für Produktionstechnik des Karlsruher Institut für Technologie Möglichkeiten zur Steigerung der Autonomie von Handhabungssystemen, z.B. durch eine Werkstückklassifizierung mit Hilfe der Methoden künstlicher Intelligenz, erforscht.
Als Geschäftsführer der deutschen Landesgesellschaft und verantwortlich für Westeuropa hat Helmut Schmid durchaus einen großen Teil zur Erfolgsgeschichte von Universal Robots beigetragen. Seit Sommer diesen Jahres ist er sein eigener Chef. In welche Richtung er mit der Neugründung HS Auxsilium gehen will, verrät er im Gespräch mit ROBOTIK UND PRODUKTION.
Mit dem Roibot Award hat das Unternehmen Igus einen Preis für außergewöhnliche Lösungen im Bereich der Lowcost Automation ausgelobt. Die Resonanz in diesem Jahr war ausgesprochen groß – es gab rund 80 Einreichungen aus ganz unterschiedlichen Branchen. Jetzt hat eine unabhängige Jury die Sieger gekürt. Das Ergebnis bestätigt dabei vor allem eines: Auch mit kostengünstigen Bauteilen lassen sich technologisch anspruchsvolle Automatisierungslösungen umsetzen.
Das modulare QBIC-System von Cretec ist eine mobile vollautomatische Arbeitsplattform auf Basis von Cobots. Unterschiedliche Module mit einem breiten Spektrum an Fähigkeiten werden dabei in Steuerung, Kommunikation und Auswertung zu einem autonomen System verschmolzen.
Bei Alu-Point ist eine automatisch gesteuerte Sägezufuhr von Eurotech im Einsatz. So konnte die Produktionszeit gesenkt und daraus resultierend die Produktion gesteigert werden. Denn die neue Anlage bietet eine komfortablere Beschickung der Aufteilsägen.
Schnaithmann bietet hybride Transportlösungen zum Verketten und Automatisieren von Werkzeugmaschinen. Durch die Kombinationen von herkömmlichen Transfersystemen mit moderner Linearmotortechnik, Handling-Systemen und Robotern haben sich die einstmals einfachen Transportstrecken zu hoch integrierten Funktionsmodulen weiterentwickelt.
Depalettierroboter für Gläser und Dosen Mit dem Depalettierroboter Dero II von Roteg können Gläser und Dosen schnell und einfach depalettiert und vereinzelt werden. Der Roboter nimmt Gläser und Dosen von Paletten ab und vereinzelt sie für die Weiterverarbeitung. Er greift die Produkte auf der Palette lagenweise und stellt sie auf der unternehmenseigenen...
Um die eigene Produktion von Gegengewichtsstaplern effizienter zu gestalten, setzt Jungheinrich eine vollautomatische Schleif- und Lackieranlage ein. Durch die neue Anlage, bereitgestellt durch den Servicepartner Oltrogge, konnte der Lackierprozess verbessert und so für eine schnellere Produktion und einen geringeren Materialverbrauch gesorgt werden.
Die Kombination aus Pick&Place-Arbeitszelle und flexiblem Zuführsystem bietet einige Vorteile. Mit der standardisierten Zelle lassen sich kundenspezifische Aufnahmen schnell und einfach bestücken. Das flexible Zuführsystem vereinzelt und sortiert eine große Vielfalt an Produkten, die als Schüttgut zugeführt werden. Die hohe Produktflexibilität, die kurzen Produktwechselzeiten und die große Autonomie machen das System bereits bei geringen Stückzahlen zu einer lohnenden Investition. Weitere Zellen, Stationen oder Handarbeitsplätze können zudem einfach in das System integriert werden.
Im Normalfall bestehen flexible Teilezuführungen aus einem Rüttler mit Teilebunker, einer Kamera mit Bildverarbeitung und einem Roboter. Die Zuführungslösung Feedy hingegen fasst diese drei Funktionselemente in einem kompakten Gerät zusammen.
Laut den Aussagen der deutschen Automobilindustrie stehen ihre Unternehmen finanziell direkt vor der Gruft. Viele von ihnen seien zumindest mit einem Bein schon drin. Deshalb gab es im September im Berliner Kanzleramt den Autogipfel mit dem Ziel, der – (auch) Corona-Pandemie bedingt – strauchelnden Vorzeigebranche Halt zu geben.
Hersteller von Automobilen und Batterien, Wissenschaftler und Forscher zeigen am 6./7. Juni 2024 auf dem Kongress in Ingelheim künftige Trends auf. Anwender berichten über erfolgreiche Projekte aus der Praxis, Hersteller stellen neue Lösungen zu Robotik und Qualitätssicherung vor. Jetzt Tickets sichern.
Zum Schweißen von Aluminiumbauteilen vertraut die AKG-Gruppe auf Hightech-Automation von Cloos. Damit können die Spezialisten für Wärmetauscher und Kühlsysteme ihre Produktivität steigern und gleichzeitig erhebliche Energieeinsparungen sowie verbesserte Arbeitsbedingungen realisieren.
Die fahrerlosen Transportfahrzeuge für den Palettentransport von SEW-Eurodrive werden aus dem Maxolution-Baukasten für mobile Transport- und Assistenzsysteme entwickelt.
In Produktionsumgebungen geben trennende Schutzeinrichtungen dem Menschen das Signal, dass sich hinter der Schutztür ein hochsensibler Bereich befindet und daher Vorsicht geboten ist. Hier erhalten Mitarbeiter über ein HMI oder einen Schlüssel, z.B. von Pilz, Zugang zum Prozess hinter dem Schutzzaun. Aber was, wenn die Person dafür nicht qualifiziert bzw. autorisiert wäre und sich oder andere Menschen in Gefahr bringen würde?
Mit Hilfe robotergestützter Anlagen zum Umverpacken und Palettieren ist es dem amerikanischen Salzstangenhersteller Dot’s Homestyle Pretzels gelungen, schnelle Produktwechsel und eine hohe Produktivität zu erzielen.
Im Auftrag eines deutschen Unternehmens für Währungs- und Sicherheitstechnik kommen aktuell drei und schon bald insgesamt sechs fahrerlose Transportsysteme von EK Robotics für intralogistische Abläufe in weltweit drei Zentralbanken zum Einsatz.
Auf der diesjährigen Hannover Messe hat Scape Technologies den Scape CoCreator vorgestellt, eine 3D-Robotersteuerungsplattform, die KI- und 3D-Vision-Technik mit intuitiver, Code-freier Roboterprogrammierung verbindet.
Seit Anfang Mai hat Norbert Kleinendonk (links) seine Rolle als CEO und Präsident von OTC Daihen Europe nach sechs Jahren Tätigkeit niedergelegt.
Es gibt zahlreiche Gründe für den Einsatz von Automatisierungslösungen in Unternehmen jeder Größe. Dennoch zögern einige KMU immer noch, Roboter in der eigenen Produktion einzusetzen. Warum ist das so?
Kassow Robots hat mit der Edge Edition eine Siebenachs-Cobot-Serie mit einem in den Roboterfuß integrierten Controller gelauncht.
Die virtuelle Inbetriebnahme einer Palettierzelle mit automatischer Beladung einer Wälzschälmaschine per Roboter von Liebherr-Verzahntechnik konnte die Projektdauer bei einem Getriebehersteller signifikant verkürzen. Die Vorabsimulation per digitalem Zwilling sparte bei der realen Inbetriebnahme Zeit und Kosten und sorgte für Planungssicherheit zum Produktionsstart.
Autonome mobile Roboter und kollaborierende Knickarmroboter sind zwei Evergreens im Robotik-Trendkarussell. Relativ neu ist allerdings die Möglichkeit beide Helferlein zu kombinieren. Der autonome mobile Roboter erweitert den Arbeitsbereich des Cobots oder auch eines größeren Roboters enorm und macht ihn mobil. Das bietet neue Möglichkeiten z.B. bei der Maschinenbe- und entladung, beim Werkstück- und Materialtransport oder in der Qualitätsinspektion.
Der Steckvorrichtungsproduzent PC Electric hat in Zusammenarbeit mit Knapp eine neue Automatisierungslösung installiert. Dafür wurde ein spezielles Lastaufnahmemittel für den autonomen mobilen Roboter Open Shuttle konstruiert. Die neue Lösung vereinfacht die Prozesse, das ergonomische Arbeiten und spielt Ressourcen für wertschöpfende Tätigkeiten frei.
Das österreichische Unternehmen Anton Paar fertigt Messgeräte für vielerlei Branchen. Da zunehmender
Fachkräftemangel und permanent steigende Stückzahlen intelligente Produktionslösungen erfordern, investierte das Unternehmen in eine Roboterschweißzelle von Fronius. Mit der Zelle ist es möglich, einen kompletten Schweißauftrag in einem Zug abzuwickeln, auch wenn eine Charge mehrere unterschiedliche Objekte umfasst.