STILL Smart Energy Solutions.
Wir unterstützen Sie mit effizienten Energiesystemen, Lösungen für intelligentes Energiemanagement bis hin zu umfassender Energieberatung. Damit Sie das Beste aus jeder Kilowattstunde herausholen.
Die Firma Lang Metallwarenproduktion hat in eine Automatisierungslösung investiert: Der individuelle Leichtbaugreifer SLG von Schmalz handhabt Stanzbiegeteile und erhöht damit die Produktivität. Der Wegfall umständlicher manueller Tätigkeiten bedeutet zudem mehr Sicherheit am Arbeitsplatz.
Seit fünf Jahrzehnten werden sowohl in der Robotik als auch im Bereich CNC große Fortschritte erzielt. Durch die Zusammenführung dieser beiden Bereiche lassen sich Wettbewerbsvorteile für Maschinenbauer und OEMs generieren. Denn durch die Integration von Robotern in Werkzeugmaschinen kann eine deutliche Produktivitätssteigerung erreicht werden. Mitsubishi Electric hat nun eine Robotersteuerung entwickelt, mit der der Roboter über G-Codes im CNC-Bearbeitungszentrum selbst programmiert werden kann.
Die oberste Priorität für Betreiber von mobilen Robotern besteht darin, flexibel zu bleiben, ohne sich an einen bestimmten Anbieter zu binden, uneinheitliche Ansichten für Bediener zu vermeiden und rudimentäre Daten mit Echtzeitprozessergebnissen anzureichern. Einzelne Roboter und ganze Flotten bestmöglich auszulasten und eine hohe Verfügbarkeit zu sichern, ist eine Herausforderung. Mithilfe der Software-as-a-Service-Lösung von Waku Robotics lassen sich fortwährende Anpassungen von Übergabestellen, Fahrwegen und Missionen durchführen, außerdem ermöglicht sie das Echtzeit-Monitoring.
In der Life-Science-Branche hat die produzierende Industrie eine Schlüsselposition inne. Denn bei der Herstellung sensibler Produkte, die direkt mit dem Menschen in Berührung kommen, sind zuverlässige Anlagenkomponenten ein absolutes Muss. Schunk beliefert seit mehr als 30 Jahren Kunden aus der Medizintechnik und Laborautomatisierung mit Standardprodukten und mit spezifisch angepassten Lösungen.
Mit der Baureihe Vario Move hat EK Robotics einen aus standardisierten Komponenten flexibel konfigurierbaren Transportroboter entwickelt, der Anwendern zu mehr Effizienz im automatisierten Material- und Warenfluss verhelfen soll.
OnRobot stellt mit WebLytics sein erstes Softwareprodukt vor. Entwickelt wurde die Lösung, um die Leistung mehrerer kollaborativer Applikationen simultan und in Echtzeit zu überwachen. Dabei sammelt die Software Gerätedaten von Robotern und Werkzeugen und wandelt sie in leicht verständliche, visualisierte Informationen auf Geräte- und Anwendungsebene um. Anwender sollen so von gesteigerter Produktivität und verringerten Ausfallzeiten profitieren. WebLytics ist mit der gesamten Produktlinie kollaborativer, anwendungsorientierter Hardware-Lösungen von OnRobot kompatibel und per Abonnement verfügbar.
Produktausschleusung für Leichtfördertechnik Neues Modul statt Pusher Den Materialfluss auf Förderstrecken effizienter gestalten - dieses Ziel verfolgten drei Absolventen der Weiterbildung zum staatlich geprüften Techniker für Maschinenbau bei der Firma De Man. Gemeinsam mit dem Automatisierungsspezialisten entwickelten sie ein Modul, das in bestehende...
Der Umstieg vom fossilen auf den elektrischen Antrieb stellt die Automobilindustrie vor große Herausforderungen. Der Bedarf an Batterien für die Elektromobilität steigt. Allein in seinem größten europäischen Werk baut ein deutscher Premiumhersteller mithilfe von fahrerlosen Transportsfahrzeugen von DS Automotion die Produktionskapazität dafür in mehreren Schritten auf 500.000 Einheiten pro Jahr aus. Damit entstanden innerhalb weniger Jahre drei flexible und ergonomische Produktionsanlagen, die sich einfach auf sich verändernde Anforderungen durch die anhaltende Weiterentwicklung der Energiespeicher einstellen lassen.
Die sichere und hygienische Handhabung von empfindlichen Produkten ist eine entscheidende Voraussetzung für die erfolgreiche Automatisierung von Verarbeitungs- und Verpackungsprozessen in der Lebensmittelindustrie. Klassische Greifer mit Saugnäpfen oder Backengreifern können aufgrund der Produktbeschaffenheit oder der Prozessanforderungen vielfach nicht verwendet werden. Hier bieten sich elastische Greifer an, die aufgrund ihrer Nachgiebigkeit besonders empfindliche Objekte schonend handhaben und individuell an verschiedenste Produkte angepasst werden können.
Ein Werkzeugbauunternehmen setzt eine Xcelerate-Roboterzelle von Cellro für die Fertigung von Ersatz- und Verschleißteilen in kleinen Serien ein. Mithilfe eines Moduls zur automatischen Umkehr ist das zu fertigende Produkt in einem Arbeitsgang fertig und es gibt am Ende eines Produktionslaufs keine halbfertigen Teile, die für die Endbearbeitung neu eingeplant werden müssen. Die Übernahmestation sorgt zudem für eine exakte, automatisierte Übernahme und erhöht damit die Qualität des Endprodukts.
Automatisierung eines manuellen Vormontageprozesses in einer Automobilfabrik Schnellere Zykluszeit, höhere Produktqualität Firac setzt die Visual-Components-Simulationstechnik ein, um Kunden aufzuzeigen, wie viel effizienter sie ihre Prozesse mit einem höheren Automatisierungsgrad gestalten könnten. So auch bei einem seiner Projekte mit der Groupe PSA. Die...
Der Smart Flex Effector, ein neues sensorgestütztes Ausgleichsmodul von Bosch Rexroth, soll Robotern und kartesischen Linearsystemen menschenähnliches Feingefühl verleihen. Mittels einer unabhängig in sechs Freiheitsgraden arbeitenden Kinematik erfasst das Gerät mögliche Positionsabweichungen zum Werkstück präzise und übermittelt diese zum aktiven Ausgleichen an die Robotersteuerung.
Seit über zehn Jahren beschäftigt sich der Hamburger Staplerhersteller Still mit automatisierten Fahrzeugen und bietet unter der Marke iGo mittlerweile ein breites Portfolio an. Im Gespräch mit ROBOTIK UND PRODUKTION verrät Frank Müller, verantwortlich für das Brand Management in der EMEA-Region, welche Rolle die Automatisierung auf der strategischen Roadmap des Unternehmens spielt, welche Branchen und Anwendungen das größte Potenzial offerieren und welche Highlights Still auf der Logimat zeigt.
Im vergangenen Jahr hat Martin Systems ein neuartiges FTS vorgestellt, das komplett auf den innerbetrieblichen Transport von Europaletten und Gitterboxen abzielt. Was die Lösung so speziell macht und welche Leistungswerte und Eigenschaften sie mitbringt, erklärt COO Marcel Sindlinger im Gespräch mit ROBOTIK UND PRODUKTION.
Der 2015 gegründete FTS-Anbieter Caja Robotics setzt stark auf die Zusammenarbeit seiner mobilen Einheiten. Und zwar nicht nur was das Schwarmverhalten angeht, sondern auch bei der Übergabe der Ladungsträger vom horizontalen in den vertikalen Bereich. Mit den Modellen Cart und Lift stehen grundverschiedene, aber exakt aufeinander abgestimmte FTS bereit.
Wegen ihrer komplizierten Herstellung gehören Zylinderköpfe zu den aufwendigsten und teuersten Motorteilen. Zur Automatisierung der Produktion von Zylinderköpfen für Dieselmotoren hat Schnaithmann Maschinenbau eine Transferanlage für die Firma Albert Weber entwickelt. Das Transfersystem verkettet Bearbeitungsmaschinen und weitere Stationen über ein Palettenumlaufband und Roboterzellen. Es umfasst insgesamt rund 20 Stationen. Sowohl die Ein- als auch die Ausschleusung der Werkstücke ist hier möglich, unterschiedliche Bauteiltypen können gleichzeitig im Mischbetrieb gefahren werden und die Anlage kann jederzeit auch nachträglich erweitert werden.
Zum Schweißen von Aluminiumbauteilen vertraut die AKG-Gruppe auf Hightech-Automation von Cloos. Damit können die Spezialisten für Wärmetauscher und Kühlsysteme ihre Produktivität steigern und gleichzeitig erhebliche Energieeinsparungen sowie verbesserte Arbeitsbedingungen realisieren.
Hersteller von Automobilen und Batterien, Wissenschaftler und Forscher zeigen am 6./7. Juni 2024 auf dem Kongress in Ingelheim künftige Trends auf. Anwender berichten über erfolgreiche Projekte aus der Praxis, Hersteller stellen neue Lösungen zu Robotik und Qualitätssicherung vor. Jetzt Tickets sichern.
Auf einer 200m² großen Ausstellungsfläche präsentiert EK Robotics auf der diesjährigen Logimat die Transportroboter der Vario-Move-Serie und die 2-in-1-Transportplattform X Move für FTS und AMR-Systeme.
Die Robotics Factory Automation Section von Yamaha versammelte kürzlich ihr europäisches Distributorennetz in der deutschen Niederlassung zum jährlichen Vertriebspartnertreffen, um über Strategie, Vertrieb und Erfolge zu sprechen.
Stein Automation hat Anfang des Jahres seine neue Unternehmenszentrale im baden-württembergischen Niedereschach mit 6.000m² Nutzfläche bezogen.
Der weltweite Bestand an Industrierobotern hat mit rund 3,9Mio. Einheiten einen neuen Rekord erreicht.
Vom 23. bis 26. April findet die diesjährige Control in Stuttgart statt. Mit dem nebenstehenden QR-Code oder dem Promotion Code VP4R2-3CJ4B können Sie ein Gratis-Ticket für die internationale Fachmesse für die Qualitätssicherung bekommen.
Das Schweizer Unternehmen Dosenbach-Ochsner, ein Teil der Deichmann-Gruppe, setzt in ihrem neuen Lager in Luterbach (Kanton Solothurn) auf das Skypod-System von Exotec, u.a. um dem gestiegenen Auftragsvolumen aus dem E-Commerce-Bereich gerecht zu werden.
Die neue Software Kuka.MixedReality visualisiert die Umgebung von Roboterzellen live auf dem Smartphone und soll so die Inbetriebnahme erleichtern.
Auf der All about Automation zeigt EGS Automation u.a. Robotik- und Automationslösungen.
Die United Robotics Group (URG) und das Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung IPA haben im Rahmen ihrer neu geschlossenen technologischen Partnerschaft eine Lizenzvereinbarung unterzeichnet. Inhalt der Vereinbarung ist der Vertrieb und die Weiterentwicklung des Laborroboters Kevin, der von der URG produziert und vertrieben wird.
Die Strahlanlage Easy Shotblaster RDT 150 bei Otto Stahl, umgesetzt von Rösler und Teqram, ist mit einem Roboter ausgestattet.
Castrol hat jetzt einen eigenen Prüfstand für Roboterschmierstoffe. Hier lassen sich Getriebeöle und -fließfette bei unterschiedlichen Temperaturen im Realszenario testen. Die Erkenntnisse fließen dann direkt in die Weiterentwicklung der Schmierstoffe ein.
Nachhaltigkeit wird auch in der industriellen Produktion mehr und mehr gefordert. Dafür bieten Industrieroboter großes – und bisher noch oft ungenutztes – Potenzial zur Einsparung bzw. effizienteren Nutzung von Energie und Material: Von deren Herstellung über den Betrieb bis hin zur Instandhaltung.