STILL Smart Energy Solutions.
Wir unterstützen Sie mit effizienten Energiesystemen, Lösungen für intelligentes Energiemanagement bis hin zu umfassender Energieberatung. Damit Sie das Beste aus jeder Kilowattstunde herausholen.
Dynamische Produktionskonzepte stellen traditionelle intralogistische Abläufe vor enorme Herausforderungen. Mit dem Einsatz von fahrerlosen Transportsystemen lässt sich eine automatisierte Waren- und Materialverteilung realisieren, die flexibel und bedarfsgerecht ausgelegt ist. Das setzt nicht nur wertvolle Mitarbeiterkapazitäten frei, sondern spart auch Zeit und Platz.
Die standardisierte VDA5050-Schnittstelle für die Kommunikation
zwischen mobilen Robotern und der Leitsteuerung hat sich in Industrie und Intralogistik etabliert. Ihre Entwicklung geht allerdings noch weiter. Unmittelbar vor der Veröffentlichung steht ein einheitliches Datenformat für den einheitlichen Austausch der Fahrkursinformationen. Dazu kommen Hersteller-eigene Entwicklungen wie das Navigieren mit planbarer Autonomie sowie die Kommunikation zwischen den Fahrzeugen.
Die Firma Vetter hat ein neues automatisiertes Materiallager für pharmazeutische Packmittel in Betrieb genommen. Mit der Analyse sowie der Beratung und Planung der Logistikprozesse bis hin zur Projektumsetzung des Lagers wurde Still betraut. Durch das umgesetzte Automatisierungskonzept werden Lagerkapazität, Sicherheit und Flexibilität in der innerbetrieblichen Logistik deutlich erhöht.
Die Firma Sinit ist auf Kunststoffteile und Baugruppen aus Thermoplast spezialisert und fertigt solche Komponenten etwa für die Elektro- und Lebensmittelindustrie. Dabei setzt das Unternehmen auf moderne Automationslösungen und fahrerlose Systeme. So sorgen drei Transportroboter dafür, dass der interne Warenfluss
reibungslos und effizient vonstatten geht.
Die letzten Jahre waren nicht einfach. Pandemie, Krieg, Energie- und Ressourcenmangel sind nur einige Herausforderungen des täglichen Geschäfts. Unsicherheit und nahezu keine Planbarkeit sind zu allgegenwärtigen Faktoren geworden. Wechselnde Umwelt- und Marktsituationen, Kostendruck und vor allem Fachkräftemangel fordern schnelle und flexible Lösungen, um Kosten zu senken und die Effizienz zu steigern. Der Einstieg in die Automation ist nicht immer leicht. Mit dem Open Shuttle Fork von Knapp, einem AMR für den Palettentransport, können Unternehmen jetzt den ersten Schritt in Richtung Automation tun.
Kaum eine Automatisierung funktioniert ohne das perfekte Zusammenspiel von Hard- und Software. Das weiß auch das Unternehmen Paul Horn aus Tübingen. Es startete erst im Alleingang, konstruierte und plante die Anlagen inklusive deren Greiftechnik. Zur Programmierung der Roboter und der SPS im Gesamtkonzept einschließlich der Inbetriebnahme auf globalem Niveau holte sich Horn dann über den Customer Service von Kuka einen Partner im Bereich Application Engineering an Bord. Nun sind die speziell entwickelten Anlagen zur Herstellung von Präzisionswerkzeugen weltweit im Einsatz.
Das Depalettieren von Mischpaletten ist für den Menschen eine einfache, aber körperlich anstrengende und geistig ermüdende Aufgabe. Einen Roboter stellt sie allerdings vor einige Herausforderungen. Plus One Robotics hat jetzt mit der PickOne Mixed Depalletizing Solution eine Roboterlösung für die Depalettierung gemischter Paletten entwickelt. Die Software Yonder, installiert auf der Hardwareplattform Karbon 804 von OnLogic, sorgt zudem dafür, dass menschliche Mitarbeitende von jedem Standort aus eingreifen können, wenn Kollege Roboter einmal überfordert ist.
Moderne Transportsysteme, wie ein Multi-Carrier-System stellen dem Anwender mehr Flexibilität und mehr
Produktivität in Aussicht. In Kooperation mit dem Anlagenbauer Rotzinger PharmaPack hat die Zimmer Group eine solche Zuführung mit 32 Greifern der Serie GEP2000 ausgestattet. Sie bilden die Basis, um das Handling der 300g schweren Kekspackungen zu vereinfachen und die Komplexität zu reduzieren.
Der Fachkräftemangel ist zweifellos einer der bedeutendsten Faktoren für die verstärkte Automatisierung in der Qualitätssicherung. Ein weiterer Treiber für die wachsende Automatisierung in der Qualitätssicherung ist der Trend zur Inline-Messtechnik. Daher hat die Nachfrage nach automatisierter Mess- und Scantechnik in den letzten Jahren deutlich zugenommen. Aktuelle Systeme, wie die vollautomatische Messzelle Presto von Hexagon, erfüllen dieses Bedürfnis, sind individualisierbar und ermöglichen eine einfache Bedienung.
Pflegepersonal und Ärzte brauchen Unterstützung, z.B. durch mobile Serviceroboter. Da diese Roboter dem Patienten sehr nahe kommen, ist hier die funktionierende Kommunikation und Interaktion zwischen Mensch und Roboter besonders wichtig. Das bringt große Herausforderungen für User-Experience (UX)-Designerinnen und Designer mit sich. Sie müssen sowohl die Programmierung als auch das Interface der Roboter so stark vereinfachen, dass die Interaktion lediglich über einen Touchscreen erfolgen kann.
Auf Basis der Simulationssoftware iPhysics will das Unternehmen Machineering eine Trainingsplattform für KI-Anwendungen entwickeln. Sie soll auch in der Robotik zum Einsatz kommen und z.B. beim Bin Picking ganz neue Möglichkeiten bieten – das unterstreicht Gründer und Geschäftsführer Dr. Georg Wünsch im Interview.
Ein wichtiger Faktor in der automatisierten Fertigung ist die schnelle Bereitstellung der richtigen Werkzeuge. Speziell bei Bauteilen mit vielen Bearbeitungsschritten oder kleineren Losgrößen können vielseitige End-of-Arm Tools einen wirtschaftlichen Vorsprung bedeuten. Genau in dieser Hinsicht wurde das Active Angular Kit inklusive Werkzeugwechselsystem als Plug&Play-Lösung für rasche Jobmodulationen ausgelegt.
Vor rund einem Jahr hat Denso Cobotta Pro vorgestellt. Auf der diesjährigen Automatica war das Robotermodell erstmals in allen Varianten und in verschiedenen Anwendungsfällen zu sehen. Im Gespräch mit ROBOTIK UND PRODUKTION erklärt Yosuke Sawada, Global Director of Product Planning für das Robotikportfolio bei Denso, welche Eigenschaften den Cobot besonders machen und welche neuen Industriezweige er damit erobern soll.
Je nach Komplexität des Werkstücks ist das Programmieren bzw. Einrichten von Robotern sehr zeitaufwendig und erfordert eine Menge Knowhow. Roboter lohnen sich deshalb erst ab größeren Stückzahlen und nur bei sich wiederholenden Aufgaben. Ein neuer Ansatz, der bereits die Einrichtung des Roboters stark vereinfacht, macht seinen Einsatz nun in Anwendungen attraktiv, die bislang wegen ihrer Komplexität oder Individualität schwer oder gar nicht programmiert werden konnten. Das eröffnet zahlreiche Anwendungsgebiete. Eines davon ist die Oberflächenbearbeitung.
Integrated Motion Devices sind ein zeitgemäßer Ansatz, um besonders effiziente automatisierte Transportsysteme zu realisieren – die Effizienz erstreckt sich dabei nicht nur auf den Energieverbrauch, sondern kennzeichnet das Gesamtprinzip der Lösung. Reduzierte Komponenten, hohe Energieeffizienz bei gleichzeitig erhöhter Sicherheit machen eine schlanke und ressourcenschonende Robotik- und FTS-Applikation möglich.
In der juristischen Landschaft, wo das Recht oft als der fest verankerte Leuchtturm in einem Meer von Unsicherheiten dient, stellt die Robotik ein Gebiet dar, das ständig in Bewegung ist, ein Ozean mit noch nicht kartierten Gewässern. Hier könnte das Pareto-Prinzip, das uns lehrt, dass 80 Prozent der Ergebnisse aus 20 Prozent der Anstrengungen resultieren, als unser Kompass dienen, um uns sicher durch die stürmischen Gewässer der rechtlichen Risiken zu führen.
Zum Schweißen von Aluminiumbauteilen vertraut die AKG-Gruppe auf Hightech-Automation von Cloos. Damit können die Spezialisten für Wärmetauscher und Kühlsysteme ihre Produktivität steigern und gleichzeitig erhebliche Energieeinsparungen sowie verbesserte Arbeitsbedingungen realisieren.
Hersteller von Automobilen und Batterien, Wissenschaftler und Forscher zeigen am 6./7. Juni 2024 auf dem Kongress in Ingelheim künftige Trends auf. Anwender berichten über erfolgreiche Projekte aus der Praxis, Hersteller stellen neue Lösungen zu Robotik und Qualitätssicherung vor. Jetzt Tickets sichern.
Insphere hat mit Iona ein skalierbares Netzwerk von Sensoren entwickelt, das Positionsdaten in hoher messtechnischer Qualität für automatisierte Fertigungsprozesse bereitstellt.
Der Metallbauer Viñolas Metall setzt eine CMT-Roboterschweißzelle in Kombination mit einer TPS-400i-Schweißstromquelle für die Serienfertigung identischer Teile ein.
Jaka Robotics hat auf der diesjährigen Hannover Messe den neuen Cobot Jaka Zu20 vorgestellt.
Stein Automation hat zu einem Firmenrundgang in das neue Headquarter in Niedereschach eingeladen. Zu sehen waren unter anderem die Werkstückträger-Transportsysteme 300, 300e, 400 und die Shuttle-Lösung Stein Link. Mit dem Umzug in das neue Gebäude hat das Unternehmen seine Produnktionsfläche verdreifacht.
Eine wesentliche Rolle auf dem Weg zur digitalen Fabrik spielt smarte Konnektivität. Zur kontaktlosen Übertragung von Energie und Signalen für die Anbindung von Sensoren und Aktoren hat SMW-Electronics induktive Koppelsysteme entwickelt. In den unterschiedlichen Bauformen können sie nicht nur zusätzlichen Nutzen ausspielen, sondern ermöglichen auch ganz neuartige Anwendungen. Endlos rotierende Robotergreifer sind nur ein Beispiel.
Über 2.550 Besucher kamen zur diesjährigen Hausausstellung von Hermle.
Der Kuka Innovation Award geht dieses Jahr an ein Forscherteam aus Belgien.
Im Verteilzentrum der Drogeriekette DM in Wustermark bei Berlin sind insgesamt 19 Kuka-Roboter im Einsatz. Sie palettieren, depalettieren und positionieren die Waren vor, die dann vom Verteilzentrum aus ihren Weg in die DM-Filialen finden. Die automatisierten Intralogistiklösungen dort kommen von Swisslog. Das neuartige daran: Um alle Filialen flexibel und individuell mit Waren zu versorgen, kommt ein digitaler Zwilling der Filiale zum Einsatz.
Idealworks und Bär Automation haben auf der Hannover Messe eine gemeinsame Anwendung mit Agile Robots vorgestellt: ein fahrerloses Transportsystem von Bär Automation, das nahtlos mit dem Leichtbauroboter Yu 5 Industrial kollaboriert.
In diesem Jahr wurde Schunk im Rahmen der Eröffnung der Hannover Messe für ein KI-basiertes Projekt mit dem Hermes Award ausgezeichnet.
Creaform hat ein Automation Kit auf den Markt gebracht, mit dem sich die tragbaren 3D-Scanner HandyScan 3D und MetraScan 3D in vollwertige Lösungen für die automatisierte Qualitätskontrolle verwandeln lassen.
Die diesjährige Hausmesse von Lorenscheit Automatisierungs-Technik findet am 16. Mai ab 10 Uhr in der Zweigniederlassung in Metzingen statt. Die Teilnehmer erwartet ein vielseitiges Programm rund um die Maschinenbeladung per Roboter.