Greifer & Werkzeuge

Bild: Rivatec GmbH
Bild: Rivatec GmbH
Intelligenter Flächengreifer verringert Verletzungsrisiko

Intelligenter Flächengreifer verringert Verletzungsrisiko

Laut dem Institut für angewandte Arbeitswissenschaft wurde für das Jahr 2016 prognostiziert, dass die Zahl der eingesetzten Roboter, die Hand in Hand mit dem Menschen zusammenarbeiten, weltweit um circa 95.000 steigt. Spezielle Flächengreifer für Roboter mit niedriger Nutzlast sowie für kollaborierende Roboter erleichtern dabei die Zuführung von Werkstücken an den Montageplatz. Um den hohen Anforderungen der Mensch/Roboter-Kollaboration (MRK) gerecht zu werden und das Verletzungsrisiko zu reduzieren, sollten die Ecken des Greifers abgerundet sein und keine Quetschgefahr für den Arbeiter bestehen.

mehr lesen
Bild: Zimmer Group
Bild: Zimmer Group
Industrie-4.0-fähige Greifer

Industrie-4.0-fähige Greifer

Großhubgreifer mit IO-Link anzusteuern birgt einige Vorteile, wie eine umfassende Steuerung und Diagnose der gesamten Anlage und nur wenige Millisekunden dauernde Zykluszeiten. In Kombination mit einer flexiblen Steuerungsplattform lässt sich der Greifer leicht in Betrieb nehmen und ermöglicht auch eine vorbeugende Wartung. Auf diese Weise werden Großhubgreifer Industrie-4.0-fähig und damit zukunftssicher.

mehr lesen
Bild: Blue Danube Robotics OG
Bild: Blue Danube Robotics OG
Safety-Lösung für Roboter und Greifer

Safety-Lösung für Roboter und Greifer

Mit Airskin, dem sicheren Kollisionssensor von Blue Danube Robotics, lassen sich sowohl Roboter als auch Greifer mit einem weichen Safety Cover für den Einsatz in kollaborativen Anwendungen absichern. Der Kollisionssensor wird unkompliziert am Roboter installiert, statt eines Schutzzauns mit der Robotersteuerung verbunden und ermöglicht so den kollaborativen Betrieb.

mehr lesen
Bild: Igus GmbH
Bild: Igus GmbH
3D-gedruckte Greifer für Verpackungsmaschinen

3D-gedruckte Greifer für Verpackungsmaschinen

Die robusten und leichten Kunststoffgreifer von Igus kommen direkt aus dem 3D-Drucker. Speziell für den Druck von Verschleißteilen bietet das Unternehmen tribologisch-optimierte 3D-Druck-Filamente für das Fused-Deposition-Modeling (FDM)-Verfahren an, und zwar aus selbstschmierenden Iglidur-Hochleistungskunststoffen, die auf Verschleiß und Reibung ausgelegt sind.

mehr lesen
Bild: Schunk GmbH & Co. KG
Bild: Schunk GmbH & Co. KG
Industriegreifer für den kollaborierenden Betrieb

Industriegreifer für den kollaborierenden Betrieb

Der Co-act-Greifer EGP-C von Schunk ist von der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung DGUV für den kollaborierenden Betrieb zertifiziert und zugelassen. Der kompakte, mit einer Kollisionsschutzhülle umhauste Zweifinger-Parallelgreifer deckt ein breites Einsatzspektrum ab – von der Kleinteilemontage in der Elektronik- und Konsumgüterindustrie bis zu Montageanwendungen im Automotivesektor.

mehr lesen
Bild: Alicona Imaging GmbH
Bild: Alicona Imaging GmbH
Roboterarm mit 3D-Messtechnik

Roboterarm mit 3D-Messtechnik

Die Automatisierungslösung Pick&Place von Alicona ermöglicht es Anwendern, die Messsysteme des Herstellers mit einem kollaborativen Roboterarm zu erweitern und zur automatischen Bestückung, Messung und Sortierung einzusetzen. Die optionale Anbindung an bestehende Produktionssysteme begünstigen eine adaptive Planung für die Unternehmensverwaltung.

mehr lesen
Frauke Itzerott Redaktion ROBOTIK UND PRODUKTION (Bild: TeDo Verlag GmbH)
Frauke Itzerott Redaktion ROBOTIK UND PRODUKTION (Bild: TeDo Verlag GmbH)
Der Roboter und das Werkstück

Der Roboter und das Werkstück

Der Roboter und das Werkstück Das Greifen steht zwischen dem Roboter und dem Werkstück und ist ein essenzieller Vorgang beim Einsatz von Industrierobotern. Dabei ergeben sich je nach Anwendung und Art des Werkstücks verschiedene Ansätze für Greifsysteme sowohl in Bezug auf ihre Wirkung - mechanisch, pneumatisch, magnetisch oder adhäsiv - als auch auf ihre...

mehr lesen
Der JL1-Greifer von Schunk verfügt über dezentrale Intelligenz und wurde mit dem Hermes Award ausgezeichnet. (Bild: Schunk GmbH & Co. KG)
Der JL1-Greifer von Schunk verfügt über dezentrale Intelligenz und wurde mit dem Hermes Award ausgezeichnet. (Bild: Schunk GmbH & Co. KG)
Ausgezeichneter Robotergreifer für MRK-Anwendungen

Ausgezeichneter Robotergreifer für MRK-Anwendungen

Ausgezeichneter Robotergreifer für MRK-Anwendungen Der Robotergreifer Co-act JL1 von Schunk wurde auf der Hannover Messe 2017 mit dem Hermes Award prämiert. Er ist für MRK-Applikationen ausgelegt und verfügt über eine dezentrale Steuerungsarchitektur. Mit komplexer Sensorik und integrierter Intelligenz ist der Greifer in der Lage, permanent Informationen...

mehr lesen
Magnetgreifer bieten z.B. bei perforierten oder gelochten Blechen die bessere Alternative zu Vakuumgreifern. (Bild: Goudsmit Magnetics Group)
Magnetgreifer bieten z.B. bei perforierten oder gelochten Blechen die bessere Alternative zu Vakuumgreifern. (Bild: Goudsmit Magnetics Group)
Magnetgreifer für Roboteranwendungen

Magnetgreifer für Roboteranwendungen

Magnetgreifer für Roboteranwendungen Wo der Magnet das Vakuum schlägt Wenn es darum geht, Bauteile, Halbzeuge oder fertige Produkte zu greifen, steht die Vakuumtechnik hoch im Kurs. Doch sie ist kein Allheilmittel - in einigen Applikationen bieten Magnetgreifer aufgrund ihrer Eigenschaften eine bessere Lösung. Vakuumtechnik ist verhältnismäßig teuer und...

mehr lesen
Die Greifzangenserie 2016 bietet Fipa mit geraden Greifbacken und Sägezahngreifbacken an. (Bild: Fipa GmbH)
Die Greifzangenserie 2016 bietet Fipa mit geraden Greifbacken und Sägezahngreifbacken an. (Bild: Fipa GmbH)
Angussgreifzangen mit hoher Schließkraft

Angussgreifzangen mit hoher Schließkraft

Angussgreifzangen mit hoher Schließkraft Die Greifzangen der Serie 2016 von Fipa verfügen über eine hohe Schließkraft, weite Backenöffnung, verschiedene Greifbacken und optionale Sensorik. Die Gehäuse der Greifzangen bestehen aus einer eloxierten, hochfesten Aluminiumlegierung. Die Greifbacken aus galvanisch verzinktem Stahl und die hohe Schließkraft von...

mehr lesen
Die Greifkraft der Baureihe GEH6060IL von Zimmer reicht je nach Ausführung von 45 bis 950N. (Bild: Zimmer Group)
Die Greifkraft der Baureihe GEH6060IL von Zimmer reicht je nach Ausführung von 45 bis 950N. (Bild: Zimmer Group)
Mechatronische Parallelgreifer für die Mensch/Roboter-Kollaboration

Mechatronische Parallelgreifer für die Mensch/Roboter-Kollaboration

Mechatronische Parallelgreifer für die Mensch/Roboter-Kollaboration Bei der Greiferserie GEH6060IL der Zimmer Group handelt es sich um mechatronische Parallelgreifer, die speziell für die Mensch/Roboter-Kollaboration entwickelt wurden. Die Greiferserie wurde nach BG/DGUV-Empfehlungen konstruiert und erfüllt die aktuellen Vorgaben, die in der technischen...

mehr lesen
Die Magnetgreifer MHM-X6400 sind für viele Handlinganwendungen geeignet und verfügen über Abmessungen von 82x50x50mm. (Bild: SMC Pneumatik GmbH)
Die Magnetgreifer MHM-X6400 sind für viele Handlinganwendungen geeignet und verfügen über Abmessungen von 82x50x50mm. (Bild: SMC Pneumatik GmbH)
Magnetgreifer für ferromagnetische Werkstücke

Magnetgreifer für ferromagnetische Werkstücke

Magnetgreifer für ferromagnetische Werkstücke Die Magnetgreifer der Serie MHM-X6400 von SMC verfügen über eine magnetische Haltekraft von bis zu 120N und sorgen bei Pick&Place-Anwendungen mit ferromagnetischen Werkstücken für große Sicherheit, hohe Präzision und hohe Produktivität. Einmal fixiert, verrutschen Werkstücke selbst bei abgeschalteter...

mehr lesen
Bild: Weiss Robotics GmbH & Co. KG
Bild: Weiss Robotics GmbH & Co. KG
Smarte Greifmodule mit IO-Link

Smarte Greifmodule mit IO-Link

Smarte Greifmodule mit IO-Link Clever Greifen mit IO-Link Smarte Greifmodule mit IO-Link bieten im Vergleich zu klassischen Lösungen wesentlich mehr Flexibilität und gleichzeitig eine höhere Anlagenverfügbarkeit. Durchaus triftige Gründe, um sich mit diesem Kommunikationsstandard genauer auseinanderzusetzen. Es ist 5:28 Uhr. Bei Michael Müller klingelt das...

mehr lesen

Das könnte Sie auch Interessieren

Bild: Beumer Group GmbH & Co. KG
Bild: Beumer Group GmbH & Co. KG
Mit virtueller Inbetriebnahme zu mehr Qualität

Mit virtueller Inbetriebnahme zu mehr Qualität

Die Firma Beumer, Hersteller von Intralogistiksystemen zum Fördern, Verladen, Palettieren, Verpacken, Sortieren und Verteilen, stand immer wieder vor der gleichen Herausforderung: Die Inbetriebnahme, Fehleranalyse und Anpassung von Einschleusungen in bestehenden und neuen Anlagen konnte oft nicht an der realen Maschine in Kombination mit den entsprechenden Produkten erfolgen. Mit moderner Software zur virtuellen Inbetriebnahme konnte man dieser Situation Abhilfe schaffen.

Mit der digitalen AR-basierten Anleitung werden Kunden nicht nur durch die Fehlerbehebung geführt, sondern sie ist auch für Trainingszwecke im Einsatz. - Bild: United Robotics Group GmbH
Mit der digitalen AR-basierten Anleitung werden Kunden nicht nur durch die Fehlerbehebung geführt, sondern sie ist auch für Trainingszwecke im Einsatz. - Bild: United Robotics Group GmbH
Schnelle Hilfe aus der Ferne

Schnelle Hilfe aus der Ferne

Hat ein Anwender der Serviceroboter der United Robotics Group Hardwareprobleme, kann er per Datenbrille einen You-See-What-I-See-Support-Call starten und Anleitung zur Problemlösung erhalten. Der Support basiert auf TeamViewer-Lösungen für Remote Connectivity und Augmented Reality. Auf Anfrage des Anwenders können sich die URG-Mitarbeiter per TeamViewer auf den Serviceroboter aufschalten und so auch Softwareprobleme lösen. Zudem kommt Augmented Reality als Trainings-Tool für die Fernschulung zum Einsatz.

Bild: Fronius International GmbH
Bild: Fronius International GmbH
Fronius liefert komplette Schweißanlagen aus einer Hand

Fronius liefert komplette Schweißanlagen aus einer Hand

Bekannt ist Fronius vor allem für Schweißgeräte. Auch an neue Prozesse wie Cold Metal Transfer, an smarte Nahtsuch-Sensorik oder Drahtzuführung wird gedacht, wenn der Name ins Spiel kommt. Branchenübergreifend wissen aber die wenigsten, dass das Unternehmen komplette automatisierte Schweißsysteme aus einer Hand liefert. Dabei hat der Anlagenbau bei Fronius seit vielen Jahren Tradition.

Bild: ArtiMinds Robotics GmbH
Bild: ArtiMinds Robotics GmbH
Kabel und Co. automatisiert mit Robotern verarbeiten

Kabel und Co. automatisiert mit Robotern verarbeiten

Kabel greifen und einstecken ist für uns Menschen kinderleicht. Roboter stellen solche biegeschlaffen Teile allerdings vor beachtliche Herausforderungen. Das Potenzial jedoch ist riesig; in Bezug auf die Wirtschaftlichkeit und Qualität ebenso wie bei der Entlastung von Mitarbeitern. Was vor Jahren noch undenkbar war, wird durch die Weiterentwicklung der Technik möglich, sei es bei der hochgenauen Vermessung mittels Laserscanner, dem feinfühligen Toleranzausgleich per Kraft/Momenten-Sensor oder durch smarte Tools zur robusten Programmierung von Advanced-Robotics-Anwendungen.