Die neuen Melfa-Roboterarme von Mitsubishi Electric bieten mehr Traglast und höhere Reichweiten.
Die neuen Melfa-Roboterarme von Mitsubishi Electric bieten mehr Traglast und höhere Reichweiten.
ABB hat auf der diesjährigen Logimat die neueste Generation KI-gestützter Robotiklösungen gezeigt, darunter den autonomen mobilen Roboter Flexley Tug T702, den ersten einer ganzen Reihe von mobilen ABB-Robotern mit Visual-SLAM-Navigation.
Um Unternehmen gegen kurzfristige Veränderungen und Anforderungen abzusichern und ihre Wettbewerbsfähigkeit zu erhalten, sind neue, flexiblere Automatisierungslösungen mit Robotern gefragt. Damit roboterbasierte Lösungen aber zu Kosteneinsparung und Effizienzsteigerung führen, kommt es weniger nur auf die richtige Technik und Hardware als vielmehr auf strukturierte Vorüberlegungen und das Erarbeiten zeitgemäßer Automatisierungskonzepte an.
Franka Robotics hat mit Franka AI Companion eine neue Robotik-Forschungsplattform zur Unterstützung von Forschenden im Bereich Robotik entwickelt.
Pixel Robotics hat auf der diesjährigen Logimat seine modularen Roboter für den Palettentransport vorgestellt.
Einen Cobot, der zeichnen kann, zeigt das Institut für Integrierte Produktion Hannover (IPH) auf der diesjährigen Hannover Messe.
KI-Entwickler Julian Eßer trainiert Roboter, sich intelligent zu verhalten. Denn das Entscheidende ist, dass die Maschinen nicht nur bei kalkulierbaren Ereignissen richtig handeln. Vor allem müssen sie auch in unvorhergesehen Situationen das Richtige tun. Dafür testet er als Mitglied des AI Grids, einer Initiative des Bundesforschungsministeriums, die vielversprechende Talente in künstlicher Intelligenz in Deutschland fördert, am Fraunhofer IML Hunderte Roboter in virtuellen Welten. Ziel ist, dass die Maschinen üben und lernen, mit Störungen und Varianten ähnlicher Situationen umzugehen – und dann selbst Varianten anbieten. Dafür kommt eine Art Belohnungssystem für Roboter zum Einsatz: So lernen sie leichter aus Fehlern und wählen den schnellsten und effektivsten Weg zum Ziel.
Mit der GlassFeeder-Serie hat der spanische Automatisierer Teknics ein Zuführsystem mit hoher Flexibilität entwickelt.
Das Fraunhofer IEM hat gemeinsam mit dem Geldautomatenhersteller Diebold Nixdorf und dem Softwarespezialisten Verlinked im it’s OWL-Projekt CogeP eine Kombination aus kollaborativem Roboter, KI-basierter Bildauswertung und IoT-Plattform entwickelt.
Mit Hilfe von Reinforcement-Learning-Algorithmen können Roboter auch anspruchsvolle Bewegungen in einer unbekannten Umgebung und bei unbekannten Robotermodellen erlernen – doch wie kann man sicherstellen, dass sie Sicherheitsbeschränkungen respektieren, ohne dass sich ihre Performance verschlechtert?
Das Arbeitssicherheitsgesetz (kurz ASiG) regelt die Pflichten des Arbeitgebers zur Bestellung von Fachkräften für Arbeitssicherheit und Betriebsärzten, definiert Aufgaben und sorgt für die betriebliche Zusammenarbeit beim Arbeitsschutz und bei der Unfallverhütung. Wird nun künstliche Interlligenz bald Einzug in das ASiG halten?
Im Handbuch Mensch-Roboter-Kollaboration des Carl Hanser Verlags dreht sich alles um Fragen, wie: Wo und wann lohnt sich der Einsatz von kollaborativen Robotern?
Die Software Apera Vue von Apera AI soll den Einsatz von KI in der Bildverarbeitung für die Roboterführung vereinfachen.
Bislang folgten Industrieroboter strickt vorgegebenen Bewegungsabläufen. Doch inzwischen kann KI die Kinematiken flexibler, effizienter und zuverlässiger machen. Vor allem im Zusammenspiel mit einem digitalen Zwilling, der die gesamte Produktionsumgebung abbildet, ergibt sich erhebliches Verbesserungspotenzial.
Kabel greifen und einstecken ist für uns Menschen kinderleicht. Roboter stellen solche biegeschlaffen Teile allerdings vor beachtliche Herausforderungen. Das Potenzial jedoch ist riesig; in Bezug auf die Wirtschaftlichkeit und Qualität ebenso wie bei der Entlastung von Mitarbeitern. Was vor Jahren noch undenkbar war, wird durch die Weiterentwicklung der Technik möglich, sei es bei der hochgenauen Vermessung mittels Laserscanner, dem feinfühligen Toleranzausgleich per Kraft/Momenten-Sensor oder durch smarte Tools zur robusten Programmierung von Advanced-Robotics-Anwendungen.
Bei einem angenommenen Maschinenstundensatz von 2.500 Euro wird der Ausfall eines Industrieroboters schnell kostspielig. Ein Ausfall führt nicht nur zum Produktionsstillstand, sondern hat auch massive Auswirkungen auf die Lagerhaltungskosten, da viele kritische Ersatzteilkomponenten ständig vorgehalten werden müssen. Deshalb gilt es, technisch bedingte Betriebsunterbrechungen zuverlässig zu vermeiden – egal, ob nur ein Roboterarm oder eine Vielzahl zum Einsatz kommen.
Programmierung von Schweiß- und Verfahrwegen sowie Sensorroutinen an 3D-Modellen: Sie möchten Ihre Anlagenauslastung steigern, den Fertigungsprozess optimieren und Ihre Schweißfertigung flexibilisieren? Während in der Roboteranlage die Produktion läuft, kann gleichzeitig in RoboPlan ein neues Programm erstellt werden.
Mit der Variante GPA der Lineareinheit Modul 160/15 von IEF-Werner lassen sich zwei Flächenportale innerhalb des gleichen Arbeitsraums betreiben.
Insphere hat mit Iona ein skalierbares Netzwerk von Sensoren entwickelt, das Positionsdaten in hoher messtechnischer Qualität für automatisierte Fertigungsprozesse bereitstellt.
Der Metallbauer Viñolas Metall setzt eine CMT-Roboterschweißzelle in Kombination mit einer TPS-400i-Schweißstromquelle für die Serienfertigung identischer Teile ein.
Jaka Robotics hat auf der diesjährigen Hannover Messe den neuen Cobot Jaka Zu20 vorgestellt.
Stein Automation hat zu einem Firmenrundgang in das neue Headquarter in Niedereschach eingeladen. Zu sehen waren unter anderem die Werkstückträger-Transportsysteme 300, 300e, 400 und die Shuttle-Lösung Stein Link. Mit dem Umzug in das neue Gebäude hat das Unternehmen seine Produnktionsfläche verdreifacht.
Eine wesentliche Rolle auf dem Weg zur digitalen Fabrik spielt smarte Konnektivität. Zur kontaktlosen Übertragung von Energie und Signalen für die Anbindung von Sensoren und Aktoren hat SMW-Electronics induktive Koppelsysteme entwickelt. In den unterschiedlichen Bauformen können sie nicht nur zusätzlichen Nutzen ausspielen, sondern ermöglichen auch ganz neuartige Anwendungen. Endlos rotierende Robotergreifer sind nur ein Beispiel.
Über 2.550 Besucher kamen zur diesjährigen Hausausstellung von Hermle.
Der Kuka Innovation Award geht dieses Jahr an ein Forscherteam aus Belgien.
Im Verteilzentrum der Drogeriekette DM in Wustermark bei Berlin sind insgesamt 19 Kuka-Roboter im Einsatz. Sie palettieren, depalettieren und positionieren die Waren vor, die dann vom Verteilzentrum aus ihren Weg in die DM-Filialen finden. Die automatisierten Intralogistiklösungen dort kommen von Swisslog. Das neuartige daran: Um alle Filialen flexibel und individuell mit Waren zu versorgen, kommt ein digitaler Zwilling der Filiale zum Einsatz.
Idealworks und Bär Automation haben auf der Hannover Messe eine gemeinsame Anwendung mit Agile Robots vorgestellt: ein fahrerloses Transportsystem von Bär Automation, das nahtlos mit dem Leichtbauroboter Yu 5 Industrial kollaboriert.
In diesem Jahr wurde Schunk im Rahmen der Eröffnung der Hannover Messe für ein KI-basiertes Projekt mit dem Hermes Award ausgezeichnet.
Creaform hat ein Automation Kit auf den Markt gebracht, mit dem sich die tragbaren 3D-Scanner HandyScan 3D und MetraScan 3D in vollwertige Lösungen für die automatisierte Qualitätskontrolle verwandeln lassen.