Künstliche Intelligenz & maschinelles Lernen

Bild: ©piai/stock.adobe.com
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Heterogene Robotik

Heterogene Robotik

Kooperative, heterogene Roboter in unstrukturierten Umgebungen allein zu lassen, ist keine gute Idee. Erst eine KI-gestützte Management-Lösung versetzt sie in die Lage, komplexe Aufgaben zu lösen, ohne Schaden anzurichten. Das Fraunhofer IKS arbeitet an einem solchen System.

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Bild: Agile Robots AG
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Leichtbauroboter als Multitalent

Leichtbauroboter als Multitalent

Viele Unternehmen in Deutschland betrachten Leichtbauroboter weiterhin als hochkomplexe Maschinen, die nur den großen Playern der Wirtschaft vorbehalten sind. Außerdem zweifeln sie an der Flexibilität der Leichtbauroboter. Das ist auf die ständig wechselnden Anforderungen moderner Produktionslinien zurückzuführen. Der industrietaugliche Leichtbauroboter Yu 5 Industrial von Agile Robots beweist, dass diese Vorurteile überholt sind, und setzt dabei auf die Unterstützung einer integrierten, intelligenten Kamera mit Verarbeitungssystem für visuelle Daten.

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Bild: Keba Industrial Automation GmbH
Bild: Keba Industrial Automation GmbH
KI Easy to Use

KI Easy to Use

Vor genau einem Jahr hat ROBOTIK UND PRODUKTION bereits bei Keba nachgefragt, was es mit dem neuen KI-Extension-Modul auf sich hat. Jetzt sind die ersten Development Kits verfügbar und im Gespräch mit Bernhard Lehner und Stefan Fischereder geht es darum, was jetzt schon möglich ist, welche Anwendungen denkbar sind und was es auf der diesjährigen SPS-Messe zu diesem Thema zu sehen gibt.

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Bild: Fanuc Deutschland GmbH
Bild: Fanuc Deutschland GmbH
Unterstützung für zahlreiche Branchen und Anwendungen

Unterstützung für zahlreiche Branchen und Anwendungen

Fanuc präsentiert auf der Automatica eine Vielzahl an Lösungen und Praxisbeispielen. Dabei richtet sich der Roboterhersteller an hochautomatisierte Branchen ebenso wie an neue Kundengruppen wie dem Handwerk. Zahlreiche Partner und Integratoren zeigen mit ihren Demonstratoren auf dem Fanuc-Stand, wie sich mit dem Einsatz neuer Technologien das Anwendungsspektrum der Robotik erweitert.

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Bild: Keba Industrial Automation GmbH
Bild: Keba Industrial Automation GmbH
KI-Modul, Roboterintegration und Offline-Programmierung

KI-Modul, Roboterintegration und Offline-Programmierung

Keba zeigt auf der diesjährigen SPS neben dem KI-Development-Kit, das sich momentan in einem Prototypenstatus befindet und aus der Linux-basierten C5-Steuerung inklusive I/O-Karten und einem KI-Erweiterungsmodul besteht, auch einige Lösungen aus dem Bereich Robotik.

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Bild: Fruitcore Robotics GmbH
Bild: Fruitcore Robotics GmbH
KI-gestützte Industrieroboter und Solution Kits

KI-gestützte Industrieroboter und Solution Kits

Auf der diesjährigen Automatica hatte Fruitcore Robotics sein neues Betriebssystem mit integriertem KI-Copiloten für die Horst-Roboter enthüllt. Auf diese Weise lassen sich die Roboter mit ChatGPT-Unterstützung einrichten und steuern. Das Sprachmodell agiert dabei als intelligenter Assistent, der in natürlicher Sprache und in Echtzeit Fragen beantwortet und Hilfestellungen gibt. Auf der anstehenden Motek wird das Untenehmen nun außerdem neben seiner KI-Lösung Automatisierungsmodule für Produktionsszenarien, wie Maschinenbestückung oder Teilevereinzelung, vorstellen.

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Bild: Keba Industrial Automation GmbH
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„Mögliche Anwendungen begreifbar machen“

„Mögliche Anwendungen begreifbar machen“

KI und maschinelles Lernen sind Trends, die die Automatisierungsbranche stark bewegen. Doch wofür können diese Technologien sinnbringend eingesetzt werden? Darüber spricht ROBOTIK UND PRODUKTION mit Bernhard Lehner, Head of Industrial Innovation, und Michael Garstenauer, Produktmanager Robotics, bei Keba.

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Bild: KEBA Industrial Automation GmbH
Bild: KEBA Industrial Automation GmbH
Fünfmal schneller als der Mensch

Fünfmal schneller als der Mensch

Einen Pick&Place-Roboter, der fünfmal schneller als ein Mensch, komplexe Waren wie Obst, Gemüse oder flexible Gegenstände, in Kisten sortiert, gibt es noch nicht? Doch, jetzt schon: Cognibotics und Keba präsentieren auf der diesjährigen Automatica einen neuen Hochleistungsroboter mit großer Reichweite und hohem Durchsatz, den HKM 1800.

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Bild: Schunk GmbH & Co. KG
Bild: Schunk GmbH & Co. KG
Auf dem Weg in eine automatisierte Zukunft

Auf dem Weg in eine automatisierte Zukunft

Schunk zeigt auf der diesjähigen Automatica Neuentwicklungen, mit denen sich Handhabungsaufgaben transparent, flexibel und prozesssicher lösen lassen. Die Prozesse seiner Kunden verständlich, einfach und effizient zu gestalten, das ist dabei das erklärte Ziel des Unternehmens. Wie digitale Lösungen zu mehr Effizienz und geringerem Ressourcenverbrauch führen, zeigt Schunk außerdem mit praxisorientierten Beispielen aus der automatisierten Fertigung in unterschiedlichen Anwendungsfeldern.

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Die Idee, ein Fahrerloses Transportsystem mit einem Leichtbauroboter zu kombinieren, ist beileibe nicht neu. Entsprechende Lösungen werden auch bereits als marktreif vorgestellt. Neu ist hingegen, das Ganze auf Lowcost-Level umzusetzen. Diesen Plan hegt Igus – und wieder einmal sind dessen Dimensionen ziemlich groß, wie der Robotik-Verantwortliche, Alexander Mühlens, im Gespräch mit ROBOTIK UND PRODUKTION verrät.

Bild: Igus GmbH
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Machine Planner von RBTX: Kostengünstige Roboterlösungen in wenigen Minuten zusammenstellen

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Getrieben durch Arbeitskräftemangel und steigenden Wettbewerbsdruck sind auch immer mehr kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) am Thema Automation interessiert. Doch häufig steht die Frage im Raum: Wo fange ich überhaupt an? Die Investitionskosten scheinen hoch und die Integration komplex. Hier soll der Machine Planner auf dem Robotikmarktplatz RBTX Abhilfe schaffen.

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Positioniergenauigkeit egal

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Für die Qualitätskontrolle von additiv gefertigten (3D-gedruckten) Metallbauteilen hat das Fraunhofer IFAM eine Messstation entwickelt, die aus einem Leichtbauroboter, einem Inline-Sensor (Streulicht) und einem 3D-Sensor (3D-Flächenscanner) besteht. Mithilfe des 3D-Sensors ließ sich erfolgreich die Position der Bauteile bestimmen, woraufhin der Roboterpfad an Verschiebungen und Drehungen angepasst werden konnte. Anschließend konnte mit dem Inline-Sensor dann positionsunabhängig die Rauheit als Qualitätsmerkmal der Bauteile bestimmt werden.