Robominds ist jetzt Teil der Navif-Sample-Tracking-Lösung von Roche Diagnostics.
Robominds ist jetzt Teil der Navif-Sample-Tracking-Lösung von Roche Diagnostics.
Robominds hat auf der diesjährigen Automatica seine neuesten KI-basierten Robotiklösungen für die Industrie präsentiert.
Die Firma Schwäbische Werkzeugmaschinen hat auf der diesjährigen Automatica mehrere interaktive Exponate gezeigt.
Die Machine-Vision-Standardsoftware Halcon steht jetzt in Version 23.05 zur Verfügung.
67 Prozent der Beschäftigten in Deutschland halten den Einsatz von KI-Software wie ChatGPT künftig für eine nützliche Hilfe, um Entscheidungen am Arbeitsplatz zu treffen.
SprutCam Tech hat ein weiteres Update von SprutCam X veröffentlicht. Das Update integriert einen virtuellen KI-Assistenten, der den Anwender bei verschiedenen Aspekten des CAM-Workflows unterstützt.
KI-gestützte Roboterlösungen werden benötigt, um sich an den sich ständig ändernden Artikelmix und die sich entwickelnden Automatisierungsanforderungen in Fulfillment Centern anzupassen.
Die steigende Nachfrage an Flexibilität in der industriellen Automatisierung wird vor allem durch den Bereich Robotik bedient.
Fanuc, Wiesheu und Wanzl haben gemeinsam das automatische System Bakisto entwickelt, das künftig Mitarbeiter von Supermärkten und Discountern entlasten und Lebensmittelverschwendung reduzieren soll.
Anwendungen mit künstlicher Intelligenz (KI) sollen die Fähigkeiten von Industrierobotern verbessern, um schnell und treffsicher auf Sensor- und Bilddaten zu reagieren. Die Integration von KI-Funktionen direkt in der Robotersteuerung ermöglicht neben einer Beschleunigung der Objekterkennung auch Steigerungen bei Qualität, Zuverlässigkeit und Geschwindigkeit sowie erweiterte Möglichkeiten der Zusammenarbeit mit Menschen.
Das Stuttgarter Startup Sereact hat eine KI-Software für autonome Pick&Place-Anwendungen entwickelt. Sie soll Maschinen dazu befähigen, ihre Umgebung wahrzunehmen, selbstständig Lösungsstrategien zu entwickeln und umzusetzen. So können letzte Automatisierungslücken in Warehouses geschlossen und Kommissioniervorgänge effizienter und krisenresistenter gestaltet werden.
Die Hochschule Bonn-Rhein-Sieg hat ein neues Institut gegründet, das dem Thema künstliche Intelligenz gewidmet ist.
Siemens hat sein Intralogistikportfolio mit Simatic Robot Pick AI, einer Bildverarbeitungssoftware für Roboterlösungen auf Basis maschinellen Lernens, ergänzt, die auf der diesjährigen Logimat präsentiert wird.
Auch in diesem Jahr findet im Rahmen der Automatica der Hightech-Summit Munich_i statt. Vom 27. bis zum 30. Juni werden unter dem Leitmotiv ‚intelligence empowering tomorrow‘ Wissenstransfer und Kollaboration gefördert und Innovationstreiber aus Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und Gesellschaft vernetzt.
Millimetergenaue Navigation für AMR Die intelligente Leitsteuerung Arculus Fleet von Arculus ermöglicht den Betrieb von autonomen Transportfahrzeugen unterschiedlicher Hersteller in einem gemeinsamen Logistik- und Produktionsumfeld. Planung, Simulation, Betrieb und Anpassung erfolgen hierbei aus einer Softwareplattform heraus. Der autonome mobile Roboter...
Schunk hat das 2D-Grasping-Kit zur Handhabung einzelner, zufällig auf einer Ebene angeordneter Objekte entwickelt.
Programmierung von Schweiß- und Verfahrwegen sowie Sensorroutinen an 3D-Modellen: Sie möchten Ihre Anlagenauslastung steigern, den Fertigungsprozess optimieren und Ihre Schweißfertigung flexibilisieren? Während in der Roboteranlage die Produktion läuft, kann gleichzeitig in RoboPlan ein neues Programm erstellt werden.
Weiss liefert sein direkt angetriebenes Lineartransfersystem LS One als Komplettpaket: vorkonfiguriert, vorprogrammiert und inklusive passendem Gestell sowie entsprechenden Aufbauplatten.
Getrieben durch Arbeitskräftemangel und steigenden Wettbewerbsdruck sind auch immer mehr kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) am Thema Automation interessiert. Doch häufig steht die Frage im Raum: Wo fange ich überhaupt an? Die Investitionskosten scheinen hoch und die Integration komplex. Hier soll der Machine Planner auf dem Robotikmarktplatz RBTX Abhilfe schaffen.
Für die Qualitätskontrolle von additiv gefertigten (3D-gedruckten) Metallbauteilen hat das Fraunhofer IFAM eine Messstation entwickelt, die aus einem Leichtbauroboter, einem Inline-Sensor (Streulicht) und einem 3D-Sensor (3D-Flächenscanner) besteht. Mithilfe des 3D-Sensors ließ sich erfolgreich die Position der Bauteile bestimmen, woraufhin der Roboterpfad an Verschiebungen und Drehungen angepasst werden konnte. Anschließend konnte mit dem Inline-Sensor dann positionsunabhängig die Rauheit als Qualitätsmerkmal der Bauteile bestimmt werden.
Delta hat auf der Hannover Messe seine ersten Cobot-Modelle vorgestellt.
Akeo Plus hat eine Roboterzelle zur Fertigung von Satellitenpanels beim Luft- und Raumfahrtunternehmen Thales Alenia Space entwickelt.
EK Robotics hat auf der diesjährigen Logimat u.a. die Transportroboter Vario Move L und Vario Move CB gezeigt.
In der Landwirtschaft war man bisher stark auf Handarbeit angewiesen.
Bota Systems stellt mit dem Modell T5 eine hochsensible Version seines Kraft/Momenten-Sensors SensOne vor.
Der Pumpenhersteller Scherzinger fertigt zwei Gehäuse und zwei Deckel von Flügelzellenpumpen zur Trockensumpfschmierung aus Aluminiumguss.
Wenn es um die Produktion von Radialwellen-Dichtungsringen geht, ist eine intelligente Greiflösung unerlässlich, denn der Greifer muss Dichtungsringe mit verschiedenen Maßen flexibel handhaben. Der Hersteller Kaco setzt hierbei auf einen IO-Link-Greifer von Zimmer, der letztendlich die Produktion effizienter und schneller macht.
Weniger Fachkräfte, mehr Schwankungen im Auftragseingang und immer individuellere Kundenanforderungen: Diese Faktoren beeinflussen die Fertigungsplanung zunehmend. Gerade bei kleinen Fertigungschargen mit Losgrößen unter 100 macht in diesem Spannungsfeld die Automatisierung den Unterschied. Ein entscheidender Ansatzpunkt findet sich hierbei auch im Rüst- und Spannprozess.
Bei der Handhabung biegeschlaffer Werkstücke treten am Produkt Verformungen auf, die die Automatisierung seit Jahrzehnten vor ein Problem stellen. Eine weitere Herausforderung, die das prozesssichere Greifen von Stoffen bisher nahezu unmöglich macht, ist das Vereinzeln von Stofflagen voneinander. So findet die Maschinenbestückung und -entnahme in der Textilindustrie meist manuell durch eine Person statt. Diese nicht wertschöpfenden Tätigkeiten und Blindprozesse können nun durch die Greiferlösungen von Robotextile automatisiert werden.