Plug&Play-Baukasten für Roboter und Greiferwerkzeuge

Plug&Play-Baukasten für Roboter und Greiferwerkzeuge

Die Smart Series von Yaskawa kombiniert gängige Roboter des Unternehmens mit abgestimmten, vorkonfigurierten Greiferlösungen unterschiedlicher Hersteller und ermöglicht damit Plug&Play für viele Roboteranwendungen.

 (Bild: Yaskawa Europe GmbH)

(Bild: Yaskawa Europe GmbH)

Die neue Serie ist ein aufeinander abgestimmtes Baukastenkonzept für Roboter und Werkzeuge. Das mühsame Zusammensuchen von Artikelnummern für Greiferelemente, Adapterflanschen, Kommunikationskabeln und Steckern bei verschiedenen Herstellern sowie die aufwendige Konfektionierung sollen somit entfallen. Stattdessen gibt es vorkonfektionierte Pakete mit allem nötigen Zubehör wie mechanische Adapterflansch-Montageteile, elektrische Kommunikationskabel und Beispieljobs zur schnellen Inbetriebnahme. Aktuell umfasst das Paket Vakuumgreifer und Greifmodule der Partner OnRobot und Weiss Robotics. In Kürze werden weitere Hersteller folgen, z.B. Schmalz oder Zimmer.

Yaskawa Europe GmbH
www.yaskawa.de

Das könnte Sie auch Interessieren

Bild: Pilz GmbH & Co. KG
Bild: Pilz GmbH & Co. KG
Zugang im sicheren Fokus

Zugang im sicheren Fokus

In Produktionsumgebungen geben trennende Schutzeinrichtungen dem Menschen das Signal, dass sich hinter der Schutztür ein hochsensibler Bereich befindet und daher Vorsicht geboten ist. Hier erhalten Mitarbeiter über ein HMI oder einen Schlüssel, z.B. von Pilz, Zugang zum Prozess hinter dem Schutzzaun. Aber was, wenn die Person dafür nicht qualifiziert bzw. autorisiert wäre und sich oder andere Menschen in Gefahr bringen würde?

Bild: ©Fröhlich Max (LVT)/Liebherr-Verzahntechnik GmbH
Bild: ©Fröhlich Max (LVT)/Liebherr-Verzahntechnik GmbH
Vorabsimulation per digitalem Zwilling

Vorabsimulation per digitalem Zwilling

Die virtuelle Inbetriebnahme einer Palettierzelle mit automatischer Beladung einer Wälzschälmaschine per Roboter von Liebherr-Verzahntechnik konnte die Projektdauer bei einem Getriebehersteller signifikant verkürzen. Die Vorabsimulation per digitalem Zwilling sparte bei der realen Inbetriebnahme Zeit und Kosten und sorgte für Planungssicherheit zum Produktionsstart.

Bild: TeDo Verlag GmbH
Bild: TeDo Verlag GmbH
Wenn das FTS mit dem Roboter…

Wenn das FTS mit dem Roboter…

Autonome mobile Roboter und kollaborierende Knickarmroboter sind zwei Evergreens im Robotik-Trendkarussell. Relativ neu ist allerdings die Möglichkeit beide Helferlein zu kombinieren. Der autonome mobile Roboter erweitert den Arbeitsbereich des Cobots oder auch eines größeren Roboters enorm und macht ihn mobil. Das bietet neue Möglichkeiten z.B. bei der Maschinenbe- und entladung, beim Werkstück- und Materialtransport oder in der Qualitätsinspektion.

Bild: Fronius International GmbH
Bild: Fronius International GmbH
Hohe Bauteilvielfalt

Hohe Bauteilvielfalt

Das österreichische Unternehmen Anton Paar fertigt Messgeräte für vielerlei Branchen. Da zunehmender
Fachkräftemangel und permanent steigende Stückzahlen intelligente Produktionslösungen erfordern, investierte das Unternehmen in eine Roboterschweißzelle von Fronius. Mit der Zelle ist es möglich, einen kompletten Schweißauftrag in einem Zug abzuwickeln, auch wenn eine Charge mehrere unterschiedliche Objekte umfasst.