STILL Smart Energy Solutions.
Wir unterstützen Sie mit effizienten Energiesystemen, Lösungen für intelligentes Energiemanagement bis hin zu umfassender Energieberatung. Damit Sie das Beste aus jeder Kilowattstunde herausholen.
Die beiden Schweizer Unternehmen Spitch und Jinn-Bot haben einen Assistenzroboter namens Joey entwickelt, der auf Kommando funktioniert. Die sprechende Maschine in menschenähnlicher Gestalt versteht gesprochene Sprache und reagiert entsprechend, vom Kaffee servieren bis zur Wetterauskunft. Die Robotertechnik stammt von der Firma Jinn Bot Robotics & Design, die Spracherkennung von Spitch.
Die virtuelle Inbetriebnahme einer Maschine kostet lediglich Rechenleistung, also Strom. Für Entwickler ist der digitale Zwilling daher kaum mehr wegzudenken – die rechtliche Diskussion steckt aber noch in den Kinderschuhen.
Dem technologischen Wandel hin zu alternativen Antrieben Rechnung tragend hat Liebherr eine modulare
Automationslösung für die Montage von Batterie-Packs für E-Autos entwickelt. Sie lässt sich von der Kleinserienfertigung bis zur vollautomatisierten Volumenproduktion einsetzen. Die Vorteile für den Anwender finden sich etwa in der unkomplizierten Integration der hohen Prozesssicherheit oder den schnellen Taktzeiten.
Die Corona-Krise hat einige Schwachstellen der europäischen Wirtschaft verdeutlicht. Dr. Dierk Beyer, Partner bei der Investmentbanking Beratungsgesellschaft Cowen, ist sicher, dass es mittelfristig zu einer De-Globalisierung in den Lieferketten kommen wird. Doch was bedeutet das für die europäische Industrie und den Einsatz von Robotern?
Smartphone, Gabelstapler, Elektroauto – effektive Energiespeicher sind unerlässlich, um von fossilen Energieträgern auf sauberen Strom umsteigen zu können. Das Fraunhofer IPA hat ein Projekt gestartet, das Batteriezellen kostengünstiger machen und deren Qualität verbessern soll. Ziel ist eine vollautomatische Produktion, die nicht nur fehlerhafte Werkstücke erkennt, sondern auch die Ursache dafür – und ohne Eingriff eines Menschen unverzüglich gegensteuert.
Pandemiebedingt erstmals rein digital fand der 31. Deutsche Montagekongress am 4. und 5. Mai statt. Im Rahmen der Veranstaltung von SV-Veranstaltungen wurde dennoch wie gewohnt die Auszeichnung ‚Beste Montage-Idee‘ verliehen. Das Spektrum der Finalisten reichte in diesem Jahr vom Startup bis zum internationalen Automobilkonzern. Doch egal ob Cobot, KI oder Cloud: Allen präsentierten Lösungen gemein war die hohe Zukunftsfähigkeit.
Bis 2036 soll die Anzahl an Elektrofahrzeugen den klassischen Verbrenner überholt haben. Doch Prognosen zufolge werden die geplanten 80 Gigafabriken zur Batterieproduktion nicht ausreichen, um die weltweitweite Nachfrage zu decken. Hier kann nur Automatisierung helfen.
800 Roboter für VW-Nutzfahrzeuge ABB liefert 800 Industrieroboter an Volkswagen Nutzfahrzeuge. Der Automobilhersteller modernisiert sein Werk in Hannover, um dort ab 2022 den vollelektrischen ID. BUZZ zu fertigen. Die Roboter von ABB sollen im Karosseriebau zum Einsatz kommen. "Wir freuen uns, die langjährige Geschäftsbeziehung mit Volkswagen auszubauen...
Leichter Einstieg in die Automation Okuma bietet eine neue Kombination aus Drehmaschine und Robotersystem in einsatzbereiter Komplettausstattung an. Das Einstiegsmodell Genos L3000-e Standroid ist als horizontale Drehmaschine mit Flachbettführungen und massiver Revolver-Ausführung ausgestattet. Hieraus ergeben sich hohe Zerspanungsleistungen und...
Betrachtet man die Wirtschaftlichkeit von Roboteranwendungen, darf man den Blick nicht nur auf die Entwicklung und den laufenden Betrieb richten. Denn einen bedeutenden Teil trägt auch der möglichst reibungsfreie Anlauf der Anlage bei. Mit smarten Tools, die Durchgängigkeit vom Engineering bis zur Instandhaltung bieten, lässt sich sicherstellen, dass die Inbetriebnahme nicht zum Kostenfresser wird.
Energieführung für Roboter mit integriertem Rückzugssystem Die neue Energiekette Triflex TRX soll klassische Roboterschlauchpakete und Rückzugsysteme ablösen. Ein integrierter Teleskop-Mechanismus mit Schraubverbindersystem und Rückstellband sorgt für einen Rückzugsweg von 40 Prozent. Das Band bringt die Kettenglieder immer wieder in ihren Ausgangspunkt,...
Ausbau der Analyse-Plattform Insight Die Firma Workaround, Wearables-Hersteller für Industrie und Logistik, erweitert die Analyseplattform ProGlove Insight um neue Funktionen im Bereich Process Analytics für die Verbesserung von Arbeitsabläufen und zum Schutz der Mitarbeiter. Mit der Erweiterung der Insight-Analyseplattform bietet das Unternehmen nun ein...
Beim Entgraten, Polieren und Schleifen von Werkstücken wird oft noch Hand angelegt. Der Grund: Das Fingerspitzengefühl und die optische Prüfung vom Menschen konnten bislang oft nur aufwendig umgesetzt werden. Doch die Zeiten ändern sich. Heute lassen sich mit Hilfe von modernen Robotern und Werkzeugen durchaus viele Bearbeitungsschritte automatisieren. Im Ergebnis warten höhere Produktivität, konstante Bearbeitungsergebnisse und geringere Stückkosten – kurzum: mehr Effizienz.
Neben den Überlegungen, welche Art von fahrerlosem System das richtige für die jeweilige Anwendung ist und was bei der Implementierung zu beachten ist, bleibt die Sicherheit von autonomen Einheiten ein zentraler Aspekt. Denn wenn FTS zu autonomen mobilen Robotern (AMRs) werden und ihre vorgegebenen Routen verlassen, könnten sie ihren menschlichen Kollegen unvorhergesehen in die Quere kommen.
Carl Cloos Schweißtechnik erweitert Geschäftsführung Carl Cloos Schweißtechnik erweitert seine Geschäftsführung. Stephan Pittner (Foto) lenkt ab Mai als technischer Geschäftsführer (CTO) die Geschicke des Unternehmens mit. Er verantwortet die Entwicklungsbereiche des Schweiß- und Robotikspezialisten sowie die Business Unit Automation. Mit Pittner gewinnt...
Speziell für Roboter mit kleineren und mittleren Nutzlasten bietet Rollon, Komplettanbieter für Lösungen im Bereich der Lineartechnik, eine große Auswahl an modularen Verfahrachsen aus Aluminium. Jetzt hat der Spezialist für lineare Bewegungssysteme sein feingliedriges Portfolio um zwei weitere Baugrößen im unteren Segment erweitert.
Hersteller von Automobilen und Batterien, Wissenschaftler und Forscher zeigen am 6./7. Juni 2024 auf dem Kongress in Ingelheim künftige Trends auf. Anwender berichten über erfolgreiche Projekte aus der Praxis, Hersteller stellen neue Lösungen zu Robotik und Qualitätssicherung vor. Jetzt Tickets sichern.
Zum Schweißen von Aluminiumbauteilen vertraut die AKG-Gruppe auf Hightech-Automation von Cloos. Damit können die Spezialisten für Wärmetauscher und Kühlsysteme ihre Produktivität steigern und gleichzeitig erhebliche Energieeinsparungen sowie verbesserte Arbeitsbedingungen realisieren.
Kassow Robots hat mit der Edge Edition eine Siebenachs-Cobot-Serie mit einem in den Roboterfuß integrierten Controller gelauncht.
Die virtuelle Inbetriebnahme einer Palettierzelle mit automatischer Beladung einer Wälzschälmaschine per Roboter von Liebherr-Verzahntechnik konnte die Projektdauer bei einem Getriebehersteller signifikant verkürzen. Die Vorabsimulation per digitalem Zwilling sparte bei der realen Inbetriebnahme Zeit und Kosten und sorgte für Planungssicherheit zum Produktionsstart.
Autonome mobile Roboter und kollaborierende Knickarmroboter sind zwei Evergreens im Robotik-Trendkarussell. Relativ neu ist allerdings die Möglichkeit beide Helferlein zu kombinieren. Der autonome mobile Roboter erweitert den Arbeitsbereich des Cobots oder auch eines größeren Roboters enorm und macht ihn mobil. Das bietet neue Möglichkeiten z.B. bei der Maschinenbe- und entladung, beim Werkstück- und Materialtransport oder in der Qualitätsinspektion.
Der Steckvorrichtungsproduzent PC Electric hat in Zusammenarbeit mit Knapp eine neue Automatisierungslösung installiert. Dafür wurde ein spezielles Lastaufnahmemittel für den autonomen mobilen Roboter Open Shuttle konstruiert. Die neue Lösung vereinfacht die Prozesse, das ergonomische Arbeiten und spielt Ressourcen für wertschöpfende Tätigkeiten frei.
Das österreichische Unternehmen Anton Paar fertigt Messgeräte für vielerlei Branchen. Da zunehmender
Fachkräftemangel und permanent steigende Stückzahlen intelligente Produktionslösungen erfordern, investierte das Unternehmen in eine Roboterschweißzelle von Fronius. Mit der Zelle ist es möglich, einen kompletten Schweißauftrag in einem Zug abzuwickeln, auch wenn eine Charge mehrere unterschiedliche Objekte umfasst.
Einem typischen Baugerüst sieht man nicht an, wie viel Hightech bei dessen Fertigung zum Einsatz kommt.
Natürlich darf auch moderne Robotik dabei nicht fehlen. Beim Anbieter Peri schweißen und fügen insgesamt 18 Knickarm-Roboter vollautomatisch Horizontalriegel.
Mit der Variante GPA der Lineareinheit Modul 160/15 von IEF-Werner lassen sich zwei Flächenportale innerhalb des gleichen Arbeitsraums betreiben.
Insphere hat mit Iona ein skalierbares Netzwerk von Sensoren entwickelt, das Positionsdaten in hoher messtechnischer Qualität für automatisierte Fertigungsprozesse bereitstellt.
Der Metallbauer Viñolas Metall setzt eine CMT-Roboterschweißzelle in Kombination mit einer TPS-400i-Schweißstromquelle für die Serienfertigung identischer Teile ein.
Jaka Robotics hat auf der diesjährigen Hannover Messe den neuen Cobot Jaka Zu20 vorgestellt.
Stein Automation hat zu einem Firmenrundgang in das neue Headquarter in Niedereschach eingeladen. Zu sehen waren unter anderem die Werkstückträger-Transportsysteme 300, 300e, 400 und die Shuttle-Lösung Stein Link. Mit dem Umzug in das neue Gebäude hat das Unternehmen seine Produnktionsfläche verdreifacht.
Eine wesentliche Rolle auf dem Weg zur digitalen Fabrik spielt smarte Konnektivität. Zur kontaktlosen Übertragung von Energie und Signalen für die Anbindung von Sensoren und Aktoren hat SMW-Electronics induktive Koppelsysteme entwickelt. In den unterschiedlichen Bauformen können sie nicht nur zusätzlichen Nutzen ausspielen, sondern ermöglichen auch ganz neuartige Anwendungen. Endlos rotierende Robotergreifer sind nur ein Beispiel.