Anwendungen & Lösungen

Bild: Piab Vakuum GmbH
Bild: Piab Vakuum GmbH
Produkte unabhängig von Form und Oberfläche greifen

Produkte unabhängig von Form und Oberfläche greifen

Robotiklösungen, die im direkten Umfeld von Menschen eingesetzt werden können, finden in der Industrie immer mehr Interesse. Doch nicht nur die Kinematik, sondern auch Anbauteile wie Greifer müssen dabei spezielle Sicherheitsanforderungen erfüllen. Wenn dann noch mit einem Greifer ganz verschiedene Objekte bewegt werden können, steigt der Nutzwert für den Anwender nochmals deutlich.

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Bild: B&R Industrie-Elektronik GmbH
Bild: B&R Industrie-Elektronik GmbH
Interview mit Maurizio Tarozzi, B&R

Interview mit Maurizio Tarozzi, B&R

Über neuartige und smarte Technologielösungen wie SuperTrak aus dem Hause B&R spricht Maurizio Tarozzi, Global Technology Manager Packing Solutions, im Interview mit ROBOTIK UND PRODUKTION. Gerade bei Verpackungsanwendungen werden solch intelligente Transportsysteme immer wichtiger. Aber auch die Integration von Robotern spielt eine große Rolle.

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Bild: Schunk GmbH & Co. KG
Bild: Schunk GmbH & Co. KG
Automatisierte Greifsysteme übernehmen gefährliche Arbeitsschritte

Automatisierte Greifsysteme übernehmen gefährliche Arbeitsschritte

Steigende Anforderungen im Bereich der Arbeitssicherheit, Ergonomie und Effizienz sowie der zunehmende Fachkräftemangel machen Automationslösungen auch für die anspruchsvollen Produktionsbedingungen in der Gießerei- und Schmiedeindustrie interessant. Durch die Automatisierung mittels Robotergreifer wird es möglich, Mitarbeiter aus Gefahrenbereichen, wie die unmittelbare Nähe glühender Teile, herauszunehmen und damit die Unfallgefahr zu senken.

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Bild: Sick AG
Bild: Sick AG
Funktionale Sicherheit für MRK-Lösung bei Continental

Funktionale Sicherheit für MRK-Lösung bei Continental

Im Babenhausener Werk von Continental Automotive gehen rund um die Uhr alle 15 Sekunden High-Tech-Komponenten für Auto-Cockpits vom Band. Dort ist wenig Luft nach oben, um Stillstandszeiten aufzuholen. Deshalb ersetzt man derzeit starre Prüf- und Bestückungslinien durch flexible kollaborative Prüflinien. Die Cobots Claus und Clara bestücken nun die Prüfautomaten, und zwar dort, wo sie benötigt werden.

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Frauke Itzerott, Redakteurin, ROBOTIK UND PRODUKTION (Bild: TeDo Verlag GmbH)
Frauke Itzerott, Redakteurin, ROBOTIK UND PRODUKTION (Bild: TeDo Verlag GmbH)
Ohne KI geht es bald nicht mehr

Ohne KI geht es bald nicht mehr

Künstliche Intelligenz ist ein geflügeltes Wort geworden, wenn es um den Einsatz von Robotern geht, sowohl in der Industrie als auch im Serviceroboterbereich. Eine Studie zeigt nun ebenfalls die Relevanz dieser Eigenschaft auf, die fahrerlose Transportsysteme autonom durch unsere Fabriken fahren lässt und dafür sorgt, dass Serviceroboter nicht mit ihren Besitzern zusammenstoßen.

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Bild: © Maroš Markovi - Fotolia.com
Bild: © Maroš Markovi - Fotolia.com
Positioniersysteme steigern die Produktivität am Band

Positioniersysteme steigern die Produktivität am Band

Die Karosserien von PKW werden mittlerweile zu über 90 Prozent von Robotern gefertigt. Damit sie keinen Leerlauf haben, müssen die einzelnen Arbeitsschritte genau ineinandergreifen. Namhafte Automobilkonzerne statten ihre Fertigungslinien deshalb mit hochpräzisen Positioniersystemen aus.

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Der Gastgeber der 10. Expert Days on Service Robotics, Henrik A. Schunk, im Dialog mit dem humanoiden Roboter Nao. (Bild: Schunk GmbH & Co. KG)
Der Gastgeber der 10. Expert Days on Service Robotics, Henrik A. Schunk, im Dialog mit dem humanoiden Roboter Nao. (Bild: Schunk GmbH & Co. KG)
Impressionen von den 10. Expert Days on Service Robotics

Impressionen von den 10. Expert Days on Service Robotics

Greiferspezialist Schunk veranstaltet seit zehn Jahren die Expert Days on Service Robotics in Lauffen. Sie sind ein Muss für alle, die sich mit Service-, kollaborierenden und mobilen Robotern befassen und bieten darüber hinaus die Möglichkeit, Kontakte zu knüpfen und zu pflegen. Über den aktuellen Stand der Dinge, kommende Trends sowie realisierte und denkbare Applikationen informierten sich etwa 120 Teilnehmer.

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Bild: Rivatec GmbH
Bild: Rivatec GmbH
Intelligenter Flächengreifer verringert Verletzungsrisiko

Intelligenter Flächengreifer verringert Verletzungsrisiko

Laut dem Institut für angewandte Arbeitswissenschaft wurde für das Jahr 2016 prognostiziert, dass die Zahl der eingesetzten Roboter, die Hand in Hand mit dem Menschen zusammenarbeiten, weltweit um circa 95.000 steigt. Spezielle Flächengreifer für Roboter mit niedriger Nutzlast sowie für kollaborierende Roboter erleichtern dabei die Zuführung von Werkstücken an den Montageplatz. Um den hohen Anforderungen der Mensch/Roboter-Kollaboration (MRK) gerecht zu werden und das Verletzungsrisiko zu reduzieren, sollten die Ecken des Greifers abgerundet sein und keine Quetschgefahr für den Arbeiter bestehen.

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Bild: Techniklotsen GmbH
Bild: Techniklotsen GmbH
Robotereinsatz im Krankenhaus

Robotereinsatz im Krankenhaus

Was hauptsächlich durch Science-Fiction-Filme bekannt ist, könnte bald schon zum Alltag in deutschen Krankenhäusern gehören. Wissenschaftler arbeiten bereits am Einsatz von Robotern in der Gesundheitsbranche als nützliche Helfer, Pfleger oder sogar Assistenzärzte. Bevor es jedoch zum Einsatz der neuen Technologien kommt, besteht noch Diskussionsbedarf bei Forschungs-, Akzeptanz- und ethischen Fragen rund um den Einsatz von Robotern am Menschen.

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Bild: Zimmer Group
Bild: Zimmer Group
Industrie-4.0-fähige Greifer

Industrie-4.0-fähige Greifer

Großhubgreifer mit IO-Link anzusteuern birgt einige Vorteile, wie eine umfassende Steuerung und Diagnose der gesamten Anlage und nur wenige Millisekunden dauernde Zykluszeiten. In Kombination mit einer flexiblen Steuerungsplattform lässt sich der Greifer leicht in Betrieb nehmen und ermöglicht auch eine vorbeugende Wartung. Auf diese Weise werden Großhubgreifer Industrie-4.0-fähig und damit zukunftssicher.

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Bild: Epson Deutschland GmbH
Bild: Epson Deutschland GmbH
Sechsachser und Scaras montieren Scheinwerferantriebe

Sechsachser und Scaras montieren Scheinwerferantriebe

In einer Montageanlage mit drei Robotern entsteht alle 15 Sekunden ein Walzenantrieb zur Schweinwerfereinstellung. Herausforderung beim Konzept der Anlage waren neben dem komplexen Montagevorgang und der knappen Taktzeit auch die geforderte 100-prozentige Traceability. Hierfür arbeiten ein Sechsachser und zwei Scara-Roboter an einem im Kreis geführten Längstransfersystem.

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Bild: Nachi Europe GmbH, Konrad Mücke
Bild: Nachi Europe GmbH, Konrad Mücke
Kompaktroboter für kleine Bearbeitungszentren

Kompaktroboter für kleine Bearbeitungszentren

Roboter entlasten Fachkräfte von ermüdenden, sich stets wiederholenden Tätigkeiten, wie dem Be- und Entladen von Werkzeugmaschinen. So kann das Personal seine Qualifikation kreativ für Innovationen nutzen und sich darauf konzentrieren, Fertigungsabläufe und die Produktion zu verbessern. Dafür sind Roboter in ihrem Segment wirtschaftlicher und effizienter als ihre menschlichen Kollegen.

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Nachtschicht

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Wenn die Mitarbeiter von Meijer Metal in dem niederländischen Sint Jacobiparochie morgens ihren Arbeitstag beginnen, haben die Schweißroboter die ganze Nacht hindurch produziert. Vier Schweißroboterzellen werden rund um die Uhr unbemannt von fahrerlosen Transportsystemen be- und entladen. Auf diese Weise baut das Unternehmen eine Fabrik der Zukunft, in der ein Großteil des Handlings automatisiert sein wird.

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Das Unternehmen für Verpackungslösungen Gerresheimer setzt ABB-Roboter für das Handling von Glasflaschen und -tiegeln ein. Für eine Anlage mit großem Palettierroboter und kleineren Handling-Robotern stand nun ein vollständiges Retrofit inklusive Tausch der Steuerung an, durch das schließlich die Anlagenverfügbarkeit verbessert werden konnte.

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Zu den Kernkompetenzen der IBK gehört die Planung, Konstruktion und Simulation von Anlagen. Das Familienunternehmen, das aus dem Automotive-Umfeld kommt, hat sich seit einiger Zeit auch auf den deutschen Mittelstand ausgerichtet. Dort beschäftigt es sich mit der Automatisierung von zuvor meist noch manuell ausgeführten Prozessschritten. Das Spektrum reicht dabei von der Logistik bis zum Handling im Agrarbereich.

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Das neue Gastronomie-Event Eatrenalin im Europa-Park soll nicht nur mit einer kulinarischen Sinnesreise verzaubern, sondern gleichzeitig mit einer Multimedia-Show in so genannten Floating Chairs. Um den
Gästen ein schwereloses Erlebnis in schwebenden Sesseln zu ermöglichen, bedarf es moderner
Antriebstechnik, wie sie auch in fahrerlosen Transportfahrzeugen genutzt wird. Eine zentrale Rolle übernehmen dabei anwendungsspezifische NGV-Planetengetriebe von Neugart.