Anwendungen & Lösungen

Bild: Hirata Engineering Europe GmbH
Bild: Hirata Engineering Europe GmbH
Fertigungsanlagen für die Automobilzuliefererindustrie

Fertigungsanlagen für die Automobilzuliefererindustrie

Planung und Aufbau kompletter Fertigungsanlagen erfordert nicht nur ein hohes Maß an Fachkompetenz und Erfahrung für die einzelnen Prozessschritte, sondern auch eine gute, partnerschaftliche Zusammenarbeit zwischen Kunde und Lieferant. Dazu gehört Beratung und Planung, Herstellung, Installation, Inbetriebnahme sowie Schulungen vor Ort und die Wartung. Schon bei der Planung und Konzeption gilt es außerdem, das geringe Platzangebot zu berücksichtigen.

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Bild: Franka Emika GmbH
Bild: Franka Emika GmbH
Prof. Dr. Sami Haddadin, Leibniz Universität Hannover, über den Roboter als intelligentes Werkzeug

Prof. Dr. Sami Haddadin, Leibniz Universität Hannover, über den Roboter als intelligentes Werkzeug

In seiner Keynote auf der Matlabexpo hat Prof. Dr. Sami Haddadin das Thema autonome, selbst lernende Roboter näher beleuchtet. Er definiert Roboter als intelligente, lernfähige Werkzeuge, die in der Lage sind, den Menschen zu unterstützen. Während die meisten Roboter immer noch als reine Produktionsmaschinen hinter Schutzzäunen fungieren, sollen sich die Roboter der nächsten Generation einen Platz in unserer Arbeitswelt erobern, an dem sie mit dem Menschen und ihrer Umwelt interagieren.

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Bild: Stäubli Tec-Systems GmbH
Bild: Stäubli Tec-Systems GmbH
Stäubli-Event in der Robotation Academy, Hannover

Stäubli-Event in der Robotation Academy, Hannover

Stäubli lud im vergangenen Jahr in die Robotation Academy auf dem Messegelände in Hannover ein und bot unter dem Titel ‚Mensch/Roboter-Kollaboration – Marktführer helfen bei der praktischen Umsetzung‘ ein Vortragsprogramm rund um das Thema MRK. Referenten der Firmen Stäubli, Sick, Pilz, Mayser, Schunk und Zimmer sowie vom Fraunhofer IFF berichteten über die verschiedenen Stufen der Mensch/Roboter-Kollaboration, die aktuelle Marktsituation, Richtlinien und Normen, Forschungsprojekte, Risikobeurteilung und -minderung, Gründe für den Einsatz von MRK-Robotern sowie Systeme für den Kollisionsschutz.

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Artikelserie Forschungsprojekt KoKoMo (Teil 2)

AbstractIm Rahmen des Verbundprojekte KoKoMo soll ein Demonstrator entwickelt werden, der dazu dient, die Wirkungsbereiche von Menschen und Roboter zu testen und unterschiedliche Szenarien zu prüfen. In Teil 1 der Artikelserie zum Forschungsprojekt ging es um die Anforderungen, die kollaborative Montagesysteme mit sich bringen. Jetzt soll die Fragestellung im Vordergrund stehen, wie sich kollaborative Montageprozesse simulationstechnisch abbilden lassen.

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Bild: SegwayRobotics Inc.
Bild: SegwayRobotics Inc.
Persönlicher Begleitroboter mit großem Einsatzspektrum

Persönlicher Begleitroboter mit großem Einsatzspektrum

Auch unter Servicerobotern gibt es Hybridwesen: Begleitroboter Loomo lässt sich entweder als handelsüblicher Segway-Roller nutzen, allerdings ohne Lenker, oder verwandelt sich auf die kleine Beschwörungsformel „Loomo, transform!“ hin in einen kleinen, niedlichen Roboterbutler. So dient er seinem Besitzer auf vielfältige Weise und lässt sich in seinen zusätzlichen Versionen sogar als autonomer Wachmann, Kofferkuli oder vielversprechende Roboterplattform für Bastler einsetzen.

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Bild: Mayser GmbH & Co. KG
Bild: Mayser GmbH & Co. KG
Werkzeugabsicherung für MRK-Anwendungen in der Aggregatmontage

Werkzeugabsicherung für MRK-Anwendungen in der Aggregatmontage

Die effiziente und sichere Zusammenarbeit von Mensch und Roboter ist nun möglich – durch die Entwicklung des fehlersicheren Ultraschall safety von Mayser. Er ist als einziger Ultraschallsensor weltweit nach ISO 13849-1:2015 Kategorie 3 PL d für den Personenschutz zugelassen. Nun wurde gemeinsam mit thyssenkrupp System Engineering ein Leichtbauroboter mit dem sicheren Ultraschall ausgerüstet. Er schützt den Menschen in der Kollaboration mit dem Roboter zuverlässig vor dem Effektor.

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Bild: OptoForce Ltd.
Bild: OptoForce Ltd.
Haptische Sensoren verleihen Industrierobotern Tastsinn

Haptische Sensoren verleihen Industrierobotern Tastsinn

Monotone und repetitive Aufgaben in strukturierten Produktionsumgebungen werden heute bereits zu einem großen Teil automatisiert. Über diese Anwendungsbereiche hinaus kommt die industrielle Automatisierung jedoch schnell an ihre Grenzen. Haptische Sensoren verleihen Industrierobotern Tastsinn und erweitern somit die Automatisierungsmöglichkeiten.

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Bild: Fraunhofer-Institut IFF
Bild: Fraunhofer-Institut IFF
Robotersysteme als Montagehelfer

Robotersysteme als Montagehelfer

Mobile Robotersysteme sind immer dann eine sinnvolle Wahl, wenn fest installierte Roboter einen zu geringen Aktionsradius aufweisen und gleichzeitig fest installierte Arbeitsraumerweiterungen wie Schienensysteme aus unterschiedlichen Gründen nicht in Frage kommen. Die flexible Bedienung oder Verkettung von Maschinen und Anlagen im industriellen und gewerblichen Bereich ist dabei ein lohnendes Einsatzfeld. Eine weitere Applikation ist die Durchführung von Arbeiten an Großteilen.

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Bild: J. Schmalz GmbH
Bild: J. Schmalz GmbH
Heben aus tiefen Positionen

Heben aus tiefen Positionen

Körperunterstützende Robotik kann in der manuellen Handhabung dazu beitragen, die gesundheitlichen Belastungen des Menschen deutlich zu reduzieren. Schmalz sieht einen steigenden Bedarf für die Unterstützung der Werker schon beim Transport geringer Lasten. Im Rahmen eines Forschungsprojekts hat das Unternehmen ein Exoskelett entwickelt, das dem Mitarbeiter beim Heben aus tiefen Positionen buchstäblich Beine macht.

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Bild: Euclid Labs Srl
Bild: Euclid Labs Srl
Exklusives Event präsentiert Lösungen zur Roboterprogrammierung

Exklusives Event präsentiert Lösungen zur Roboterprogrammierung

In Zeiten hochflexibler Fertigungslinien und des Mangels an Softwareentwicklern, benötigt die Industrie neue intuitive Wege zur Roboterprogrammierung. Daher bringt der Robotikspezialist Euclid Labs verschiedene Hersteller, Betreiber, Entwickler und Integratoren von Produktionsanlagen auf einem exklusiven Event in München zusammen, welches am 19. Juni während der Automatica stattfindet.

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Bild: ©zapp2photo/stock.adobe.com
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Schlauere Roboter können mehr

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Anwendungen mit künstlicher Intelligenz (KI) sollen die Fähigkeiten von Industrierobotern verbessern, um schnell und treffsicher auf Sensor- und Bilddaten zu reagieren. Die Integration von KI-Funktionen direkt in der Robotersteuerung ermöglicht neben einer Beschleunigung der Objekterkennung auch Steigerungen bei Qualität, Zuverlässigkeit und Geschwindigkeit sowie erweiterte Möglichkeiten der Zusammenarbeit mit Menschen.

Bild: Euroexpo Messe- und Kongress-GmbH
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Mobil zwischen Lager und Produktion

Mobil zwischen Lager und Produktion

Fachkräftemangel und Kosteneinsparungen sowie Flexibilität durch skalierbare Systemkonzepte erzeugen einen Nachfrageboom bei der Lagerrobotik. Auf der diesjährigen Logimat präsentieren Robotikunternehmen sowie Anlagenbauer, Systemintegratoren und Flurförderzeughersteller aktuelle Lösungen für Flexibilität und Effizienzsteigerungen durch den Einsatz von Industrie- und Servicerobotern in der Intralogistik.

Bild: Leantechnik AG
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Auf den Punkt gebracht

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Pick&Place- und Handling-Aufgaben werden in der Industrie meist von Robotern ausgeführt. Die Portalanlagen von Leantechnik können das genauso gut und haben dazu noch einen Vorteil: Die Systeme werden kundenspezifisch gefertigt und erfüllen deshalb exakt die Anforderungen der jeweiligen Anwendung. Außerdem sind sie häufig günstiger als ein Robotersystem.

Bild: Gebr. Heller Maschinenfabrik GmbH
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Maßgeschneiderter Standard

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Roboter, die Werkzeugmaschinen beladen, sind prinzipiell nichts Neues. Doch durch den Trend zu mehr Automation und den Mangel an Arbeitskräften steigt die Nachfrage nach solchen Lösungen rapide. Parallel erwarten immer mehr Anwender, dass der Maschinenbauer die passende Roboterzelle gleich mitliefert. Wie lässt sich darauf bestmöglich reagieren? Welche Herausforderungen sind zu stemmen? Und welche Chancen tun sich auf? ROBOTIK UND PRODUKTION war beim Maschinenbauer Heller zu Besuch und hat diese Fragen mit dem Automationsverantwortlichen Steffen Heidemann diskutiert.