Die mobile Plattform KMP 3000P von Kuka kann Lasten bis zu 3t transportieren.
Die mobile Plattform KMP 3000P von Kuka kann Lasten bis zu 3t transportieren.
Stäubli WFT zeigt auf der diesjährigen Logimat den kompakten autonomen Gegengewichtsstapler FL1500 mit einer flexiblen Traglast bis 1,5t.
Die nächste Logimat auf dem Messegelände in Stuttgart steht in den Startlöchern und die zur Verfügung stehenden Hallen waren frühzeitig ausgebucht. Besucherinnen und Besucher dürfen sich also über zahlreiche Lösungen für eine effiziente und flexible Intralogistik freuen. Dabei spielt natürlich auch Robotik eine gewichtige Rolle, in Form von FTS und AMR, aber auch in den Bereichen Item Picking und Kommissionierung.
Carrybots, ein Joint Venture von Schubert und dem Startup Flexlog, entwickelt, produziert und vertreibt ein flexibles fahrerloses Transportsystem namens Herbie.
In der Produktionslogistik im BMW-Werk Regensburg sind 27 autonome mobile Roboter von Agilox im Einsatz, die den Nachschub von Fertigungsteilen zur Herstellung von Karosseriebauteilen sicherstellen.
Still zeigt auf der diesjährigen Logimat u.a. eine individualisierbare Automatisierungsanwendung anhand der Lösung iGo Systems.
Zwölf fahrerlose Transportfahrzeuge sorgen bei RHI Magnesita im 24h-Betrieb für reibungslose Prozesse bei der Produktion von Feuerfestmaterialien. Die Logistiklösung mit maßgeschneiderten Transportrobotern erfüllt mehrere Sonderfunktionen, sorgt für eine gesteigerte Sicherheit, koordiniert den Materialfluss und reduziert Stillstands- sowie Rüstzeiten im Werk.
Für ein nahtloses Zusammenspiel von AMR und stationären Förderern in der Produktionslogistik soll das neue LCP AMR Top Modul sorgen, das Interroll auf der Logimat 2024 vorstellt.
Erstmals präsentiert sich Dematic auf der diesjährigen Logimat an zwei Messeständen.
Kuka zeigt auf der diesjährigen Logimat neben dem mobilen Roboter KMR iisy und der mobilen Plattform KMP 1500P auch die Neuentwicklung KMP 3000P.
Der Transportroboter Induros von Innok Robotics ist nicht nur indoor, sondern auch outdoor oder kombiniert im Einsatz.
The Feed, ein US-amerikanischer E-Commerce-Händler für Sportlernahrung und -ausrüstung, hat jetzt mit der Installation von 48 Brightpick-Autopicker-Robotern begonnen.
SEW-Eurodrive stellt mit seinem Automatisierungsbaukasten Movi-C eine Lösung bereit, um standardisierte Ein- oder Mehrachsapplikationen und kundenspezifische Lösungen zu realisieren.
Auf einer 200m² großen Ausstellungsfläche präsentiert EK Robotics auf der diesjährigen Logimat die Transportroboter der Vario-Move-Serie und die 2-in-1-Transportplattform X Move für FTS und AMR-Systeme.
Das Schweizer Unternehmen Dosenbach-Ochsner, ein Teil der Deichmann-Gruppe, setzt in ihrem neuen Lager in Luterbach (Kanton Solothurn) auf das Skypod-System von Exotec, u.a. um dem gestiegenen Auftragsvolumen aus dem E-Commerce-Bereich gerecht zu werden.
Beim Transport medizinischer Geräte im Reperaturzentrum für medizinische Geräte stand GE Healthcare vor verschiedenen Herausforderungen. Mit fahrerlosen Transportlösungen konnte das Unternehmen diese nicht nur überwinden, sondern auch neues Potenzial erschließen.
Programmierung von Schweiß- und Verfahrwegen sowie Sensorroutinen an 3D-Modellen: Sie möchten Ihre Anlagenauslastung steigern, den Fertigungsprozess optimieren und Ihre Schweißfertigung flexibilisieren? Während in der Roboteranlage die Produktion läuft, kann gleichzeitig in RoboPlan ein neues Programm erstellt werden.
In der Landwirtschaft war man bisher stark auf Handarbeit angewiesen.
Bota Systems stellt mit dem Modell T5 eine hochsensible Version seines Kraft/Momenten-Sensors SensOne vor.
Der Pumpenhersteller Scherzinger fertigt zwei Gehäuse und zwei Deckel von Flügelzellenpumpen zur Trockensumpfschmierung aus Aluminiumguss.
Wenn es um die Produktion von Radialwellen-Dichtungsringen geht, ist eine intelligente Greiflösung unerlässlich, denn der Greifer muss Dichtungsringe mit verschiedenen Maßen flexibel handhaben. Der Hersteller Kaco setzt hierbei auf einen IO-Link-Greifer von Zimmer, der letztendlich die Produktion effizienter und schneller macht.
Weniger Fachkräfte, mehr Schwankungen im Auftragseingang und immer individuellere Kundenanforderungen: Diese Faktoren beeinflussen die Fertigungsplanung zunehmend. Gerade bei kleinen Fertigungschargen mit Losgrößen unter 100 macht in diesem Spannungsfeld die Automatisierung den Unterschied. Ein entscheidender Ansatzpunkt findet sich hierbei auch im Rüst- und Spannprozess.
Bei der Handhabung biegeschlaffer Werkstücke treten am Produkt Verformungen auf, die die Automatisierung seit Jahrzehnten vor ein Problem stellen. Eine weitere Herausforderung, die das prozesssichere Greifen von Stoffen bisher nahezu unmöglich macht, ist das Vereinzeln von Stofflagen voneinander. So findet die Maschinenbestückung und -entnahme in der Textilindustrie meist manuell durch eine Person statt. Diese nicht wertschöpfenden Tätigkeiten und Blindprozesse können nun durch die Greiferlösungen von Robotextile automatisiert werden.
In der Robotik finden Kleinstantriebe von Faulhaber durch ihre hohe
Leistungsdichte in zahlreichen Anwendungsbereichen Verwendung, z.B. bei Kleinteilegreifern oder elektrischen Werkzeugwechslern.
Mit dem Handscanner GoScout3D haben Forschende des Fraunhofer IOF einen mobilen Sensor entwickelt, der die hochauflösende 3D-Vermessung komplexer Objekte ermöglicht.
Das fahrerlose Transportsystem FFTigv von FFT ist in drei Varianten erhältlich.
Nach zwei Jahren rasanten Wachstums von insgesamt 57% erzielte Igus in 2023 einen Umsatz in Höhe von 1,14Mrd.€.
Die globale Umfrage ‚ABB Automotive Manufacturing Outlook Survey‘ – in Auftrag gegeben von ABB Robotics und Automotive Manufacturing Solutions (AMS) – zeigt: Steigende Energiekosten in Europa und die ausufernden Lohnkosten in den USA zählen zu großen Herausforderungen für die Automobilindustrie.
Kuka und Volkswagen haben eine Rahmenvereinbarung über die Lieferung von mehr als 700 Robotern in diesem und den kommenden beiden Jahren geschlossen.