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Bild: ABB AG
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Mehr Qualität, weniger Stillstände

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Das Motorenwerk der BMW Group in Steyr, Österreich, hat einen kollaborierenden Roboter GoFaTM von ABB im Einsatz, um Komponenten zwischen Bearbeitungsstationen zu transportieren. Auf diese Weise ist es gelungen, Beschädigungen und Maschinenstopps, die durch herkömmliche Verkettungssysteme verursacht werden, zu reduzieren. Zudem konnte das Unternehmen mit Einsatz des Cobots Flexibilität hinzugewinnen und Platz auf der Produktionsfläche einsparen.

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Bild: Keba Industrial Automation GmbH
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„Mögliche Anwendungen begreifbar machen“

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KI und maschinelles Lernen sind Trends, die die Automatisierungsbranche stark bewegen. Doch wofür können diese Technologien sinnbringend eingesetzt werden? Darüber spricht ROBOTIK UND PRODUKTION mit Bernhard Lehner, Head of Industrial Innovation, und Michael Garstenauer, Produktmanager Robotics, bei Keba.

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Bild: Kassow Robots
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Schneller und besser produzieren mit Cobots

Schneller und besser produzieren mit Cobots

Der Mittelständler Biocare, ein Hersteller biologischer Pflanzenschutzmittel für die Landwirtschaft, setzt seit 2022 Cobots von Kassow Robots in der Produktion ein. Die Mitarbeiter haben nun mehr Zeit für überwachende Aufgaben, ausführende Tätigkeiten hingegen übernehmen zunehmend die Leichtbauroboter. So lässt sich mittlerweile mit der Hälfte an Mitarbeitern die vierfache Menge produzieren.

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Typischerweise entlasten Roboter Menschen von monotonen Tätigkeiten. Das gilt auch für den Transport in der Produktion und Intralogistik. Hier können in zahlreichen Anwendungsfällen autonome mobile Roboter oder fahrerlose Transportsysteme zu effizienzsteigernden Helfern werden. Allerdings fehlt in vielen Unternehmen noch das Knowhow bzw. die Erfahrung im Umgang mit diesen Systemen. Eine entsprechende Roboterlernplattform erleichtert Anwendern nun den Einstieg in die Welt von AMR und FTS. Von den eingesetzten Antrieben wird in der Lernplattform ebenso wie in der realen Anwendung einiges verlangt.

Bild: Linde Material Handling GmbH
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Auf dem Weg zum autonomen Outdoor-Stapler

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Im Forschungsprojekt ‚KAnIS – Kooperative Autonome Intralogistik Systeme‘ haben die Projektpartner Linde Material Handling und die technische Hochschule Aschaffenburg Lösungen für die anspruchsvollen Einsätze autonomer Gegengewichtsstapler entwickelt, die sowohl im Innen- als auch im Außenbereich Lasten bewegen. Ein Schwerpunkt lag auf deren kooperativem Verhalten: Über ein 5G-Netz und einen Edge-Server tauschen die Fahrzeuge Informationen in Echtzeit aus und können sich gegenseitig vor Hindernissen warnen.

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Die Sorge um Versorgungsengpässe ließ die Nachfrage nach Energien, vor allem nach Gasen und alternativen Energieträgern, innerhalb kürzester Zeit rasant in die Höhe schießen. Die Bedienung derart großer Mengen ist auch für ein großes Versorgungsunternehmen für Flüssiggas in Deutschland, wie die Westfalen Gruppe mit ihrer Tochtergesellschaft Caratgas, eine Herausforderung. Mithilfe des Baukastensystems des Fördertechnikherstellers Haro Anlagen- und Fördertechnik konnte die bei Caratgas installierte Förderanlage zur Abfüllung von
Gasflaschen innerhalb kurzer Zeit mit den gestiegenen Kapazitätsauslastungen mitwachsen.