STILL Smart Energy Solutions.
Wir unterstützen Sie mit effizienten Energiesystemen, Lösungen für intelligentes Energiemanagement bis hin zu umfassender Energieberatung. Damit Sie das Beste aus jeder Kilowattstunde herausholen.
Der neue Sicherheits-Laserscanner MicroScan3 Pro von Sick zeichnet sich durch erweiterte Funktionen für Roboter und mobile Anwendungen aus. Mit den bis zu acht simultanen Schutzfeldern und 128 individuellen Feldern können bis zu 128 Überwachungsszenarien applikationsspezifisch eingerichtet werden. Die Bewegungsabläufe von Robotern und Fahrzeugen lassen sich so in extrem feiner Abstufung überwachen – Handhabungs- und Transportprozesse sind dadurch in hoher Bewegungskontinuität mit wenigen Stopps ausführbar.
Nach einer spannenden und sehr erfolgreichen Phase der Neuausrichtung präsentiert sich der Maschinenbauer PIA mit ausgedehntem Leistungsportfolio und umfassender Branchenkompetenz. Durch den Zusammenschluss mit der österreichischen M&R Automation wurde das Produktportfolio durch Know-how in Sachen Powertrain und E-Mobilität ergänzt.
Die Asycube-Vibrationsplattformen von Asyril bieten einfache und schnelle Schüttgutzuführung, Ausrichtung und Vereinzelung zur nachfolgenden Manipulation von beliebigen Teilen und Komponenten. Die verschiedenen Modelle handhaben Bauteile in den Größen <0,1 bis 5mm, 3 bis 10mm, 5 bis 40mm sowie 30 bis 150mm. Dabei sind die Asycube-Systeme kompatibel mit sämtlichen Teilegeometrien: 99% aller Teile in den jeweiligen Größen lassen sich laut Hersteller vereinzeln, einschließlich komplexer Geometrien und empfindlicher Werkstoffe. Die Lösungen bieten zudem kurze Rüst- und Produktwechselzeiten.
Im Rahmen seines Messeauftritts zur Automatica zeigt Kistler Möglichkeiten, um mit Sensoren und Prozessüberwachungssystemen die industrielle Fertigung zu unterstützen und Qualitäts- und Effizienzgewinne zu realisieren. Mit den Prozessmonitoring-Systemen der Produktgruppe Maxymos lassen sich quasistatische und hochdynamische Kraftvorgänge an Maschinen und Anlagen auch unter schwierigen Umgebungsbedingungen präzise überwachen und regeln.
Auf der Automatica präsentiert IEF-Werner Lösungen, mit denen Handhabungsprozesse wirtschaftlich und sicher gestaltet werden können – von Servopressen bis zu Palettiersystemen für die Fertigung unter reinheitstechnischen Bedingungen. Mit dem Variostack CF Clean Factory bietet der Hersteller ein reinheitsgerechtes Palettiererkonzept.
Robotiklösungen, die im direkten Umfeld von Menschen eingesetzt werden können, finden in der Industrie immer mehr Interesse. Doch nicht nur die Kinematik, sondern auch Anbauteile wie Greifer müssen dabei spezielle Sicherheitsanforderungen erfüllen. Wenn dann noch mit einem Greifer ganz verschiedene Objekte bewegt werden können, steigt der Nutzwert für den Anwender nochmals deutlich.
Über neuartige und smarte Technologielösungen wie SuperTrak aus dem Hause B&R spricht Maurizio Tarozzi, Global Technology Manager Packing Solutions, im Interview mit ROBOTIK UND PRODUKTION. Gerade bei Verpackungsanwendungen werden solch intelligente Transportsysteme immer wichtiger. Aber auch die Integration von Robotern spielt eine große Rolle.
Steigende Anforderungen im Bereich der Arbeitssicherheit, Ergonomie und Effizienz sowie der zunehmende Fachkräftemangel machen Automationslösungen auch für die anspruchsvollen Produktionsbedingungen in der Gießerei- und Schmiedeindustrie interessant. Durch die Automatisierung mittels Robotergreifer wird es möglich, Mitarbeiter aus Gefahrenbereichen, wie die unmittelbare Nähe glühender Teile, herauszunehmen und damit die Unfallgefahr zu senken.
In den Bildern, die von der Hannover Messe um die Welt gehen, werden sie auch in diesem Jahr wieder die Hauptrolle spielen: Roboter. Sie faszinieren, sie begeistern, sie geben einer Zukunftsvision Gestalt. Auch im Prozess der digitalen Transformation und der Automatisierung innerhalb der Industrie kommt der Robotik eine Schlüsselrolle zu.
Laut dem Institut für angewandte Arbeitswissenschaft wurde für das Jahr 2016 prognostiziert, dass die Zahl der eingesetzten Roboter, die Hand in Hand mit dem Menschen zusammenarbeiten, weltweit um circa 95.000 steigt. Spezielle Flächengreifer für Roboter mit niedriger Nutzlast sowie für kollaborierende Roboter erleichtern dabei die Zuführung von Werkstücken an den Montageplatz. Um den hohen Anforderungen der Mensch/Roboter-Kollaboration (MRK) gerecht zu werden und das Verletzungsrisiko zu reduzieren, sollten die Ecken des Greifers abgerundet sein und keine Quetschgefahr für den Arbeiter bestehen.
Großhubgreifer mit IO-Link anzusteuern birgt einige Vorteile, wie eine umfassende Steuerung und Diagnose der gesamten Anlage und nur wenige Millisekunden dauernde Zykluszeiten. In Kombination mit einer flexiblen Steuerungsplattform lässt sich der Greifer leicht in Betrieb nehmen und ermöglicht auch eine vorbeugende Wartung. Auf diese Weise werden Großhubgreifer Industrie-4.0-fähig und damit zukunftssicher.
Kleinroboter sind auf Schnelligkeit, hohe Wendigkeit auf kleinstem Raum, kurze Zykluszeiten und Präzision ausgelegt. So auch die Modelle der KR-Agilus-Serie, die Kuka jetzt weiterentwickelt hat. Die neue Generation löst nun alle Standard-Varianten des Kleinroboters ab.
Die B-Serie von Kawasaki Robotics verbindet geringes Eigengewicht mit hoher Leistungsfähigkeit und starker Reduzierung von Eigenvibrationen. Mit dem Modell BX200X reagiert das Unternehmen nun auf die steigenden Ansprüche des europäischen Marktes – u.a. in den Bereichen Punktschweißen und Handling: Der Roboter bietet die gleiche Leistung und Tragkraft von 200kg des Models BX200L – erweitert die effektive Reichweite des Roboters aber von 2.597 auf 3.412mm.
Von Automobil über Nahrungs- und Genussmittel bis hin zu Pharma oder Verpackung – in unterschiedlichen Branchen werden Prozesse wie Warentransport, Lasthandling, Kommissionierung und Montage mehr und mehr automatisiert. Transportrobotik sorgt dafür, die richtigen Produkte zur richtigen Zeit an den richtigen Ort zu transportieren. Moderne Fahrerlose Transportsysteme (FTS) übernehmen dabei schnell und sicher diese Aufgaben.
Infolge der voranschreitenden Digitalisierung, Flexibilisierung und Individualisierung der Industrie werden sich die heutigen Produktionsprozesse grundlegend verändern. Die Smart Factory von morgen ist flexibel, modular und mobil. Mit omnidirektionalen Antriebssystemen wird die nächste Robotergeneration fit für die Zukunft.
Die Hannover Messe ist mit rund 5.000 Ausstellern, über 150 Sprechern und durchschnittlich 220.000 Besuchern eine der größten Industriemessen Deutschlands. Dort darf natürlich auch die Robotikbranche nicht fehlen. Aussteller wie ABB, Epson, Kawasaki, Kuka, Mitsubishi, Schunk, Stäubli, Universal Robots, Franka Emika oder Yaskawa zeigen hier ihre Produktneuheiten und Entwicklungen einem versierten Fachpublikum.
Hersteller von Automobilen und Batterien, Wissenschaftler und Forscher zeigen am 6./7. Juni 2024 auf dem Kongress in Ingelheim künftige Trends auf. Anwender berichten über erfolgreiche Projekte aus der Praxis, Hersteller stellen neue Lösungen zu Robotik und Qualitätssicherung vor. Jetzt Tickets sichern.
Zum Schweißen von Aluminiumbauteilen vertraut die AKG-Gruppe auf Hightech-Automation von Cloos. Damit können die Spezialisten für Wärmetauscher und Kühlsysteme ihre Produktivität steigern und gleichzeitig erhebliche Energieeinsparungen sowie verbesserte Arbeitsbedingungen realisieren.
In der Version 5.3 der Bildverarbeitungssoftware Merlic von MVTec ist nun das Deep-Learning-Feature Object Detection enthalten.
Die bionischen Roboterarme, die das Forschungsteam um Professor Stefan Seelecke von der Universität des Saarlandes zusammen mit der Festo-Unternehmensgruppe entwickelt, verbrauchen nur wenig Strom und können gefahrlos mit Menschen zusammenarbeiten.
Mit einem Eigengewicht von 222kg befördert das flexible Paletten-FTS Melkus G130 Gen.
Der Markt für Planetengetriebe wird laut der Analyse des Marktforschers Interact Analysis voraussichtlich deutlich wachsen, angetrieben durch eine hohe Nachfrage im Segment der mobilen Roboter.
Fanuc, Wiesheu und Wanzl haben gemeinsam das automatische System Bakisto entwickelt, das künftig Mitarbeiter von Supermärkten und Discountern entlasten und Lebensmittelverschwendung reduzieren soll.
Anwendungen mit künstlicher Intelligenz (KI) sollen die Fähigkeiten von Industrierobotern verbessern, um schnell und treffsicher auf Sensor- und Bilddaten zu reagieren. Die Integration von KI-Funktionen direkt in der Robotersteuerung ermöglicht neben einer Beschleunigung der Objekterkennung auch Steigerungen bei Qualität, Zuverlässigkeit und Geschwindigkeit sowie erweiterte Möglichkeiten der Zusammenarbeit mit Menschen.
Fachkräftemangel und Kosteneinsparungen sowie Flexibilität durch skalierbare Systemkonzepte erzeugen einen Nachfrageboom bei der Lagerrobotik. Auf der diesjährigen Logimat präsentieren Robotikunternehmen sowie Anlagenbauer, Systemintegratoren und Flurförderzeughersteller aktuelle Lösungen für Flexibilität und Effizienzsteigerungen durch den Einsatz von Industrie- und Servicerobotern in der Intralogistik.
Die Verzinkerei Sulz setzt eine Schweißzelle von Kuka ein.
Pick&Place- und Handling-Aufgaben werden in der Industrie meist von Robotern ausgeführt. Die Portalanlagen von Leantechnik können das genauso gut und haben dazu noch einen Vorteil: Die Systeme werden kundenspezifisch gefertigt und erfüllen deshalb exakt die Anforderungen der jeweiligen Anwendung. Außerdem sind sie häufig günstiger als ein Robotersystem.
Roboter, die Werkzeugmaschinen beladen, sind prinzipiell nichts Neues. Doch durch den Trend zu mehr Automation und den Mangel an Arbeitskräften steigt die Nachfrage nach solchen Lösungen rapide. Parallel erwarten immer mehr Anwender, dass der Maschinenbauer die passende Roboterzelle gleich mitliefert. Wie lässt sich darauf bestmöglich reagieren? Welche Herausforderungen sind zu stemmen? Und welche Chancen tun sich auf? ROBOTIK UND PRODUKTION war beim Maschinenbauer Heller zu Besuch und hat diese Fragen mit dem Automationsverantwortlichen Steffen Heidemann diskutiert.
Mit der Light Conveyor Platform (LCP) hat Interroll sein Angebot um eine plattformbasierte Materialflusslösung erweitert.
Die Cloos-Gruppe hat das Geschäftsjahr 2022 mit Rekordzahlen abgeschlossen.