Robotik

Baumüller hat neben den Motoren auch die komplette Automatisierung für den Roboter Qirox QRH-280 übernommen. (Bild: Baumüller Holding GmbH & Co. KG)
Baumüller hat neben den Motoren auch die komplette Automatisierung für den Roboter Qirox QRH-280 übernommen. (Bild: Baumüller Holding GmbH & Co. KG)
Schweißroboter mit offenen Schnittstellen

Schweißroboter mit offenen Schnittstellen

Nach einem Jahr mit ersten gemeinsamen Projekten haben die Unternehmen Cloos und Baumüller ihre Zusammenarbeit bekräftigt. Beim Schweißroboter Qirox QRH-280 konnte Baumüller die antriebstechnischen Anforderungen von Cloos umsetzen. Anwender profitieren neben einer hohen Produktivität im Fertigungsprozess und hoher Qualität durch Wiederholgenauigkeit auch von weiteren Features, die durch die Kooperation der zwei Entwicklungsabteilungen entstanden sind.

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Bild: Hirata Engineering Europe GmbH
Bild: Hirata Engineering Europe GmbH
Fertigungsanlagen für die Automobilzuliefererindustrie

Fertigungsanlagen für die Automobilzuliefererindustrie

Planung und Aufbau kompletter Fertigungsanlagen erfordert nicht nur ein hohes Maß an Fachkompetenz und Erfahrung für die einzelnen Prozessschritte, sondern auch eine gute, partnerschaftliche Zusammenarbeit zwischen Kunde und Lieferant. Dazu gehört Beratung und Planung, Herstellung, Installation, Inbetriebnahme sowie Schulungen vor Ort und die Wartung. Schon bei der Planung und Konzeption gilt es außerdem, das geringe Platzangebot zu berücksichtigen.

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Bild: Franka Emika GmbH
Bild: Franka Emika GmbH
Prof. Dr. Sami Haddadin, Leibniz Universität Hannover, über den Roboter als intelligentes Werkzeug

Prof. Dr. Sami Haddadin, Leibniz Universität Hannover, über den Roboter als intelligentes Werkzeug

In seiner Keynote auf der Matlabexpo hat Prof. Dr. Sami Haddadin das Thema autonome, selbst lernende Roboter näher beleuchtet. Er definiert Roboter als intelligente, lernfähige Werkzeuge, die in der Lage sind, den Menschen zu unterstützen. Während die meisten Roboter immer noch als reine Produktionsmaschinen hinter Schutzzäunen fungieren, sollen sich die Roboter der nächsten Generation einen Platz in unserer Arbeitswelt erobern, an dem sie mit dem Menschen und ihrer Umwelt interagieren.

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Bild: OptoForce Ltd.
Bild: OptoForce Ltd.
Haptische Sensoren verleihen Industrierobotern Tastsinn

Haptische Sensoren verleihen Industrierobotern Tastsinn

Monotone und repetitive Aufgaben in strukturierten Produktionsumgebungen werden heute bereits zu einem großen Teil automatisiert. Über diese Anwendungsbereiche hinaus kommt die industrielle Automatisierung jedoch schnell an ihre Grenzen. Haptische Sensoren verleihen Industrierobotern Tastsinn und erweitern somit die Automatisierungsmöglichkeiten.

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Bild: Mitsubishi Electric Europe B.V.
Bild: Mitsubishi Electric Europe B.V.
Kollaborativer Roboter mit hoher Wiederholgenauigkeit

Kollaborativer Roboter mit hoher Wiederholgenauigkeit

Auf der diesjährigen SPS IPC Drives hat Mitsubishi Electric erstmals seinen kollaborativen Roboter gezeigt, der ohne Schutzabsperrung mit einem Bediener zusammenarbeitet. Anders als in der kollaborativen Robotik üblich, entspricht das Modell jedoch in seinen Leistungseigenschaften den anderen Industrierobotern des Unternehmens.

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Bild: Universal Robots
Bild: Universal Robots
Vorschriften für kollaborierende Robotersysteme

Vorschriften für kollaborierende Robotersysteme

Seit einiger Zeit stehen aufgrund fortschreitender Sicherheitstechnik Robotersysteme zur Verfügung, die für eine direkte Zusammenarbeit mit dem Menschen vorgesehen sind. Die klassischen Schutzsysteme wie Schutzzäune als Zutrittsverhinderung entfallen dann. Dabei gilt es aber bestimmte rechtliche und technische Voraussetzungen zum Betrieb solcher Roboter einzuhalten.

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Bild: Euroexpo Messe- und Kongress-GmbH
Bild: Euroexpo Messe- und Kongress-GmbH
Innovationen für die Intralogistik

Innovationen für die Intralogistik

Die Mensch/Maschine-Kommunikation wird zu einem der zentralen Themen in der Intralogistik. Besonders deutlich wird diese neue Form der Interaktion bei modernden, autonomen Materialflusskonzepten. Klassische Kommissionierstrategien werden zukünftig durch neue Konzepte abgelöst bei der FTS und Roboter Hand in Hand arbeiten.

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Bild: igus GmbH
Bild: igus GmbH
Baukasten für die Low-Cost-Robotik

Baukasten für die Low-Cost-Robotik

Greifen, drehen, schwenken, ablegen und wieder in die Ausgangsposition zurückführen – gerade bei einfachen Pick&Place-Aufgaben über lange Zeiträume hinweg, eignet sich eine kostengünstige Automatisierung. Solche Lösungen empfehlen sich auch für kleine und mittelständische Unternehmen, die sich im zunehmenden Wettbewerbsdruck behaupten müssen. Doch wie lässt sich der Einstieg in die Welt der Automatisierung einfach bewerkstelligen? Genau das zeigt Igus mit dem Roboter-Gelenkbaukasten Robolink.

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Bild: Schunk GmbH & Co. KG
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Interview: „Manchmal sind wir der Zeit voraus“

Interview: „Manchmal sind wir der Zeit voraus“

Interview: "Manchmal sind wir der Zeit voraus" Ralf Steinmann ist ein Urgestein in der Greiferbranche. Bei Schunk in Lauffen hat er bereits verschiedene Führungspositionen bekleidet und zeichnet aktuell als Chief Business Development Officer für die strategische Geschäftsentwicklung verantwortlich. Steinmann sprach mit ROBOTIK UND PRODUKTION über...

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Bild: SensoPart Industriesensorik GmbH
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Vision-Sensor für Roboter

Vision-Sensor für Roboter

Vision-Sensor für Roboter SensoPart erweitert seine Vision-Sensor-Reihe Visor um einen Robotiksensor, der über das URCap-Softwarepaket die direkte Kommunikation mit Robotersystemen von Universal Robots ermöglicht. Das erlaubt die einfache Konfiguration von Automatisierungsaufgaben mittels vorbereiteter Anwendungsroutinen. Der Sensor liefert sämtliche...

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Weil die produzierende Industrie auf sinkende Losgrößen und die steigende Nachfrage nach Kleinserien reagieren muss, stehen flexible und modular aufgebaute Lösungen für die Automation von Werkzeugmaschinen hoch im Kurs. Das Unternehmen Schwäbische Werkzeugmaschinen (SW) fügt dem noch eine weitere wesentliche Eigenschaft hinzu: Durch die Installation der Automation in der zweiten Ebene bleiben die Bearbeitungszentren frei zugänglich und sicher.

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Für die automatisierte Bereitstellung von Einlegeteilen einer Kunststoffspritzgießmaschine hat Afag eine Komplettlösung entwickelt. Das Handling-System samt Zuführeinheiten, Lineartechnik und Greifern ist nun der Spritzgießanlage, mit der Batterieabstützungen für Pkw gefertigt werden, vorangestellt und ersetzt die bisherige manuelle Bereitstellung für die Serienfertigung.

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Die Roboterzellen von Grob sind mithilfe der G-Module flexibel und individualisierbar. Damit hat Grob eine Komplettlösung aus einer Hand entwickelt, die sich durch ein einheitliches Design sowie abgestimmte Schnittstellen auszeichnet. Die kompakte Bauweise mit einem gemeinsamen Grundgestell ermöglicht eine einfache und schnelle Installation. Aufgrund der standardisierten Software lassen sich die Zellen in kurzer Zeit in Betrieb nehmen. Das Zuführsystem mit Schubladen lässt zudem eine längere mannlose Produktion zu.

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Retrofit-Projekte sind längst nichts außergewöhnliches mehr. Produktionsvolumen und Lebensdauer existierender Anlagen können so erhöht werden. Auch für neu umgesetzte Projekte mit neuen Maschinen stellt sich jetzt bereits die Frage, wie man Anlagen von Beginn an so flexibel designen kann, dass neue Lösungen unkompliziert und schnell integriert werden können. Dafür lohnt es sich zunächst noch einmal zum Thema Retrofit zurückzukommen, da sich hieraus wichtige Schlüsse für die Flexibilität der Anlage ziehen lassen.

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Das französische Unternehmen Faurecia, Teil der Forvia-Gruppe, nutzt Trennwände und Türen aus dem industriellen Schutzzaunsystem von Rose+Krieger zur Abtrennung und Sicherung seiner Prüfzellen für Autositze. Das 2m hohe Trennwandsystem ist konform zu den Normen 2006/42/EG und ISO14120:2015 (D), lässt sich flexibel erweitern und verfügt über elektronisch gesicherte Schiebe- oder Doppelschwingtüren.