Neuer Funksensor für die Intralogistik

Neuer Funksensor für die Intralogistik

Der Lagesensor RF RW-Net von Steute erkennt, ob sich ein Kleinteilebehälter auf der Rollenbahn z.B. eines Kanban-Regals befindet, und gibt über die Access Points des Funknetzwerks sWave.Net ein entsprechendes Signal an die übergeordnete Steuerung : z.B. eines E-Kanban-Systems.

 (Bild: Steute Schaltgeräte GmbH & Co. KG)

(Bild: Steute Schaltgeräte GmbH & Co. KG)

Als Betätigungselement kommt eine groß dimensionierte Wippe zum Einsatz. Ein integrierter Lagesensor erfasst berührungslos die Position der Wippe. Der Neigungswinkel und die Schalthysterese, bei denen ein Signal ausgelöst wird, lassen sich über die sWave.Net-Software einstellen.

 

Themen:

| Neuheiten
steute Schaltgeräte GmbH & Co. KG
www.steute.de

Das könnte Sie auch Interessieren

Bild: ©Fröhlich Max (LVT)/Liebherr-Verzahntechnik GmbH
Bild: ©Fröhlich Max (LVT)/Liebherr-Verzahntechnik GmbH
Vorabsimulation per digitalem Zwilling

Vorabsimulation per digitalem Zwilling

Die virtuelle Inbetriebnahme einer Palettierzelle mit automatischer Beladung einer Wälzschälmaschine per Roboter von Liebherr-Verzahntechnik konnte die Projektdauer bei einem Getriebehersteller signifikant verkürzen. Die Vorabsimulation per digitalem Zwilling sparte bei der realen Inbetriebnahme Zeit und Kosten und sorgte für Planungssicherheit zum Produktionsstart.

Bild: TeDo Verlag GmbH
Bild: TeDo Verlag GmbH
Wenn das FTS mit dem Roboter…

Wenn das FTS mit dem Roboter…

Autonome mobile Roboter und kollaborierende Knickarmroboter sind zwei Evergreens im Robotik-Trendkarussell. Relativ neu ist allerdings die Möglichkeit beide Helferlein zu kombinieren. Der autonome mobile Roboter erweitert den Arbeitsbereich des Cobots oder auch eines größeren Roboters enorm und macht ihn mobil. Das bietet neue Möglichkeiten z.B. bei der Maschinenbe- und entladung, beim Werkstück- und Materialtransport oder in der Qualitätsinspektion.

Bild: Fronius International GmbH
Bild: Fronius International GmbH
Hohe Bauteilvielfalt

Hohe Bauteilvielfalt

Das österreichische Unternehmen Anton Paar fertigt Messgeräte für vielerlei Branchen. Da zunehmender
Fachkräftemangel und permanent steigende Stückzahlen intelligente Produktionslösungen erfordern, investierte das Unternehmen in eine Roboterschweißzelle von Fronius. Mit der Zelle ist es möglich, einen kompletten Schweißauftrag in einem Zug abzuwickeln, auch wenn eine Charge mehrere unterschiedliche Objekte umfasst.