Anwendungen & Lösungen

Bild: Kilter AS
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Gerätemanagement und Fernzugriffsplattform für Agrarroboter

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Gerätemanagement und Fernzugriffsplattform für Agrarroboter 95 Prozent geringerer Herbizideinsatz Das norwegische Unternehmen Kilter hat einen autonomen Agrarroboter entwickelt, mit dessen Hilfe Landwirte den Herbizideinsatz um bis zu 95 Prozent reduzieren können. Das intelligente System scannt das Feld mit Hilfe von Kameras, die am Roboter angebracht...

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Bild: Mitsubishi Electric Europe B.V.
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Kollaborative Robotik im industriellen Einsatz

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Bei all den Vorteilen, die ein Cobot mit sich bringen kann, bedeutet das nicht, dass traditionelle Industrieroboter nicht mehr benötigt werden. Cobots haben jedoch Einfluss auf die Entwicklung von Industrierobotern. Viele der Sicherheitsfunktionen, die zuerst bei kollaborativen Robotern zu sehen waren, werden zum Standard bei den industriellen Versionen. Darüber hinaus sind Cobots benutzerfreundlich, erweiterungsfähig und bieten eine hohe Flexibilität in Bezug auf ihren Einsatzbereich.

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Bild: BEC GmbH
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Fügeprozesse von schweren Magnetspulen

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8,5t Eigengewicht, eine Traglast bis 2,3t und eine Reichweite von 3,7m: So lauten die Leistungsdaten des größten Industrieroboters der Welt. Trotzdem muss der Fanuc M 2000iA/2300 eine hohe Genauigkeit bieten. Mit einem integrierten Messsystem lässt sich einfach sicherstellen, dass Kinematik und Greifer stets korrekt eingestellt bzw. ausgerichtet sind.

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Bild: RK Rose+Krieger GmbH
Bild: RK Rose+Krieger GmbH
50 Jahre Lineartechnik

50 Jahre Lineartechnik

Jubiläum für Rose+Krieger 50 Jahre Lineartechnik 2022 feiert Rose+Krieger sein 50-jähriges Bestehen. 1972 als Hersteller industrieller Rohrspannsysteme gegründet, ist das Unternehmen aus Minden heute ein Entwickler und Hersteller von Komponenten und Funktionsmodulen für Automatisierungs- und Produktionsanwendungen. Im Sortiment findet sich mittlerweile...

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Bild: acp systems AG
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Automatisierte Trockenreinigungsverfahren und die Applikation von Folien auf gekrümmte Flächen

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Aufgrund der zeit- und kostenintensiven Programmerstellung, die für jedes Robotermodell individuell erfolgen muss, scheuen sich viele Unternehmen, Roboter einzusetzen. Die auf anspruchsvolle Automatisierungsaufgaben spezialisierte Firma ACP Systems ermöglicht durch den Einsatz der Software ArtiMinds Robot Programming Suite die intuitive und herstellerunabhängige Programmierung der Bewegungsbahnen. Die Automatisierung mithilfe des Roboters wird dadurch einfacher, schneller und effizienter. Darüber hinaus lassen sich auch Anwendungen realisieren, die bisher nicht möglich waren.

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Bild: Fronius International GmbH
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Heiß-Aktiv-Plasmaverfahren für Roboterzelle bei Audi

Heiß-Aktiv-Plasmaverfahren für Roboterzelle bei Audi

Das Heiß-Aktiv-Plasmaverfahren Acerios von Fronius entfernt partikuläre und filmische Verunreinigungen sowohl von metallischen als auch nichtmetallischen Oberflächen. Der Automobilhersteller Audi setzt das Verfahren seit mittlerweile zwei Jahren bei dünnen Alu-Karosserieteilen ein: Dort wo die Bleche für das Bolzenschweißen vorbereitet werden müssen, ist es so gelungen, die anfallenden Reinigungskosten zu reduzieren und die Ressourceneffizienz zu steigern.

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Bild: Syntegon Technology GmbH
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Verpackungslinie mit Deltarobotern

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Viele Lebensmittelhersteller haben in den letzten Jahren die Wettbewerbsvorteile der Automatisierung erkannt und investieren zunehmend in Lösungen, wie z.B. Pick&Place-Roboter. Das Ziel im Verpackungsbereich ist dabei mehr Flexibilität und Effizienz für die Fertigung sowie die bestmögliche Qualitätssicherung für das Produkt.

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Bild: Stäubli Tec-Systems GmbH
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Robotergestützte Schleifzelle für Handmesser

Robotergestützte Schleifzelle für Handmesser

In der Fleischverarbeitung sind perfekt geschliffene Handmesser eine entscheidende Voraussetzung. Um dies zu gewährleisten, hat der Systemintegrator Glaess Software & Automation für das Unternehmen Knecht Maschinenbau eine roboterbasierende Schleifanlage für Handmesser in der Fleischverarbeitung konzipiert. Sie ist in der Lage, die bisher eingesetzten Vierachsportale hinsichtlich Qualität und Flexibilität zu übertreffen.

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Hat der Roboter den ersten Schraubstock mit einem Rohteil befüllt, kommt der nächste an die Reihe. Nach dem vierten Durchgang fährt Horst aus der Maschine, schließt die Tür und das Programm beginnt von vorne. (Bild: Fruitcore Robotics GmbH)
Hat der Roboter den ersten Schraubstock mit einem Rohteil befüllt, kommt der nächste an die Reihe. Nach dem vierten Durchgang fährt Horst aus der Maschine, schließt die Tür und das Programm beginnt von vorne. (Bild: Fruitcore Robotics GmbH)
Einfacher Einstieg in die Automatisierung

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Für Schirling Frästechnik, ein kleines Unternehmen, das hochpräzise Frästeile bearbeitet, ist die Automatisierung einerseits notwendig, um gleichbleibend zuverlässig auf hohem Niveau und vor allem wirtschaftlich fertigen zu können. Andererseits ist das keine triviale Aufgabe, denn die Kosten müssen im Rahmen bleiben. Mit dem Industrieroboter Horst900 von Fruitcore Robotics automatisierte Schirling die Maschinenbeladung. Das gelang unkompliziert, auch ohne umfassende Robotikkenntnisse.

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Bild: EKF Automation GmbH
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Demonstrator für MRK-Anwendungen

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Am Institut für Arbeit und Gesundheit (IAG) der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) in Dresden vermitteln Präventionsfachleute das notwendige Wissen zur sicheren Nutzung von Mensch/Roboter-Kollaborationen. Seit Kurzem können sie die verschiedenen Nutzerszenarien am Beispiel einer MRK-Anlage demonstrieren. Das Konzept dafür haben das IAG und das Unternehmen EKF Automation gemeinsam entwickelt, EKF hat auf dieser Basis eine Anlage gebaut.

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Bild: Brenton
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Pizzakartonverpacker mit Transportsystem von Beckhoff

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Der rasante Wandel in der Lebensmittel- und Getränkeindustrie hat, beschleunigt durch die Covid19-Pandemie, zu einer explodierenden Nachfrage geführt. Das zwingt Hersteller von verpackten Konsumgütern, Lohnverpacker und ihre Zulieferer, agiler zu werden. Der US-amerikanische OEM Brenton rüstete dafür seinen Seitenlader-Kartonverpacker mit dem Transportsystem XTS von Beckhoff aus, das die Flexibilität in der Produktzufuhr erhöht und die Maschinenumrüstung beschleunigt hat.

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Bild: Zimmer GmbH
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Parametrierung per HMI-Wizard und App

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Schneller zur passend parametrierten Greifanwendung: Darauf zielt die Zimmer Group mit einer Kombination aus mechatronischer Hardware, standardisierten Kommunikations- und Softwareschnittstellen sowie intuitiv nutzbarer Wizards und Apps ab. Wie diese Tool Chain genau aussieht und welche Vorteile sie dem Anwender eröffnet – das verrät Produktmanager Mirco Metzner im Gespräch mit ROBOTIK UND PRODUKTION.

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Bei TTI kommen autonome mobile Einheiten im Warenein- und -ausgang zum Einsatz. Während die AMRs von Mobile Industrial Robots große Wannen, leichte Kunststoffboxen und sperrige Regale transportieren, kümmern sich die selbstfahrenden Stapler von Bila um die Paletten. (Bild: TTI, Inc.)
Bei TTI kommen autonome mobile Einheiten im Warenein- und -ausgang zum Einsatz. Während die AMRs von Mobile Industrial Robots große Wannen, leichte Kunststoffboxen und sperrige Regale transportieren, kümmern sich die selbstfahrenden Stapler von Bila um die Paletten. (Bild: TTI, Inc.)
Autonome mobile Roboter und selbstfahrende Stapler im Warenein- und -ausgang

Autonome mobile Roboter und selbstfahrende Stapler im Warenein- und -ausgang

Im Warenein- und -ausgang bei TTI, einem Distributor für elektronische Bauteile, kommen neben einem selbst fahrenden Gabelstapler auch autonome mobile Roboter von Mobile Industrial Robots zum Einsatz. Sie transportieren große Wannen, leichte Kunststoffboxen und sperrige Regale und sorgen dabei für möglichst geringe Wegzeiten für die Mitarbeiter, die sich damit voll und ganz auf ihre Arbeit konzentrieren können. Bei der Auswahl der passenden Lösungen, dem Aufbau der Automatisierungsanlage sowie beim Support während der Implementierung und darüber hinaus standen die Automatisierungsexperten von Jugard+Künstner mit Rat und Tat zur Seite.

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Bild: Beumer Group GmbH & Co. KG
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Die Firma Beumer, Hersteller von Intralogistiksystemen zum Fördern, Verladen, Palettieren, Verpacken, Sortieren und Verteilen, stand immer wieder vor der gleichen Herausforderung: Die Inbetriebnahme, Fehleranalyse und Anpassung von Einschleusungen in bestehenden und neuen Anlagen konnte oft nicht an der realen Maschine in Kombination mit den entsprechenden Produkten erfolgen. Mit moderner Software zur virtuellen Inbetriebnahme konnte man dieser Situation Abhilfe schaffen.

Mit der digitalen AR-basierten Anleitung werden Kunden nicht nur durch die Fehlerbehebung geführt, sondern sie ist auch für Trainingszwecke im Einsatz. - Bild: United Robotics Group GmbH
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Hat ein Anwender der Serviceroboter der United Robotics Group Hardwareprobleme, kann er per Datenbrille einen You-See-What-I-See-Support-Call starten und Anleitung zur Problemlösung erhalten. Der Support basiert auf TeamViewer-Lösungen für Remote Connectivity und Augmented Reality. Auf Anfrage des Anwenders können sich die URG-Mitarbeiter per TeamViewer auf den Serviceroboter aufschalten und so auch Softwareprobleme lösen. Zudem kommt Augmented Reality als Trainings-Tool für die Fernschulung zum Einsatz.

Bild: Fronius International GmbH
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Bekannt ist Fronius vor allem für Schweißgeräte. Auch an neue Prozesse wie Cold Metal Transfer, an smarte Nahtsuch-Sensorik oder Drahtzuführung wird gedacht, wenn der Name ins Spiel kommt. Branchenübergreifend wissen aber die wenigsten, dass das Unternehmen komplette automatisierte Schweißsysteme aus einer Hand liefert. Dabei hat der Anlagenbau bei Fronius seit vielen Jahren Tradition.

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Kabel greifen und einstecken ist für uns Menschen kinderleicht. Roboter stellen solche biegeschlaffen Teile allerdings vor beachtliche Herausforderungen. Das Potenzial jedoch ist riesig; in Bezug auf die Wirtschaftlichkeit und Qualität ebenso wie bei der Entlastung von Mitarbeitern. Was vor Jahren noch undenkbar war, wird durch die Weiterentwicklung der Technik möglich, sei es bei der hochgenauen Vermessung mittels Laserscanner, dem feinfühligen Toleranzausgleich per Kraft/Momenten-Sensor oder durch smarte Tools zur robusten Programmierung von Advanced-Robotics-Anwendungen.

Bild: Framence GmbH
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Die vollständige Integration autonomer Roboter in den Arbeitsalltag stellt eine sehr spezifische Herausforderung dar. Deshalb haben Framence, ein Anbieter fotorealistischer digitaler Zwillinge, und das Team des Schweizer Roboterherstellers AnyBotics ihre Lösungen im Rahmen eines Pilotprojekts kombiniert. Durch die Zusammenarbeit entstand für die Steuerung des Inspektionsroboters AnyMal eine intuitivere Benutzeroberfläche, die auf den fotorealistischen digitalen Zwillingen von Framence basiert. Auch ungeschulte Anwender sind so in der Lage, dem Roboter Inspektionsmissionen zu erteilen und auf die Ergebnisse zuzugreifen.

Bild: Dosmatix Gmbh
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Effizienter produzieren

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Der Trend zur Miniaturisierung elektronischer Komponenten bei immer kürzeren Produktzyklen und steigender Kompaktheit erfordert eine flexible und leistungsfähige Dosiertechnik. Zusätzlich zu Anforderungen wie Automation, Anlagensteuerung und schnelles Umrüsten, spielt auch der sparsame Einsatz kostspieliger Vergussmaterialien eine entscheidende Rolle. Herkömmliche Lösungen erfordern oft individuelle Konstruktionen im Sondermaschinenbau. Dosmatix hingegen setzt auf ein flexibles Baukastensystem, dass sich mithilfe eines Online-Konfigurators zusammenstellen lässt. Darüber hinaus setzt der Hersteller von Dosierkomponenten auch Achssysteme als Dosierlösung ein.