STILL Smart Energy Solutions.
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Ausgezeichneter Robotergreifer für MRK-Anwendungen Der Robotergreifer Co-act JL1 von Schunk wurde auf der Hannover Messe 2017 mit dem Hermes Award prämiert. Er ist für MRK-Applikationen ausgelegt und verfügt über eine dezentrale Steuerungsarchitektur. Mit komplexer Sensorik und integrierter Intelligenz ist der Greifer in der Lage, permanent Informationen...
Selbstkonfigurierende Systeme für die vernetzte Produktion Maschinenintelligenz auf dem Vormarsch Kein Begriff erregt die Debatte über die Zukunft der Produktion mehr als die digitale Vernetzung. Intelligente, selbstkonfigurierende Systeme sollen die Selbstständigkeit der Fertigung verbessern. Wichtiges Thema dabei ist immer wieder die Sicherheit im Umgang...
Zusammenarbeit von Mensch und Roboter bei BMW MRK in der Linie Die direkte Zusammenarbeit von Mensch und Roboter soll dazu beitragen, die Automatisierung fit und flexibel genug für die intelligente Fabrik zu machen. Doch bisher war MRK vor allem viel Theorie und wenig Praxis. Das ändert sich: z.B. setzt der bayerische Autobauer BMW bereits an verschiedenen...
Projekt MyCPS: Piloteinsatz für Spindelfabrik Kollaboration im Mittelstand Im Rahmen des Forschungsprojektes MyCPS werden Vorgehensweisen zur Umstellung digitalisierter Produktionsprozesse hin zu cyberphysischen Systemen erprobt. Dabei ist auch eine konkrete MRK-Pilotlösung entstanden. Am Beispiel des MyCPS-Projektes bei der Spindelfabrik Suessen lässt...
Kontaktfreie optische Spaltmessung Spalten messen im Team Tätigkeiten, die Dauerbelastungen oder Ermüdungen bergen, sind das Einsatzgebiet von MRK-Robotern - dort, wo IQ statt Bizeps gebraucht wird wirkt der Mensch. Eine synergistische, sichere und barrierefreie Zusammenarbeit von Mensch und Roboter ist daher die Zukunft der Industrieproduktion. Erste...
Sicherheitsanforderungen gemäß ISO TS15066 Biomechanische Belastungsstudien Die Richtlinie ISO TS15066 präsentiert sich als Sicherheitsleitfaden für kollaborative Roboteranwendungen und soll vermeiden, dass es zu Verletzungen der Mitarbeiter durch einen Roboter kommt. Doch ab welcher Kraft schmerzt den Menschen der Stoß durch einen Roboter? Wann kommt es...
Roboter in Manufaktursystemen Gut geplant zur MRK Roboter zeichnen sich durch Konstanz und Präzision aus. Aufgaben, die für den Menschen unangenehm sind, übernehmen sie verlässlich auch im Dauerbetrieb. Mit modernen Ansätzen der Mensch/Roboter-Zusammenarbeit kommen sie dem Mitarbeiter aber immer näher. Dann ist eine sorgfältige und applikationsspezifische...
Mechatronische Parallelgreifer für die Mensch/Roboter-Kollaboration Bei der Greiferserie GEH6060IL der Zimmer Group handelt es sich um mechatronische Parallelgreifer, die speziell für die Mensch/Roboter-Kollaboration entwickelt wurden. Die Greiferserie wurde nach BG/DGUV-Empfehlungen konstruiert und erfüllt die aktuellen Vorgaben, die in der technischen...
Interview mit Jochen Vetter, Pilz "MRK erfordert ein Umdenken" Vor rund einem Jahr wurde die 'ISO Technical Specification zu Sicherheitsanforderungen bei der Kollaboration zwischen Mensch und Industrieroboter' veröffentlicht. Sie ist darauf ausgelegt, Licht in das regulatorische Dunkel der Mensch/Roboter-Kollaboration, kurz MRK, zu bringen. Ist das...
Programmierung von MRK-Robotern Kostenlose Online-Trainings Mit der neuen Universal Robots Academy steht Anwendern und Roboterinteressierten ein Online-Trainings für Grundlagen im Umgang mit den kollaborierenden Leichtbaurobotern zur Verfügung. Ziel des Lehrangebotes ist es, Berührungsängste zu senken und besonders KMU den Einstieg in die kollaborative...
MRK-Roboter für das Messen von Spalt- und Versatzmaßen Die Modellserie Calipri von Nextsense zum Messen von Spalt- und Versatzmaßen bietet eine für den Einsatz im MRK-Bereich geeignete Modellvariante, die seit Kurzem in der Automobilserienfertigung zum Einsatz kommt. Dort wirken MRK-Roboter im konstanten Fließbetrieb Seite an Seite mit menschlichen...
Cobots zur Automatisierung von Verpackungslinien Gemischtes Doppel Volatile Märkte und der globale Wettbewerb stellen das produzierende Gewerbe vor die Herausforderung, mit gleichbleibend hoher Qualität immer flexibler zu produzieren und immer schneller zu liefern, um im weltweiten Wettrennen mitzuhalten. Damit das gelingt, müssen Unternehmen jeder Größe...
Mithilfe der intelligenten ClickSmart-Greiferplatte von Rethink Robotics lässt sich der kollaborierende Roboter Sawyer ohne zusätzliches Werkzeug mit fünf verschiedenen Endeffektoren bestücken. Eine Software-Plattform sorgt zudem für minutenschnelles Einarbeiten neuer Bewegungsabläufe.
MRK in der Praxis Heute hier, morgen dort Die Digitalisierung schreitet mit großen Schritten voran, die industrielle Produktion steht vor der nächsten Revolution. Neben gestiegenen Anforderungen an Schnelligkeit und Flexibilität in der Fertigung geht es immer stärker um neue Formen der Zusammenarbeit von Mensch und Maschine. Dabei können mobile...
Berührungslos kollaborierende Roboter für die flexible Fertigung Die Assistenzsysteme von Bosch eignen sich für den Einsatz in der flexiblen und vernetzten Fertigung. Kommt ein Mitarbeiter dem Apas Assistant zu nahe, stoppt er noch bevor sich Mensch und Roboter berühren und nimmt seine Arbeit erst wieder auf, wenn der Mensch den Nahbereich verlassen hat....
Kollaborierende Roboter und Arbeitersicherheit Gut zu vereinen Menschen und kollaborierende Roboter arbeiten durch die Fortschritte im Bereich der Sicherheitstechnik enger als je zuvor zusammen. Daraus resultierende kollaborierende Robotikanwendungen ändern aber die Art und Weise grundlegend, wie Menschen und Maschinen im Fertigungsbereich...
Zum Schweißen von Aluminiumbauteilen vertraut die AKG-Gruppe auf Hightech-Automation von Cloos. Damit können die Spezialisten für Wärmetauscher und Kühlsysteme ihre Produktivität steigern und gleichzeitig erhebliche Energieeinsparungen sowie verbesserte Arbeitsbedingungen realisieren.
Hersteller von Automobilen und Batterien, Wissenschaftler und Forscher zeigen am 6./7. Juni 2024 auf dem Kongress in Ingelheim künftige Trends auf. Anwender berichten über erfolgreiche Projekte aus der Praxis, Hersteller stellen neue Lösungen zu Robotik und Qualitätssicherung vor. Jetzt Tickets sichern.
In einem partnerschaftlichen Entwicklungsprojekt mit Knapp gehen bei Fronius die ersten Open Shuttle Fork, autonome mobile Roboter für den Palettentransport, am Standort in Sattledt in Betrieb. Die neue Automatisierungslösung unterstützt Fronius in der Produktionsversorgung und dem innerbetrieblichen Transport.
Vitronic zeigt auf der diesjährigen Schweißen & Schneiden drei Lösungen für die Qualitätssicherung bei automatisierten Schweißprozessen in der Automobilfertigung.
Die App Sick Augmented Reality Assistant (kurz: Sara) von Sick verbindet Sensordaten und reale Umgebungen und visualisiert dadurch Prozess- und Diagnoseinformationen direkt dort, wo sie entstehen: auf dem Shopfloor.
Gemeinsam mit Kostal und Kuka hat Liebherr-Verzahntechnik eine Lösung mit zwei Robotern der KR-Cybertech-Nano-Serie entwickelt, mit der sich Hochspannungsbatteriemodule für Elektrofahrzeuge sicher und effizient verbinden lassen.
Afag arbeitet derzeit an digitalen Zwillingen seiner Produkte.
Burster hat einen sechsachsigen Kraft-/Drehmomentsensor entwickelt, der an der Standardaufnahme des Roboterarms befestigt wird.
Die Fördersysteme von Cellumation eignen sich jetzt auch für Versandtaschen (Polybags).
Eine neue Studie von Interact Analysis zeigt, dass der Markt für Industrieroboter unter dem derzeitigen globalen Wirtschaftsklima leidet.
Das Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung IPA ist von Beginn an eng mit der jahrzehntelangen Geschichte der noch jungen Disziplin der Robotik verwoben. 1973 noch Handhabungstechnik genannt, hat das Fraunhofer IPA die Robotik von Anfang an gefördert und vielfältige Anwendungen realisiert. Das Ziel war und ist es, den Einsatz von Robotern auch dort zu ermöglichen, wo es noch keine zufriedenstellenden Lösungen gibt oder die technologischen und wirtschaftlichen Herausforderungen zu groß sind. Unter dem Motto #whatsnextrobotics feiert das Institut die Geschichte von 50 Jahren Robotik und blickt gleichzeitig in die Zukunft. Zu diesem Anlass befragte ROBOTIK UND PRODUKTION Werner Kraus, Abteilungsleiter Roboter- und Assistenzsysteme, zu den derzeitigen Herausforderungen in der Entwicklung von Robotersystemen.
Am Standort Hallstadt bei Bamberg fertigt das Automotive-Unternehmen Brose Türsysteme, Fensterheber und elektronische Bauteile. Hier sind zwölf Transportroboter des Typs Smart Move von EK Robotics im Einsatz. Sie optimieren im Dreischichtbetrieb den Materialfluss, versorgen die Produktion per Groß- und Kleinladungsträger, transportieren Fertigwaren und Leergut.
Aufgrund ihres geringen Gewichts sind Cobots flexibel und einfach einzusetzen. Häwa hat diesen Trend erkannt und bietet seinen Kunden jetzt Lösungen für maßgeschneiderte Cobot-Arbeitsplätze. Dazu gehören sowohl stationäre als auch mobile Cobot-Gestelle.
Seit 2010 gehört Kabelschlepp, Lösungsanbieter im Bereich Energieführungssysteme, zum japanischen Tsubaki-Konzern und hat sich in dieser Zeit laut eigenem Bekunden eine große Eigenständigkeit bewahrt. ROBOTIK UND PRODUKTION hatte die Gelegenheit, im Wendener Hauptquartier mit Peter Pütz, Vice President Marketing & Innovation, über die neuesten Trends, aber auch über die aktuellen Herausforderungen in Bezug auf die Robotikbranche zu sprechen.