Anwendungen & Lösungen

Bild: Liebherr-Verzahntechnik GmbH
Bild: Liebherr-Verzahntechnik GmbH
Individuell angepasstes Palettenhandhabungssystem

Individuell angepasstes Palettenhandhabungssystem

Wie stelle ich in meiner Fertigung die größtmögliche Produktivität sicher? Welche Automatisierung ist für meine hohe Teilevielfalt sinnvoll und welcher Partner setzt meine Pläne nach meinen Wünschen zuverlässig um? Jedes produzierende Unternehmen stellt sich solche und ähnliche Fragen, wenn es um die Steigerung der Produktivität geht. Die im westfälischen Dülmen beheimatete Firma Kordel Antriebstechnik hat für ihre Getriebefertigung mit einem Palettenhandhabungssystem mit einigen individuellen Anpassungen die richtige Antwort gefunden.

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Bild: Austrotherm GmbH
Bild: Austrotherm GmbH
FTS für das Dämmstoff-Handling

FTS für das Dämmstoff-Handling

Der innerbetriebliche Transport und die Zwischenlagerung von Styroporblöcken als Dämmstoff-Vorprodukt haben im Werk bei Austrotherm entscheidenden Einfluss auf die Produktionskapazität. Durch den Einsatz eines fahrerlosen Transportsystems bestehend aus vier fahrerlosen Hochhubstaplern für den Transport sowie die Ein- und Auslagerung der Blöcke ließen sich die internen Abläufe anpassen, die Prozesssicherheit verbessern und Kapazitätsreserven mobilisieren.

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Bild: SensoPart Industriesensorik GmbH
Bild: SensoPart Industriesensorik GmbH
Programmierung komplexer Robot-Vision-Anwendungen

Programmierung komplexer Robot-Vision-Anwendungen

Die Filtrationsspezialisten von Mann+Hummel haben im Werk Speyer ein Pilotprojekt für eine Robotikanwendung mit Cobot, Vision-Sensor und Automatisierungssoftware realisiert, die eine flexible Produktionsweise ermöglicht. Gesucht war eine einfache Lösung, die zugleich als Modell für künftige Automatisierungsschritte dient.

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Bild: Kuka Group
Bild: Kuka Group
Cobots in der Automobilindustrie: Hype oder Erfolgsmodell?

Cobots in der Automobilindustrie: Hype oder Erfolgsmodell?

Mit Mensch/Roboter-Kollaboration (MRK) verbinden sich große Hoffnungen, denn auf diese Weise können der Mensch und der Roboter jeweils ihre Stärken in der Produktion zum Tragen bringen. Die Automobilindustrie ist ein Vorreiter der Automatisierung, doch trifft das auch im Hinblick auf MRK zu?

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Bild: Kewazo GmbH
Bild: Kewazo GmbH
Automatisierter Teiletransport für den Gerüstbau

Automatisierter Teiletransport für den Gerüstbau

Die Gerüstmontage ist eine ineffiziente und arbeitsaufwändige Branche. Mehr als 80 Prozent der Zeit wird
dabei für den Transport von Gerüstteilen während der Montage verbraucht. Das Startup Kewazo will dem
entgegenwirken und den Teiletransport automatisieren. Mit dem selbst entwickelten Robotersystem soll sich die Geschwindigkeit bei der Gerüstmontage nahezu verdoppeln.

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Bild: B&R Industrie-Elektronik GmbH
Bild: B&R Industrie-Elektronik GmbH
Shuttle-Lösung für Anlagen der Medizintechnik

Shuttle-Lösung für Anlagen der Medizintechnik

Ein modernes Werkstück-Transportsystem auf Trak-Basis ist kompakt, zuverlässig und effizient. In vielen Produktionsanlagen lassen sich damit Durchsatz und Flexibilität steigern. PIA Automation zeigt mit einem aktuellen Prozessmodul, dass diese Antriebslösung auch die besonderen Reinraumanforderungen der Medizintechnik erfüllt.

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Bild: Robotiq Inc.
Bild: Robotiq Inc.
Automatisierte Palettierzellen mit Cobot

Automatisierte Palettierzellen mit Cobot

In vielen Betrieben, in denen die Produktion ununterbrochen weiterläuft, muss auch die Palettierung Schritt halten. Das manuelle Laden, Verpacken und Sichern der Paletten ist mühsam und monoton. Die Automatisierung des Prozesses mithilfe eines konventionellen Palettierers oder eines Industrieroboters entlastet die Mitarbeiter, bringt aber auch Nachteile mit sich. Cobots hingegen bieten hier Flexibilität, Sicherheit und einfache Bedienbarkeit.

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Bild: AT - Automation Technology
Bild: AT - Automation Technology
Modulare 3D-Kompaktsensoren

Modulare 3D-Kompaktsensoren

Die 3D-Kompaktsensoren von AT – Automation Technology sind nach einem modularen Konzept entwickelt und flexibel zu adaptieren. Sie verfügen über eine Auflösung von 4.096 Messpunkten und eine Profilgeschwindigkeit von 200kHz. Die folgenden Applikationsbeispiele zeigen, dass die Senoren in zahlreichen Industriesektoren branchenübergreifend einsetzbar sind.

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Bild: Rollon GmbH
Bild: Rollon GmbH
Erweiterter Bewegungsradius für Sechsachser

Erweiterter Bewegungsradius für Sechsachser

Speziell für Roboter mit kleineren und mittleren Nutzlasten bietet Rollon, Komplettanbieter für Lösungen im Bereich der Lineartechnik, eine große Auswahl an modularen Verfahrachsen aus Aluminium. Jetzt hat der Spezialist für lineare Bewegungssysteme sein feingliedriges Portfolio um zwei weitere Baugrößen im unteren Segment erweitert.

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Bild: FPT Industrial S.p.A.
Bild: FPT Industrial S.p.A.
Montage von Achsschenkeln für Schwerfahrzeuge

Montage von Achsschenkeln für Schwerfahrzeuge

Im Turiner Driveline-Werk von FPT Industrial werden Antriebe und Achsen für Schwerfahrzeuge hergestellt. Dort arbeitet ein drei Tonnen schwerer Industrieroboter trotz seiner Größe und seines Gewichts direkt mit dem Menschen zusammen. Er ist das Ergebnis des Projekts HuManS, an dem FPT Industrial, Comau und weitere 17 auf den Sektor spezialisierte Unternehmen mitgearbeitet haben.

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Bild: Alias Robotics/Kaspersky Labs GmbH
Bild: Alias Robotics/Kaspersky Labs GmbH
Absicherung von Roboter-Endpunkten in OT-Umgebungen

Absicherung von Roboter-Endpunkten in OT-Umgebungen

Um Roboter effektiv vor Cyberangriffen zu schützen, müssen zahlreiche Faktoren berücksichtigt werden. Im Rahmen einer Kooperation zwischen Alias Robotics und Kaspersky wurde ein Forschungsprojekt gestartet, das die Sicherheit für Roboter-Endpunkte in Operational-Technology-(OT)-Umgebungen in den Fokus nimmt.

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Bild: E. Zoller GmbH & Co. KG
Bild: E. Zoller GmbH & Co. KG
Automatisierungslösungen für Werkzeugvermessung und -Management

Automatisierungslösungen für Werkzeugvermessung und -Management

Im vergangenen Jahr feierte das Unternehmen Zoller zwei Meilensteine: zum einen das 75-jährige Bestehen, zum anderen die Fertigstellung der neuen Unternehmensgebäude am Standort Pleidelsheim. Eine zentrale Rolle spielt dabei neben der neuen Produktionshalle das moderne Technologie- und Kundenzentrum, die sogenannte Smart Factory. Spätestens dort ist deutlich zu erkennen: Für den Messtechnikspezialisten geht es immer stärker in Richtung Automation.

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Bild: Actyx AG
Bild: Actyx AG
Anlage mit Pick&Place-Roboter zum Be- und Entladen

Anlage mit Pick&Place-Roboter zum Be- und Entladen

Roboter und vollautomatisierte Produktionen sind die Zukunft der Industrie. Doch die wenigsten Fabriken finden einen einfachen Zugang zu dem Thema. Neben der klassischen stellt auch die Prozessautomatisierung viele Unternehmen vor große Herausforderungen. Die Kooperation von Unchained Robotics, Codecentric und Actyx bietet nun einen einfachen Einstieg in die Fabrikdigitalisierung durch vollautomatische Lösungen.

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Bild: Isimat Siebdruckmaschinen GmbH
Bild: Isimat Siebdruckmaschinen GmbH
Zahnstangengetriebe für Verpackungsmaschinen

Zahnstangengetriebe für Verpackungsmaschinen

Verpackungsmaschinen müssen vor allem eines: schnell und präzise arbeiten. Die Lifgo-Zahnstangengetriebe von Leantechnik eignen sich besonders für diese Anwendungen, denn sie wurden speziell für hochgenaue Positionieraufgaben entwickelt. So lassen sich z.B. Tuben mit einer lückenlosen 360°-Beschriftung im Digitaldruck versehen, die Zahnstangengetriebe führen hier die Druckeinheit.

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Bild: Keba AG
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Automatisierungslösung mit intuitivem Bedienkonzept

Automatisierungslösung mit intuitivem Bedienkonzept

Welche Weichen können Maschinenhersteller schon heute stellen, um für zukünftige Entwicklungen gewappnet zu sein? Die Digitalisierung und die damit verbundenen Herausforderungen der weltweiten Vernetzung, Industrie 4.0 und die intelligente IT-Integration beschäftigen durchgehend alle Branchen. Keba bietet mit Kemro X eine Automatisierungslösung, die Roboter- und Maschinensteuerung zusammenführt.

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Bild: Unchained Robotics GmbH
Bild: Unchained Robotics GmbH
Tipps für die schutzzaunlose Robotik

Tipps für die schutzzaunlose Robotik

Die Integration eines kollaborativen Roboters in industrielle Arbeitsprozesse wird immer einfacher. Während in der jüngeren Vergangenheit die meisten Cobot-Anwendungen einen spezialisierten Integrator erforderten, können heute viele Applikationen ohne Spezialisten umgesetzt werden – zumindest theoretisch. Denn auch wenn die Cobots selbst ziemlich sicher sind, gilt das nicht automatisch für die gesamte Anwendung, also für Endeffektoren, die zu bewegenden Produkte oder umgebende Prozessen. Hier gibt es noch viele offene Punkte, die eine ordnungsgemäße und sichere Integration durchaus kompliziert erscheinen lassen.

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Bild: Stefanos Tsakiris
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Reisende Recycling-Roboter

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The New Raw – so heißt das Forschungs- und Designstudio eines Architektenduos im niederländischen Rotterdam. Seit 2015 transformiert das Team mithilfe von Kuka-Robotern Plastikmüll in Möbel und andere Gegenstände. Damit haben es die Partner geschafft, Design, Technik und Umweltschutz zu vereinen.

Bild: Pilz GmbH & Co. KG
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Echte Mensch/Roboter-Kollaboration

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Der österreichische Automobilzulieferer ZKW setzt einen Cobot ein, um LED-Lichtleisten automatisiert zu verschrauben, während seine menschliche Kollegin weitere Bauteile einlegt. Das Sicherheitskonzept hinter dieser Mensch/Roboter-Kollaboration stammt von Pilz. Kern der Safety-Lösung ist ein Kraftmessgerät mit neun unterschiedlich starken Federn, die verschiedene Körperregionen des Menschen simulieren.

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„Der Bedarf ist eindeutig!“

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Leichtbauroboter und Cobots etablieren sich immer stärker auf dem Markt. Folglich steigt das Angebot ebenfalls. So hat nun auch der Automatisierer Schneider Electric solche Roboter ins Portfolio aufgenommen. Der verantwortliche Senior Produktmanager Michael Vögele erklärt, welche Gründe für diesen Schritt sprachen, und was der Cobot – als Standalone-Gerät und im Lösungsverbund des Konzerns – leisten kann.

Bild: Idee-werk GmbhH
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Kleiner Antrieb, große Wirkung

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Früher oder später zeigt sich die Lücke in der Automation von Fünfachsmaschinen bzw. der Fehler im System: Wer oder was spannt in einem voll automatisierten Fertigungsprozess den Schraubstock? Und wer löst ihn wieder? An dieser Stelle kommt der Clampbooster ins Spiel. Diese Lösung verfolgt nicht den Ansatz eines tiefgreifenden und teuren Maschinenumbaus, sondern will gemäß Plug&Play einen einfacheren und kostengünstigeren Weg beschreiten.

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Unterstützung für zahlreiche Branchen und Anwendungen

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Fanuc präsentiert auf der Automatica eine Vielzahl an Lösungen und Praxisbeispielen. Dabei richtet sich der Roboterhersteller an hochautomatisierte Branchen ebenso wie an neue Kundengruppen wie dem Handwerk. Zahlreiche Partner und Integratoren zeigen mit ihren Demonstratoren auf dem Fanuc-Stand, wie sich mit dem Einsatz neuer Technologien das Anwendungsspektrum der Robotik erweitert.