STILL Smart Energy Solutions.
Wir unterstützen Sie mit effizienten Energiesystemen, Lösungen für intelligentes Energiemanagement bis hin zu umfassender Energieberatung. Damit Sie das Beste aus jeder Kilowattstunde herausholen.
Hardware-unabhängige Echtzeit-Software für die Intralogistik zeigt Sigmatek auf der Logimat 2023: Das Traffic Control System ermöglicht die Integration fahrerloser Transportfahrzeuge und autonomer mobiler Roboter unabhängig von deren Fabrikaten. Die Software SlamLoc soll die die Art und Weise verbessern, wie AMR und FTF bei konturbasierter Navigation mit Veränderungen ihrer Umgebung umgehen.
Der zunehmende Einsatz von künstlicher Intelligenz in der Robotik führt zu mehr Autonomie. Je autonomer Roboter agieren, desto mehr Aufgaben können sie übernehmen und desto weniger menschlicher Aufwand ist für die Inbetriebnahme, Betriebsüberwachung und Wartung erforderlich. Das Roboterbetriebssystem Agile Core von Agile Robots soll langfristig den Weg zu vollständig autonomen Systemen ebnen. Der Einsatz von künstlicher Intelligenz befähigt Roboter mit diesem Betriebssystem bereits jetzt, mit ihrer Umgebung zu kommunizieren und Daten auszutauschen.
Doosan Robotics hat eine neue Palettierungslösung auf den Markt gebracht. Die Cobots der H-Serie verfügen über die nötige hohe Traglast und Reichweite für Palettieranwendungen. Außerdem können sie durch ihre hohe Kollissionsempfindlichkeit auch im kollaborierenden Modus eingesetzt werden.
Der Sondermaschinenbauer MPA Technology setzt die Simulationssoftware iPhysics von Machineering ein, um seinen Kunden verschiedene Simulationsmöglichkeiten anzubieten: So lassen sich Anpassungen vorab testen, Condition Monitoring betreiben oder eine Echtzeitsimulation parallel zum Betrieb erstellen.
Das japanische Unternehmen Shinwa fertigt nicht nur Metallteile für Werkzeugmaschinen, sondern auch Produkte für die eigene Marke Muraco. Um den Rüstaufwand bei der Produktion der Kleinserien zu reduzieren, automatisierte Shinwa die Präzisionsbearbeitung mit einem Fünfachsbearbeitungszentrum von DMG Mori. Zusätzlich übernimmt das Robotersystem Matris Light vollautomatisch das Be- und Entladen von Werkstücken und realisiert einen mannlosen Betrieb über Nacht.
Beyerdynamic stellt unter anderem hochwertige Kopfhörer her. Um wettbewerbsfähig zu bleiben, soll der Automatisierungsgrad in der Fertigung kontinuierlich erhöht werden. Stein Automation lieferte ein Werkstückträger-Transportsystem für die Endmontage von Lautsprechern. Seit dieses im Einsatz ist, sind die Durchlaufzeiten signifikant kürzer geworden und der Output hat sich erhöht.
Automationslösungen von Liebherr-Verzahntechnik kommen inzwischen in vielen Branchen zum Einsatz: In der Fertigung von Bau- und Landmaschinen, in der Luftfahrtindustrie, im allgemeinen Maschinenbau und im Formenbau haben sich die Palettenhandhabungssysteme bewährt. Entscheidend für den Erfolg ist allerdings die richtige Auswahl des Systems je nach Anwendungsfall. Mit dem PHS Allround sollen nun auch kleinere Unternehmen oder Neulinge im Bereich Automation einen leichten Einstieg in das Thema erhalten.
Angesichts sich stark wandelnder Märkte und Kundenbedürfnisse muss sich die Intralogistik neu ausrichten. Der Flurförderzeug-Hersteller Still will diesem Wandel mit einer smarten Markenausrichtung begegnen. Ein wichtiger Bestandteil davon ist etwa die Fokussierung auf passgenaue Automatisierungslösungen.
Automatisierte Flurförderzeuge haben ihre Stärken dort, wo wiederkehrende Transporte mit standardisierten Übergabestationen und homogenen Ladungsträgern gefordert sind. Ein gutes Anwendungsbeispiel ist die Erweiterung des automatisierten Lagers der Hase Safety Group: Dort werden automatisierte Fahrzeuge von Still eingesetzt.
Bei dem kanadischen Anbieter von Spritzgusslösungen Husky Technologies ermöglicht das fahrerlose Transportsystem PH-AGV 5000 von DMG Mori das vollautomatische Be- und Entladen von drei DMG-160-U-Bearbeitungszentren, die ebenfalls vollautomatisch mit Werkzeugen versorgt werden. Das FTS befördert Bauteile mit einem Gewicht bis 4.000kg (ohne Palette) von einem entfernten Lager zur Maschine und lädt sie direkt auf den Palettenwechsler. Für die Materialversorgung der drei Maschinen wurde ein Linearspeicher mit Platz für 422 Bauteile installiert.
3D-Oberflächen von transparenten, spiegelnden oder mattschwarzen Objekten sind mit herkömmlichen 3D-Sensoren nicht zuverlässig zu erkennen. Ein neues System, entwickelt am Fraunhofer IOF, nutzt infrarote Strahlung und erfasst dann die Form über die Wärmestrahlung. Zusammen mit einem Industrieroboter erkennt und greift das System so auch Teile mit unkooperativen Oberflächen sicher.
Hohe Hygienestandards, schwer zu greifende Produkte: Wer die Lebensmittelproduktion automatisieren will, muss echte Herausforderungen meistern. Das belgische Unternehmen Pintro hat mit seiner Pick&Skewer-Anlage die Fleischspießproduktion vollautomatisiert. Das Handling und das präzise Aufspießen der Zutaten übernehmen dabei washdown-fähige Roboter von Stäubli.
Mit seiner All-in-One-Palettierzelle will das kanadische Unternehmen Robotiq das End-of-Line Packaging von einem aufwändigen Integrationsprojekt zu einer unkomplizierten Ausgabe machen. Um diese ohne Spezialwissen lösen zu können, werden Einfachheit und Flexibilität in den Vordergrund gerückt.
Bis eine Roboteranlage vollständig im Dauerbetrieb läuft, sind viele Arbeitsschritte während Planung, Aufbau, Inbetriebnahme und Hochlauf durchzuführen. Während das im Vorfeld oft eine ausreichende Berücksichtigung findet, wird der Umfang bei der darauffolgenden Instandhaltung zur Laufzeit am häufigsten unterschätzt. Bauteil- und Maschinentoleranzen, Verschleiß, menschliche Fehler, allgemeine Umwelteinflüsse sowie das Einrichten neuer Varianten können erheblichen Aufwand erzeugen. Mit der Robot Programming Suite und dem Analyse-Tool Learning & Analytics for Robots bietet Artiminds eine vorteilhafte Kombination aus händischen Anpassungen und datengetrieben automatischen Korrekturen an der Anlage sowie der Vorbereitung größerer Eingriffe im digitalen Zwilling.
Wenn Galvanikgestelle von Hand bestückt werden, erfordert das viel Platz und Personal. Mit Hilfe eines smarten Profilsensors von Baumer hat das Schweizer Automationsunternehmen Roth Technik jetzt eine vollautomatische Anlage zur Gestellbestückung entwickelt.
Das Kria KR260 Starter Kit von AMD ermöglicht die schnelle Entwicklung von hardwarebeschleunigten Anwendungen für Robotik und industrielle Automatisierung. Dabei lassen sich laut Hersteller eine fast fünffache Produktivitätssteigerung, eine bis zu achtfache Leistung pro Watt und eine 3,5-fach geringere Latenz im Vergleich zu GPU-basierten Lösungen anderer Hersteller erreichen.
Zum Schweißen von Aluminiumbauteilen vertraut die AKG-Gruppe auf Hightech-Automation von Cloos. Damit können die Spezialisten für Wärmetauscher und Kühlsysteme ihre Produktivität steigern und gleichzeitig erhebliche Energieeinsparungen sowie verbesserte Arbeitsbedingungen realisieren.
Hersteller von Automobilen und Batterien, Wissenschaftler und Forscher zeigen am 6./7. Juni 2024 auf dem Kongress in Ingelheim künftige Trends auf. Anwender berichten über erfolgreiche Projekte aus der Praxis, Hersteller stellen neue Lösungen zu Robotik und Qualitätssicherung vor. Jetzt Tickets sichern.
Um Abläufe zu verbessern und Mitarbeiter von anstrengenden Aufgaben zu entlasten, setzt Sanofi, ein Impfstoffhersteller, jetzt auf eine robotergestützte Palettierlösung von Omron.
ABB hat die umgestaltete und um 30 Prozent vergrößerte nordamerikanische Zentrale und Fertigungsstätte für Robotik in Auburn Hills (Michigan) eröffnet.
Das Zahnstangengetriebe Lifgo hp von Leantechnik ermöglicht lange Hübe.
Das niederländische Unternehmen Marlan setzt den Cobot-Endeffektor ACF-K von FerRobotics zum Schleifen von Duschwannen, Waschbecken oder Badewannen ein.
Typischerweise entlasten Roboter Menschen von monotonen Tätigkeiten. Das gilt auch für den Transport in der Produktion und Intralogistik. Hier können in zahlreichen Anwendungsfällen autonome mobile Roboter oder fahrerlose Transportsysteme zu effizienzsteigernden Helfern werden. Allerdings fehlt in vielen Unternehmen noch das Knowhow bzw. die Erfahrung im Umgang mit diesen Systemen. Eine entsprechende Roboterlernplattform erleichtert Anwendern nun den Einstieg in die Welt von AMR und FTS. Von den eingesetzten Antrieben wird in der Lernplattform ebenso wie in der realen Anwendung einiges verlangt.
Kuka präsentiert auf der diesjährigen Anuga FoodTec unter anderem den KR Quantec PA Arctic, eine kälteresistente Adaption der KR-Quantec-PA-Familie die auch bei Temperaturen bis -30°C palettiert.
Im Forschungsprojekt ‚KAnIS – Kooperative Autonome Intralogistik Systeme‘ haben die Projektpartner Linde Material Handling und die technische Hochschule Aschaffenburg Lösungen für die anspruchsvollen Einsätze autonomer Gegengewichtsstapler entwickelt, die sowohl im Innen- als auch im Außenbereich Lasten bewegen. Ein Schwerpunkt lag auf deren kooperativem Verhalten: Über ein 5G-Netz und einen Edge-Server tauschen die Fahrzeuge Informationen in Echtzeit aus und können sich gegenseitig vor Hindernissen warnen.
Mit der GlassFeeder-Serie hat der spanische Automatisierer Teknics ein Zuführsystem mit hoher Flexibilität entwickelt.
Fruitcore Robotics erweitert sein Portfolio um das neue Modell Horst1500.
Kawasaki Robotics hat eine Kompaktschweißanlage vorgestellt, die einsatzbereit im Überseecontainer ausgeliefert wird.
Die Sorge um Versorgungsengpässe ließ die Nachfrage nach Energien, vor allem nach Gasen und alternativen Energieträgern, innerhalb kürzester Zeit rasant in die Höhe schießen. Die Bedienung derart großer Mengen ist auch für ein großes Versorgungsunternehmen für Flüssiggas in Deutschland, wie die Westfalen Gruppe mit ihrer Tochtergesellschaft Caratgas, eine Herausforderung. Mithilfe des Baukastensystems des Fördertechnikherstellers Haro Anlagen- und Fördertechnik konnte die bei Caratgas installierte Förderanlage zur Abfüllung von
Gasflaschen innerhalb kurzer Zeit mit den gestiegenen Kapazitätsauslastungen mitwachsen.
Mit AMRs und FTS lassen sich flexible Transportlösungen schaffen. In Hinblick auf die zu transportierenden Teile, aber auch zur Verbesserung der Transportwege selbst. Der nächste logische Schritt ist eine Effizienzsteigerung des Prozesses. Wie das gelingt? Durch das Nutzen der Transportwege für automatisierte Tätigkeiten.