STILL Smart Energy Solutions.
Wir unterstützen Sie mit effizienten Energiesystemen, Lösungen für intelligentes Energiemanagement bis hin zu umfassender Energieberatung. Damit Sie das Beste aus jeder Kilowattstunde herausholen.
Die Automatisierung von Arbeit (Roboter als Kollege) ist lediglich der Anfang. Die nächste Stufe heißt Automatisierung von Arbeitsorganisation: Maschinen spielen Chef, treffen also konkrete Entscheidungen für den Arbeitgeber.
In der Anfang 2019 gegründeten OPC-UA-Initiative End-of-Arm Tools soll es um ein übergeordnetes Informationsmodell gehen, in dem Roboterwerkzeuge wie Greifer oder Schraubsysteme beschrieben werden. ROBOTIK UND PRODUKTION lässt Stefan Hoppe, President & Executive Director der OPC Foundation, sowie Andreas Faath, Leiter der Abteilung Interoperabilität OPC UA beim VDMA zu Wort kommen und ihre Sicht auf die Initiative darstellen.
In der aktuellen Trendumfrage hat ROBOTIK UND PRODUKTION wieder namhafte Experten befragt, diesmal zum Thema Roboter in IoT und Cloud. Dabei ging es um Ressourcen moderner Clouds, Sprachsteuerung und Echtzeitfähigkeit. Es antworteten Christoph Groll, Head of IIoT Solutions bei Kuka, Nils Tersteegen, Marketingleiter bei Fanuc Deutschland, und Jan Metzner, Specialist Solutions Architect IoT, EMEA bei Amazon Web Services.
Schnelles und mobiles Internet der neuesten Generation scheint die Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung des industriellen IoTs zu sein. Auch für eine Echtzeitsteuerung von Industrierobotern aus der Cloud könnte 5G die nötige Datenleistung liefern. Doch bisher ist das noch Zukunftsmusik.
Kollaborative Roboter sollen in Zukunft für die nötige Flexibilität sorgen, um individuelle Kleinserien zu den Stückkosten der Massenproduktion fertigen zu können. Wo sich Mensch und Maschine einen Arbeitsplatz teilen, spielt aber vor allem das Thema Sicherheit eine Rolle. ROBOTIK UND PRODUKTION sprach mit Jörg Reger, Leiter des Unternehmensbereichs Robotics bei ABB in Deutschland, über die sichere Zusammenarbeit zwischen Mensch und Maschine.
Über ein breites Anwendungsspektrum sollen künftig Exoskelette eingesetzt werden: Als Assistenzsysteme in der Montage genauso wie für Reha-Zwecke im medizinischen Bereich. Einer aktuellen Studie zufolge ist der Markt in der besten Position, die er je hatte – und kurz davor, richtig durchzustarten.
In einer Trendumfrage hat ROBOTIK UND PRODUKTION dem Thema MRK auf den Zahn gefühlt und Experten zu Produktivität, neuen Technologien und einer möglichen flächendeckenden Umsetzung befragt. Es antworteten Peter Pühringer, Division Manager bei Stäubli Robotics, Dr. Albrecht Hoene, Director Human Robot Collaboration bei Kuka, Nikolai Ensslen, CEO von Synapticon, und Dr. Simon Mayer, Professor für Interaction- and Communication-based Systems an der Universität St. Gallen.
Universal Robots (UR) ist Pionier der Leichtbaurobotik – und heutiger Marktführer. Wie es dazu kam, erklärt der Deutschland-Chef Helmut Schmid pünktlich zum zehnjährigen Firmenbestehen im Gespräch mit ROBOTIK UND PRODUKTION.
Wenn es um die direkte Zusammenarbeit von Mensch und Roboter geht, stellt sich immer wieder die Frage nach der Akzeptanz des Roboters als Kollegen. Bisherige Erfahrungen zeigen: Sie steigt bereits, wenn die Maschine einen Namen bekommt. Ist es also umso besser, je menschenähnlicher der Roboter wird?
Roboter sind die Stars der Hannover Messe – zu Recht. Sie sind das Symbol einer hochleistungsfähigen und automatisierten Fertigungsindustrie. Ihre Kraft, Schnelligkeit und Präzision lassen auch Fachleute begeistert Halt machen, wo ein Roboter als Messeexponat überzeugt. Nicht minder beeindruckend sind aber auch andere aktuelle Trends in der Robotik. Dazu zählen der Siegeszug der unkompliziert einsetzbaren und kostengünstigen Cobots ebenso wie der Einsatz lernender Systeme, also künstlicher Intelligenz in der Robotik.
Sie hatte es tatsächlich gesagt, die Bundeskanzlerin. Angela Merkel monierte schon 2016, dass ausländische – konkret: chinesische – Unternehmen sich Hochtechnologie ‚Made in Germany‘ einverleiben. Aber da waren bereits mehrere Kinder in diverse Brunnen gefallen, wenn dieses Bild erlaubt ist. Beim Augsburger Roboter- und Anlagenbauer Kuka könnte es bald richtig knallen.
„Es gibt keine fehlerfreie Software“. Das mag zwar programmtechnisch in den meisten Fällen der Realität entsprechen. Doch bedeutet dies nicht, dass ein Softwareanbieter oder ein Anbieter eines mit einer Software integrierten Produktes (z.B. Roboter) von Rechts wegen Haftungsprivilegien genießt. Im Jahr 2020 werden nach einer Schätzung der EU über 40 Milliarden integrierte Systeme existieren. Anbieter wie auch Erwerber von mit Software integrierten Produkten müssen sich daher Gedanken machen, wo sie selbst juristisch in der Verantwortung stehen respektive ihre Vertragspartner.
Beim Roboter- und Anlagenbauer Kuka leitet Chefsyndikus Dr. Siegfried Schwung die Rechtsabteilung nur noch bis Ende März. Dann ist er weg. Ex-Kuka-Vorstandschef Dr. Till Reuter hatte den als Arbeitstier bekannten Schwung im Mai 2010 in den Augsburger Konzern geholt.
Das Schweizer Unternehmen Ferag entwickelt die Elektronik und Software für seine Skyfall-Systeme im eigenen Haus. Damit kann es seine Technik kurzfristig an neue Funktionen anpassen und auf die Herausforderungen von Industrie 4.0 bzw. Logistik 4.0 reagieren. ROBOTIK UND PRODUKTION sprach darüber mit Stefan Riesen, der als Product Owner die aktuellen Entwicklungen im Bereich der Steuerungs- und Leittechnik verantwortet.
Während die industrielle Produktion häufig schon bis auf die Millisekunde durchgetaktet ist, bieten logistische Prozesse noch eine Menge Einsparungspotenzial. Ein Grund, warum der Markt für fahrerlose Transportsysteme, mobile und klassische Robotersysteme weiterhin boomt.
Die Zukunft gehört den Smart Contracts. Dies sind automatisierte und standardisierte Verträge, die mithilfe eines Computerprogramms nach einem Wenn/Dann-Prinzip funktionieren. Ist eine programmierte Bedingung erfüllt, wird durch das Softwareprogramm eine bestimmte Handlung oder Transaktion auch ausgeführt (self fufilling contract). Rechtlich betrachtet handelt es sich um Allgemeine Geschäftsbedingungen.
Zum Schweißen von Aluminiumbauteilen vertraut die AKG-Gruppe auf Hightech-Automation von Cloos. Damit können die Spezialisten für Wärmetauscher und Kühlsysteme ihre Produktivität steigern und gleichzeitig erhebliche Energieeinsparungen sowie verbesserte Arbeitsbedingungen realisieren.
Hersteller von Automobilen und Batterien, Wissenschaftler und Forscher zeigen am 6./7. Juni 2024 auf dem Kongress in Ingelheim künftige Trends auf. Anwender berichten über erfolgreiche Projekte aus der Praxis, Hersteller stellen neue Lösungen zu Robotik und Qualitätssicherung vor. Jetzt Tickets sichern.
Das französische Unternehmen Engmar hat in Zusammenarbeit mit Valk Welding eine Methode entwickelt, die es auch beim Roboterschweißen ermöglicht, kleinste Partikel direkt am Brenner abzusaugen und zu filtern.
Der TÜV Süd hat die Sicherheit des Leichtbauroboters Yu 5 Industrial von Agile Robots bestätigt und zertifiziert.
Im Mittelpunkt des Messeauftritts von Kuka auf der All About Automation in Friedrichshafen stand der LBR iisy.
In den Fertigungsstraßen des Automobilzulieferers ZKW Lichtsysteme arbeiten zwölf kollaborative Roboter von ABB gemeinsam mit Produktionsmitarbeitenden an verschiedenen Werkstücken.
Universal Robots zeigt auf der diesjährigen Logimat seine beiden größten Cobots, den UR20 und den UR30.
Mit 18 Mitarbeitenden produziert die Privatbrauerei Christian Fiedler Premium-Biere nach guter, alter deutscher Braukunst. Parallel kommt aber auch moderne Automation zum Einsatz: Ein Kuka-Roboter übernimmt die Palettierung der Bierkästen und macht dem Fiedler-Team die Arbeit damit deutlich leichter.
Angetreten, um die Robotik zu revolutionieren, haben sich Cobots im Markt etabliert. Um das Einsatzspektrum noch weiter aufzubohren, werden mobile Manipulatoren aktuell sehr hoch gehandelt. Sind humanoide Roboter dann der nächste Schritt?
Still zeigt auf der diesjährigen Logimat u.a. eine individualisierbare Automatisierungsanwendung anhand der Lösung iGo Systems.
In modernen Laboren wird seit Jahren verstärkt auf die Automatisierung von Prozessen gesetzt, um sich wiederholende und zeitaufwändige Arbeitsschritte effizienter zu gestalten. Die Herausforderungen in der Laborautomation sind dabei vielfältig und anspruchsvoll. Denn es gilt, den spezifischen Anforderungen der oft sensiblen Aufgaben Rechnung zu tragen. Um das Be- und Entladen von Mikrotiterplatten zu automatisieren hat Engrotec jetzt in Zusammenarbeit mit der Zimmer Group eine Robotiklösung bestehend aus FTS, Sechsachser und MRK-Greifer entwickelt.
Zwölf fahrerlose Transportfahrzeuge sorgen bei RHI Magnesita im 24h-Betrieb für reibungslose Prozesse bei der Produktion von Feuerfestmaterialien. Die Logistiklösung mit maßgeschneiderten Transportrobotern erfüllt mehrere Sonderfunktionen, sorgt für eine gesteigerte Sicherheit, koordiniert den Materialfluss und reduziert Stillstands- sowie Rüstzeiten im Werk.
Die Gläserne Manufaktur von Stamag in Wien ermöglicht eine hygienische Zusammenstellung der Backmischungen nach rund 400 Rezepturen. Das Rückgrat der Produktionsstätte bilden fahrerlose Transportsysteme von DS Automotion. Ein frei navigierendes System mit modellprädiktiver Routenberechnung in der Produktion sorgt für hohe Flexibilität und Prozesssicherheit, ein weiteres für die rasche Verfügbarkeit frisch gereinigter Chargenbehälter.
Für ein nahtloses Zusammenspiel von AMR und stationären Förderern in der Produktionslogistik soll das neue LCP AMR Top Modul sorgen, das Interroll auf der Logimat 2024 vorstellt.