Fanuc investiert in Europa

Fanuc investiert in Europa

Fanuc setzt auf starkes Wachstum in Europa. Rund 100Mio.€ hat das Unternehmen in den vergangenen drei Jahren in den Ausbau seiner europäischen Tochtergesellschaften investiert. Weitere 100Mio.€ werden in den kommenden drei Jahren folgen. Um den Wunsch der Kunden nach zusätzlichem Support und Service zu erfüllen, hat der Spezialist für CNC-Steuerungen, Roboter und intelligente Maschinen an mehr als zehn europäischen Standorten Neu- und Erweiterungsbauten geplant. In diesem Sommer eröffnete das Unternehmen zwei Firmengebäude in der Region Rhône-Alpes in Frankreich und in der Nähe von Mailand in Italien. Neue Niederlassungen sind auch in Malmö, Schweden, und in Moskau, Russland, im Bau. Zahlreiche weitere Standorte stehen kurz vor der Expansion, darunter Stuttgart in Deutschland, Paris in Frankreich, Barcelona in Spanien, Breslau in Polen, Mechelen in Belgien, Coventry in Großbritannien sowie Büros in Österreich, der Slowakei und der Tschechischen Republik. Bis 2022 sollen 25 von insgesamt 36 europäischen Büros erweitert oder erneuert werden.

FANUC Europe GmbH
www.fanuc.eu

Das könnte Sie auch Interessieren

Bild: ©Fröhlich Max (LVT)/Liebherr-Verzahntechnik GmbH
Bild: ©Fröhlich Max (LVT)/Liebherr-Verzahntechnik GmbH
Vorabsimulation per digitalem Zwilling

Vorabsimulation per digitalem Zwilling

Die virtuelle Inbetriebnahme einer Palettierzelle mit automatischer Beladung einer Wälzschälmaschine per Roboter von Liebherr-Verzahntechnik konnte die Projektdauer bei einem Getriebehersteller signifikant verkürzen. Die Vorabsimulation per digitalem Zwilling sparte bei der realen Inbetriebnahme Zeit und Kosten und sorgte für Planungssicherheit zum Produktionsstart.

Bild: TeDo Verlag GmbH
Bild: TeDo Verlag GmbH
Wenn das FTS mit dem Roboter…

Wenn das FTS mit dem Roboter…

Autonome mobile Roboter und kollaborierende Knickarmroboter sind zwei Evergreens im Robotik-Trendkarussell. Relativ neu ist allerdings die Möglichkeit beide Helferlein zu kombinieren. Der autonome mobile Roboter erweitert den Arbeitsbereich des Cobots oder auch eines größeren Roboters enorm und macht ihn mobil. Das bietet neue Möglichkeiten z.B. bei der Maschinenbe- und entladung, beim Werkstück- und Materialtransport oder in der Qualitätsinspektion.

Bild: Fronius International GmbH
Bild: Fronius International GmbH
Hohe Bauteilvielfalt

Hohe Bauteilvielfalt

Das österreichische Unternehmen Anton Paar fertigt Messgeräte für vielerlei Branchen. Da zunehmender
Fachkräftemangel und permanent steigende Stückzahlen intelligente Produktionslösungen erfordern, investierte das Unternehmen in eine Roboterschweißzelle von Fronius. Mit der Zelle ist es möglich, einen kompletten Schweißauftrag in einem Zug abzuwickeln, auch wenn eine Charge mehrere unterschiedliche Objekte umfasst.