Robotik

Bild: OnRobot A/S
Bild: OnRobot A/S
Nie mehr Programmieren!

Nie mehr Programmieren!

Dieses Versprechen will OnRobot mit der neuen Software D:Ploy erfüllen. Sie ist darauf angelegt, nicht nur die Kinematik selbst, sondern im Sinne einer automatisierten Applikationsentwicklung die komplette Anwendung abzudecken. Durch diesen erweiterten Fokus sollen sich bei der Einrichtung einer Cobot-Zelle Zeitersparnisse bis 90 Prozent realisieren lassen.

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Bild: Framence GmbH
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Planen im Bestand

Planen im Bestand

Bei Modernisierungsmaßnahmen im industriellen Umfeld stellt sich bisweilen die Frage, ob der Umbau einer Produktionsstraße mit den geplanten Maßnahmen überhaupt möglich ist. In einigen Fällen können zusätzliche Schritte nötig werden – die erhebliche Kosten mit sich bringen, wenn sie in der Planungsphase nicht berücksichtigt werden. Digitale Zwillinge bieten großes Potenzial, um solche Situationen zu vermeiden.

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Bild: Kuka Deutschland GmbH
Bild: Kuka Deutschland GmbH
Alles im Blick

Alles im Blick

Die Softwareplattform Kuka iiQoT liefert wichtige Zustandsdaten für die gesamte Roboterflotte in Echtzeit. Die Software ist als Cloudlösung erhältlich und soll die Fernüberwachung von Robotersystemen effizienter machen. Das eröffnet gleichzeitig neues Potenzial für die Fehlerbehebung und Zustandsüberwachung. Allerdings gibt es immer noch Firmen, die Bedenken haben, ihre Daten hierfür zur Verfügung zu stellen.

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Königsweg oder Risiko?

Für die aktuelle Trendumfrage hat ROBOTIK UND PRODUKTION vier Experten zum Thema Offenheit in der
Robotik befragt. Dabei geht es um Chancen und Risiken eines offenen Ansatzes, um bereits bestehende Open-Source-Projekte und die Frage, wie Robotikunternehmen sich bereits in die Open-Source-Gemeinde einbringen. Es antworten Maik Rabe, Entwicklungsleitung der Business Unit Automation & Electrification Solutions bei Bosch Rexroth, Christian Quante, Mitarbeiter der Technical-Sales-Abteilung bei Kawasaki Robotics, Alexander Mühlens, Leiter des Geschäftsbereichs Automatisierungstechnik und Robotik bei Igus, und Manuel Schön, Product
Management Software and Technology bei Pilz.

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Bild: Agile Robots AG
Bild: Agile Robots AG
Das Sechs-Stufen-Autonomiemodell

Das Sechs-Stufen-Autonomiemodell

Der zunehmende Einsatz von künstlicher Intelligenz in der Robotik führt zu mehr Autonomie. Je autonomer Roboter agieren, desto mehr Aufgaben können sie übernehmen und desto weniger menschlicher Aufwand ist für die Inbetriebnahme, Betriebsüberwachung und Wartung erforderlich. Das Roboterbetriebssystem Agile Core von Agile Robots soll langfristig den Weg zu vollständig autonomen Systemen ebnen. Der Einsatz von künstlicher Intelligenz befähigt Roboter mit diesem Betriebssystem bereits jetzt, mit ihrer Umgebung zu kommunizieren und Daten auszutauschen.

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Bild: Euroexpo Messe- und Kongress-GmbH
Bild: Euroexpo Messe- und Kongress-GmbH
Robotiklösungen in der Intralogistik

Robotiklösungen in der Intralogistik

Die nächste Logimat auf dem Messegelände in Stuttgart steht in den Startlöchern und die zur Verfügung stehenden Hallen waren frühzeitig ausgebucht. Besucherinnen und Besucher dürfen sich also über zahlreiche Lösungen für eine effiziente und flexible Intralogistik freuen. Dabei spielt natürlich auch Robotik eine gewichtige Rolle, in Form von FTS und AMR, aber auch in den Bereichen Item Picking und Kommissionierung.

Bild: Kuka AG
Bild: Kuka AG
Reparieren statt neu kaufen

Reparieren statt neu kaufen

Ein Roboter flickt das Loch in der Jacke, zusätzlich wird sie mit Anleitung der Designerin modisch gepimpt und beides kostet nur ein paar Euro. Mit neuem Prozessdenken und innovativen Lösungen will ein Linzer Forschungsteam aus den Bereichen Fashion and Technology sowie Creative Robotics die Wende zu einer nachhaltigen Modeindustrie anstoßen.

Die lang erwartete Lösung?

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Die neue SRCI-Schnittstelle soll SPSen und Roboter-Controller verbinden, um Anwendern eine einfachere Programmierung von Robotikfunktionen im gewohnten SPS-Umfeld zu ermöglichen. In der aktuellen Trendumfrage hat ROBOTIK UND PRODUKTION nachgefragt, wie Roboterhersteller und Automatisierer das Potenzial dieser Schnittstelle einschätzen, ob sie diese bereits integriert haben und welche Rückmeldungen sie dazu erhalten.